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Mit einigen Änderungen an der Oberfläche sowie vielen kleinen Verbesserungen unter der Motorhaube kommt das jüngste Update zur Version 11.50 daher. Der Opera-Browser kann nun auch gespeicherte Passwörter auf verschiedenen Installationen synchron halten und gewährt dem Benutzer Freiheiten bei der Gestaltung der Startseite.
Opera werde ich nie wieder benutzen. Habt ihr schon einmal versucht die Mails aus Opera heraus in ein anderes Programm zu exportieren, so dass man es mit Thunderbird oder Outlook verwenden kann? So gut wie unmöglich. Den Anwender somit zu zwingen bei Opera zu bleiben wenn man die bisherigen Mails nicht ins Nirvana schicken möchte - das ist für mich unterste Schublade!
Wieso benutzen die Leute nicht einfach KeePass? Kann man auch portabel haben auf USB-Stick. Und wenn man irgendwo hingeht, wo man tatsächlich keinen Zugriff per USB hat, so hätte man vielleicht KeePassDroid als Alternative für Android-Handys. Allein schon die Sache mit Last Pass kürzlich sollte den Leuten zu denken geben, dass man nie seine Passwörter einem Dienst anvertrauen sollte.
@Benj: was ist, wenn man seine Emails auch offline haben möchte? Ernsthafte Frage. Es kann ja mal einen Fall geben, wo das Email-Konto nicht erreichbar ist (gehackt, Server mal down, oder einfach Internetausfall) und man mal was überprüfen will in älteren Konversationen.
Naja, das ist wirklich ein guter Vorteil von IMAP, aber ein Nachteil ist... Das jeder der an dein Konto oder an den Server kommt, deine Emails checken kann
Weil die interne Variante vielleicht "Anwender-freundlicher" ist.. Programm starten, Seite öffnen und schon sind die Zugangsdaten drin. Bei KeePass hab ich gesehen, musst Du immer "Copy & Paste" machen...
neues Opera läuft bombe, Passwort-cloud ist auch ganz cool ^^ musste meine Virtuelle maschine nur aufsetzen, meine Acc-daten angeben und alles war wie aufm Host PC. einfach gehts nicht.
Und Thema Opera Mail: bin recht zufrieden, brauch die Mails nicht in einem andren Programm, deswegen passt das. ^^
Habt ihr schon einmal versucht die Mails aus Opera heraus in ein anderes Programm zu exportieren, so dass man es mit Thunderbird oder Outlook verwenden kann?
Ruf doch einfach mit Thunderbird oder Outlook die Emails nochmal ab. Die Option "Kopie der Email auf dem Server belassen" kennst du sicher? Ach, auf Englisch heißt die Option "Leave email on server" oder so. Aber du schaffst das schon. ;-)
man kann sich auch einen Shortcut definieren. Dann füllt KeePassX automatisch die Felder aus. Also nichts mit: "musst Du immer "Copy & Paste" machen... "
@Benj: was ist, wenn man seine Emails auch offline haben möchte? Ernsthafte Frage. Es kann ja mal einen Fall geben, wo das Email-Konto nicht erreichbar ist (gehackt, Server mal down, oder einfach Internetausfall) und man mal was überprüfen will in älteren Konversationen.
Dieser verbreitete Aberglaube, dass man mit IMAP offline nicht mehr an die E-Mails kommt. Das ist völlig falsch. Thunderbird ist sogar standardmäßig so eingestellt, dass die Ordner alle synchronisiert und Offline-Kopien aller E-Mails auf dem PC behalten werden. IMAP hat keine Nachteile.
Habe heute WIndows neu aufgesetzt, die neue Opera instaliert und die wand.dat eingefügt. Leider werden jetzt nur noch die Benutzernamen eingefügt, ohne die Passwörter. Weiß jemand rat?
Ja klar, du hast die Emails ja auch auf dem Rechner gespeichert. So kann man Offline seine Emails lesen
Ergänzung ()
ring0 schrieb:
Habe heute WIndows neu aufgesetzt, die neue Opera instaliert und die wand.dat eingefügt. Leider werden jetzt nur noch die Benutzernamen eingefügt, ohne die Passwörter. Weiß jemand rat?
Sacht mal, wie sieht es eigentlich mit der Sicherheit der Passwörter aus?
Ich habe da ein mulmiges Gefühl, meine PWs in eine Cloud irgendwo zu stecken.
Weil man sich anbiedert, sich immer mehr an der Konkurrenz wie Firefox und Chrome zu orientieren. Und zwar nicht nur optisch, sondern auch funktionell. Das mag zwar bei gewissen Dingen durchaus Sinn machen, aber das standardmäßige Entfernen des Drop-Down-Pfeils ist ein Negativbeispiel, stellvertretend für viele andere Fehlentscheidungen der jüngeren Vergangenheit. Wenn ich einen Browser möchte, der wie Chrome aussieht und funktioniert, dann lad ich mir gleich Chrome. Selbiges gilt für Firefox. Bei Opera scheint man dem Irrglauben zu erliegen, dass man damit den Marktanteil erhöhen kann. Kurzfristig vielleicht ja, nachhaltig aber nicht. Ein großer Teil der User-Basis bei Opera sind erfahrene Benutzer, die viele "Eigentümlichkeiten" an Opera lieben und schätzen gelernt haben und gerade deshalb Opera über viele Jahre treu geblieben sind.
Kein Wunder, dass der ehemalige CEO und Mitgründer Jon S. von Tetzchner nun endgültig das Handtuch geworfen hat.
Dass man übrigens in allerletzter Sekunde der 11.50er Testphase noch ein komplett neues UI eingeführt hat, ohne den Beta-Testern genügend Zeit für Bug-Reports zu geben, und dann dieses mit dutzenden von Fehlern behaftete UI wenige Tage später in der Finalversion veröffentlicht, auch das ist mittlerweile fast schon typisch für das Vorgehen bei Opera Software. Auch kritische Stimmen diesbezüglich werden im Opera Desktop Team Blog umgehend entfernt.
Bin nun seit Opera 6 langjähriger Benutzer, aber wenn dieser Trend fortgesetzt wird – und das ist mit dem Ausscheiden Tetzchner's wohl zu befürchten – bin ich das längste Zeit gewesen.