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News PayPal verweigerte Entwicklern erneut Auszahlung von Geldern

Natürlich spielt das eine Rolle ôÔ wenn man ein Schaf und kein aufgeklärter Konsument ist, dann ist sowas natürlich egal, dann darf man sich aber auch nicht wundern.
 
Um was wundern? Ich mach per PayPal nur eins: ELV

Wenn ich etwas verkaufe soll der Käufer mir das Geld überweisen und gut ist. Ab nächsten Jahr ist das dank SEPA noch schneller und besser.
 
Paypal ist für mich auch schon lange tot. Nur schlechte Erfahrungen, immer wieder diese Horrorberichte im Internet und co...

Ich finde diesen Saftladen einfach nur schlimm und wiederlich. Gibt kaum dreistere Betrüger; die auch noch frei nach Willen abzocken dürfen.

Ich verweigere PayPal daher schon seit langem komplett.
 
Seth666 schrieb:
Erm beschwehrt ihr euch gerade wirklich, dass paypal sicher stellen will, dass unzufriedenen und/oder geprellte Kunden ihr Geld zurück bekommen können?

Dir sind die Gebühren für Verkäufer bekannt`?
Für Zahlungsausfälle müssen diese Gebühren einkalkuliert werden, und nicht nur rein für Gewinne! Früher war das auch mal so. Mittlerweile ist es so das Paypal

Reserve (Summe X darf nicht abgehoben werden) eingeführt hat, oder gleich das Konto pfändet. Ich halte Paypal für Existenzgefährdend. Das Problem ist auch das keinem gesagt wird wie der Zustand des Kontos wieder auf "normal" gebracht werden kann.

Es werden Standard Texte verschickt, Unterlagen verlangt die das Problem nicht lösen - sondern rein auf Zeit gespielt wird. Jegliches Risiko wird wie es gerade gebraucht wird an den Käufer oder Verkäufer abgeschoben.

Wer Paypal in den Schutz nimmt zeigt nur das er die AGBs nciht gelesen hat. Dieser besagt nämlich das Virtuelle Güter, Keys etc sowieso ausgeschlossen sind.

Es wird ja eh unter vorgehaltener Hand vermutet das Paypal 10-20% der Konten dauerhaft limitiert sind und mit dem Guthaben in Kurzanleihe Geschäfte Geld machte wird. Paypal gehört zur JP Morgan Bank, und ist ein Finanzdienstleister. Die J.P. hat letzes Jahr ihren größten Umsatz ihrer Geschichte gemacht.

Ein Paypal geschädigter Powerseller
Ergänzung ()

PITA.COM schrieb:
Ich verstehe das Problem von den meisten hier nicht.. Es ist doch gerade sehr positiv dass PayPal hier im Sinne des 'Käufers' agiert! Angenommen diese Crowdfunding-Aktion ist einfach ein simpler Betrugsversuch, zumindest ich wäre froh dass ich mein Geld problemlos zurück bekomme. Ausserdem ist das Geld ja nicht weg sondern lediglich eingefroren, ob die Entwickler das Projekt jetzt 14 Tage später anfangen oder nicht steht doch in keinem Verhältnis zu der Sicherheit die einem dadurch geboten wird!
Das Geld darf bis zu 180 Tagen einbehalten werden (was auch gerne gemacht wird)
Ergänzung ()

Ltcrusher schrieb:
Ich frage mich, wo das Problem der ganzen PayPal Hater jetzt ist.

Diese Firma ist ein Bezahldienst, der von eBay ins Leben gerufen wurde, um eine Art Sofortüberweisung bei einem Kauf zu tätigen, sofern man ein Guthaben auf PayPal hat oder man Bankeinzug denen genehmigt - nicht jeder macht Onlinebanking oder ähnliches.

Paysafe Card, U-Cash und andere Ableger gibt es zwar auch, aber in der Zeit wo PayPal entwickelt wurde, gab es dies noch nicht. Und eine Kreditkarte hat auch nicht jeder / will auch nicht jeder.

Ein ähnlicher Dienst wie PayPal ist click 'n buy...

Weiterhin ist PayPal, wie jemand schon sagte, keine Bank oder Sparkasse. Zwar bekommen die bei Auszahlungen von Beträgen auch einen Prozentsatz, aber wenn die auf einmal 20 Millionen oder sowas auszahlen sollen, hämmert das bei denen auch direkt ins Kontor. Nicht ohne Grund haben die auch bei Privatpersonen gewisse Limits.

Ich lese hier auch von wegen AGBs, Behörden, usw. Ähm...wenn ihr euch mal vor Augen führt, wie oft eure Hausbanken Gebühren für den Dispo in den letzten Jahren ggf. geändert haben und wie die Zinsen für die Sparkonten immer weiter gesenkt wurden. Ist das auch nicht eine Art von Vertragsbruch, wenn ich meinetwegen 1990 oder so ein Sparbuch mit 4% Zinsen abschließe und heute nur noch 1% bekomme und es der gleiche Vertrag ist? Bei sowas müßte man Kontrollgremien einschalten.

Thema Gebühren: was meint ihr, warum grade die großen Elektronik-Ketten keine Kreditkarten in der Regel nehmen? Die Kreditkarten Firmen nehmen bei uns in Deutschland meist 3% bis 5% als Gebühr vom Kaufpreis. Wenn ich überlege, daß als Rohertrag bei einem Werbenotebook grade mal meist 3% rausspringen, würde man das Gerät für Einkaufspreis + Mwst. als Händler verkaufen. Ja klaro. So kann man Arbeitsplätze bestimmt erhalten.

Habe so manches Mal das Gefühl, als wenn viele einfach nur mal motzen wollen, ohne vorher mal nachgedacht zu haben. Zieht sich durch viele Bereiche hier in der ForumBase. Was ist los mit euch? Vom Partner verlassen worden? Vom Chef einen Einlauf kassiert?

Man, man, man.
falsch, der Bankeinzug /Lastschrift (nicht zu verwechseln mit Giropay) wird massivst von Papal eingeschränkt - weil hier der Verkäufer das Geld bis zu 6 Wochen zurück buchen kann. Das Risiko trägt Paypal bzw der Verkäufer.

Die Frechheit ist übrigens wenn der Verkäufer das Geld zurück bucht verlangt Paypal die Stornogebühren vom Verkäufer! (AGBs) auch hier sieht man jegliches Risiko trägt immer die 3. Partei, ich sehe hier keinerlei Vorteile in Zeiten von Kreditkarten (Weltweit) bzw in der EU mit Überweisungen.

Mein Tipp lieber ein paar Euro mehr bezahlen und Amazon und Co kaufen. Wenn es Chinacrap sein muss dann kann man mal Paypal hernehmen.

Bei Zahlungen innerhalb von Europa gibt es bei vertrauenswürdigen Shops kein Grund mit Paypal zu zahlen.
 
Zuletzt bearbeitet:
@nostre

Wie schon gesagt wurde nicht jeder will eine KK inkl. mir.
 
sehe ich genau so, auch hier verweise ich gerne mal auf die AGBs. Paypal darf und wird deine Daten 1:1 an alle anfragenden Behörden oder Unternehmen weiterleiten. Ein Grund braucht es nicht. Daten werden bei Paypal nicht gelöscht, auch wenn du dein Konto schließt (Facebook lässt grüßen)

Der Punkt Käuferschutz ist ein Witz! es werden alle Immaterielle sowohl teilweise physikalische Artikel davon ausgeschlossen etc. Anträge dauern lange, irrwitzige Gutachten werden verlangt etc.

Ich hatte einmal Pech gehabt mit einem Betrug wo ich mit meiner KK gezahlt habe, mit der Bank gesprochen ich musste ein bereits vorgefertigtes Formular unterschreiben und hatte mein Geld zurück. Keine Diskussion, keine Textbausteine. Ich habe keine guten Erfahrungen mit dem Service und dem Unternehmen Paypal gemacht.

Was mich jetzt hier wundert ist allerdings das Paypal soweit ihre Prozesse automatisiert hat das ihnen wohl nicht bewusst ist welcher Mediale schaden ihnen entsteht und sie Konten systematisch weiterhin limitiert (größe scheint wie gesagt egal zu sein).

Bisher betroffen waren eher "kleineren" oder teilweise mittelgroßen Konten.

Als Käufer scheint Paypal auf den ersten Blick verlockend zu sein, vor allem die Werbeversprechen wirken - bis dann mal wirklich der Srevice benötigt wird und es über eine Passwortsperrung hinausgeht...
 
Paypal darf und wird deine Daten 1:1 an alle anfragenden Behörden oder Unternehmen weiterleiten.
Das macht aber leider jedes Unternehmen.

falsch, der Bankeinzug /Lastschrift (nicht zu verwechseln mit Giropay) wird massivst von Papal eingeschränkt - weil hier der Verkäufer das Geld bis zu 6 Wochen zurück buchen kann. Das Risiko trägt Paypal bzw der Verkäufer.
Die Erfahrung musste ich auch schon machen. Bankeinzug war bei einer Bezahlung nicht möglich, lediglich Giropay stand zur Auswahl. Wenn ich sowieso Giropay verwende brauche ich auch kein Paypal dazwischen.
Auf Nachfrage bei Paypal wurde mir geantwortet das bei häufiger Nutzung gewisse Zahlungsmethoden temporär gesperrt werden und ich es doch paar Stunden später erneut versuchen soll. Im Grunde ließ sich eindeutig interpretieren, dass Paypal willkürlich Lastschrift gerne mal sperrt.

Die Frechheit ist übrigens wenn der Verkäufer das Geld zurück bucht verlangt Paypal die Stornogebühren vom Verkäufer! (AGBs) auch hier sieht man jegliches Risiko trägt immer die 3. Partei
Hier bezweifle ich stark das solch eine Klausel rechtens ist. Denn der Käufer erzeugt ja den Schaden, also muss der auch dafür haften.
Leider ist der Betrag aber zu niedrig um das vor Gericht zu bringen.

dazu liest sich teils das Verhalten von PayPal so bei diesen Crowdfunding sachen eben genau aus diesem Käuferschutz, die haben einfach nicht die Nerven, die Finanzen etc pp das wenn nachher bei einer Summer von (als Beispiel) 1.000.000€ nachher 500.000€ dank Käuferschutz wieder zurückgeschickt werden müssen, nur weil ein Zockerkiddie nachher beleidigt ist aus diversen Gründen, und DESWEGEN machen sie sowas. Eigentlich nur Logisch und Verständlich!
Genau das ist eben nicht verständlich. Wenn PayPal diesen Käuferschutz anbietet, dann hat auch Paypal dafür zu haften.
Es kann durch das einfrieren auch dazu führen, dass das Projekt scheitert weil die Geldmittel nicht vorhanden sind und Rechnungen nicht bezahlt werden.
Es geht einfach nicht das Paypal fremdes Geld unterschlägt und damit massiven Schaden anrichtet und Existenzen zerstört.
 
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