Bericht PC zusammenstellen: Von den Komponenten zum (Gaming-)Rechner

Kein Wunder, wenn die Anbieter von Fertigrechnern immer wieder die gleichen Fehler machen. Untergemischte Billigkomponenten, unausgeglichene Kombinationen (i7 und GTX 1060 3 GB oder dergleichen), und bei den brauchbaren Systemen völlig überzogene Preise und nutzlose Spielereien wie alberne Kirmesgehäuse und Wasserkühlungen.
 
Thomas B. schrieb:
tl;dr: "...das mit einer sehr ausgefallenen RGB-Beleuchtung glänzen kann..."

Ist das euer Ernst? Darauf achtet ihr, sowas bewertet ihr? Das Letzte, das mich an einem Gaming-Rechner interessiert, ist irgend eine bescheuerte, nutzlose RGB-Beleuchtung. Und als Modder ist die Leistung wiederum nur zweitrangig...
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JMP $FCE2 schrieb:
"... wie alberne Kirmesgehäuse und Wasserkühlungen...."
sach ich ja :-)
 
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bodd schrieb:
"...da ich noch nen alten i5-3570k habe..."
DEN nutze ich auch, und der leistet erstaunliches, ich habe keine Probleme. Den 3770k hätt' ich aber gern, wegen der 8 Threads...
 
@MartinFerber: Die LED-Beleuchtung trägt natürlich nichts zur Funktion bei. Aber im Jahr 2017 kannst du kein Vorzeige-System mehr ohne LEDs zusammenbauen und der Öffentlichkeit präsentieren. Das ist aktuell in Mode, also wieso nicht? Du kannst die LEDs ja immer noch ausschalten, wenn sie dich stören :)
 
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Das Beispiel mit dem CPU Kühler hätte ich wohl anders eingebaut.

Denn später kommt ja die Wasserkühlung rein - und gerade weil ihr darauf eingeht das man alles in einer bestimmten Reihenfolge machen sollte um eben nicht doppelt Arbeit zu haben, sollte man auch vor dem Mainboard Einbau die Befestigung des Kühler (wenn es denn eine gibt außerhalb der, die schon am Board montiert ist) nennen und bebildern.

es wundert mich auch sehr das angenommen wird, das die meisten "fertig PCs" kaufen - bzw. weniger Leute ihren Rechner zusammenbauen.
 
@Thomas:
Danke für den Beitrag. Ich hatte das ganze mehr als allgemeines Zusammenbau Tutorial verstanden, auch wenn ich gelesen hatte, dass der Kühler nur übergangsweise drin war. Insofern ist das natürlich alles regulär und kein Grund ungehalten zu sein. Ich hoffe das kam jetzt nicht zu grob rüber von meiner Seite. Dann freue ich mich auf das Review. Den Pure Rock habe ich übrigens nach der CB Kompatibilitätsliste damals gekauft und musste frustriert feststellen, dass er nicht wie gewünscht passt. Insofern bin ich auf den etwas schlecht zu sprechen.

Schönen Sonntag
 
Manchen Unsitten kann man nicht einmal beim Einzelkauf mehr ausweichen. So haben sich zwar die praktischen quer eingebauten HDD-Träger durchgesetzt, aber der grassierende Ordnungsfanatismus macht gleich wieder einen Strich durch die Rechnung, weil die Anschlüsse schön versteckt auf der Rückseite sind :freak:

Bei OEM-Workstations sind die Anschlüsse an derselben Seite, von der aus man die HDDs auch einsetzt.

Es war auch gar nicht so leicht, noch ein Gehäuse ohne lästige Frontklappen und Anschlüsse/Schalter auf der Oberseite zu finden.
 
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Ich hatte die Tage auch angefangen, meinen nächsten Gaming PC zusammenzukaufen.

Angefangen hab ich mit dem Gehäuse, was es bei einem Anbieter mit Jubiläumsangebot äußerst günstig zur Konkurrenz(deutlich günstiger als der billigste Geizhals Anbieter) gab.
Da konnte ich nicht nein sagen.
Desweiteren habe ich schon so einige Ideen, wie ich meinen nächsten Gaming PC zusammenstellen möchte und was mir dabei wichtig ist(Fokus).

Bin mal gespannt, wie das Projekt in den nächsten Monaten voran schreitet.

Beim Speicher habe ich auch zugeschlagen, als auf einmal an einem Tag der Preis meines Wunschspeichers um 30-50€ absackte, gegenüber dem Geizhalspreis.
Ersichtlich warum, war dieser Abschlag nicht. Es waren auch nur 3 Stück(je 2 Module) lieferbar und ich hab gleich mal 2x2 Riegel bestellt.

Dann die Gaming-Maus(was Neues muss her). Auch auf einmal um 30€ gesunken(der angebliche "Normalpreis" war aber auch abartig).

So mache ich hier und da und dort so Tagesschnäppchen und sammel mir langsam meine Komponenten zusammen.


Ganz nebenbei habe ich aktuell auch das Geld nicht, mir meinen Wunschkonfiguration auf einmal zu kaufen und auf Pump will ich das auch nicht machen. Das spielt mir eigentlich ganz gut in die Karten, denn auf diese Weise zwinge ich mich dazu, auch auf meine Wunschboards und Wunsch-GPU zu warten, die Anfang 18 rauskommen, bzw. vorgestellt werden.
Gerade die GPU kann sich aber leider noch sehr lange hin ziehen. Ampere wird nach meiner Schätzung frühestens April/Mai raus kommen(im Markt), aber eher Juni-August.
Spekulierter Vorstellungstermin ist ja Ende März.

Die neuen Coffeelake(Bretter) kommen ja wohl Anfang 18 auch raus.
Mal gespannt, was sich da noch tut.
Aber ich hätte im nächsten Gaming PC gern eins der "richtigen" 300er Bretter und nicht dieses Übergangs Z370er.

Wer weiß, wozu das Warten auf die nächsten Bretter hinterher gut ist(Aufrüstbarkeit ? ).
Und Pascal ist mir einfach mittlerweile zu alt, um mir die noch in den nächsten Gaming PC zu bauen.
Ich will da unbedingt Ampere drin haben.

Warum ?
Weil ! :D


P.s.:
Eine HDD kommt mir nicht mehr in den Gaming PC.
Ich hoffe da ebenfalls in den nächsten Monaten ganz stark auf Neuerungen und auch bei Größe und Preisen eine Veränderung zum Positiven.
Und mal schaun, ob ich da dann auf die ganz neue Technik von Samsung aufspringen werde, oder eben was bewährtes hole zu dann hoffentlich angenehmeren Preis, wenn neue Sachen da sind.

Also eine 960 Pro 2TB wäre schon fein.
Hätte aber gern etwas Neueres, besseres( Z-NAND ?). Auch wenn's teuer wird.
Da müssten aber auch 1-2 TB schon sein, auch wenn's zu Anfang erst mal nur kleinere gibt.
Die SZ985 wäre mir wohl zu klein.
800GB ? Nee danke. Können sie behalten.

Zur Not wird aber ganz einfach eine 850Evo 4TB eingebaut. Auch wenn die uralt und saulangsam ist. ;) :D
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Kleiner Nachtrag zum Artikel:


Das aktuelle Umfrageergebnis hat mich wirklich sehr überrascht !

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Respekt an die Community !

Ich hatte so mit 30-40% Selberbauer gerechnet !
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Fragger911 schrieb:
Und das hat nicht einmal was mit meiner punktuellen Abneigung gegenüber Gigabyte zu tun.

Ich finde, die haben in letzter Zeit stark aufgeholt.
Seit Aorus-Klamotten find ich die ganz gut.

Auch war Gigabyte einer der wenigen Anbieter, der bei den CL Boards out of the box, mit den OC Einstellungen nicht so übertrieben haben, was den Stromverbauch angeht.

Ich glaub Gigabyte war das einzige getestete Board, letztens bei PCGH, was einigermaßen im Spezifikationsrahmen blieb.

Für Leute, die sich nicht so auskennen, ist das gut.


Siehe hier(ich pack das Video mal in den spoiler) :
ab ca. 16te Minute:
https://youtu.be/wv3wRqGUTwY?t=961

Was da manche Anbieter, gerade zu Beginn der ersten Boards/Bios so out of the box einstellen, finde ich schon ganz leicht bedenklich.

Klar ... man holt sich so ein Board meist zum Übertakten, gerade mit "K-CPUs", aber wenn das direkt beim ersten Hochbooten schon so vorgefertigt eingestellt ist, finde ich das ohne Hinweis darauf eigentlich nicht so gut.

Zumindest eine Einblendung: "Ihr Board läuft im OC-Mode", oder ähnliches, hätte ich nett gefunden.
Nicht jeder Käufer will ohne Not deutlich mehr Strom verbraten, wenn ihm die Standardwerte noch reichen.


Ich meine, die sind allgemein wieder besser geworden und ich würde denen mal wieder ne Chance geben.
Hätte keine Bedenken gegenüber einem Gigabyte/Aorus Board.

Habe auch eigene Erfahrungen mit zuletzt einem Aorus Gaming Laptop, was ganz gut läuft und auch die Software "Drivers Update" von denen find ich ganz gut, mit der ich z.B. auch schon die Intel Management Engine gepatcht habe, damit die gröbsten Sicherheitslücken wieder weg sind und natürlich auch andere Sachen, allgemein wie Bios usw. .
Lief alles problemlos.
Nicht schlecht so weit.
 
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Thomas B. schrieb:
@MartinFerber: Die LED-Beleuchtung trägt natürlich nichts zur Funktion bei. Aber im Jahr 2017 kannst du kein Vorzeige-System mehr ohne LEDs zusammenbauen und der Öffentlichkeit präsentieren. Das ist aktuell in Mode, also wieso nicht? Du kannst die LEDs ja immer noch ausschalten, wenn sie dich stören :)
Das mag ja richtig sein, aber der Mist kostet unnötig Geld, die Hersteller sollten lieber auf andere Dinge achten, LEDs kann ich ja auch nachrüsten, wenn ich sie unbedingt haben will. Mode interessiert mich nicht. Leistung, Leistung, Leistung :-)
 
Moin moin,
Ich glaube es wäre ein kleiner, aber wichtiger Schritt vom Komplettrechner zum Komplettsystem gewesen.
Wenn Ihr schon einen Rechner mit aufeinander abgestimmten Komponenten zusammenstellt, wäre auch der passende Monitor sinnvoll gewesen. G-Sync und Ähnliches hätten da Sinn gemacht.
Andererseits hat die geneigte Computerbase Klientel eh schon einen überdurchschnittlichen Rechenknecht am werkeln. ;-)
 
ChrisMK72 schrieb:
Das aktuelle Umfrageergebnis hat mich wirklich sehr überrascht !
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Respekt an die Community !
Ich hatte so mit 30-40% Selberbauer gerechnet !

Wobei das Umfrageergebnis wohl auch wieder etwas verfälscht ist, wenn die Umfrage nur Usern angezeigt wird, die einen Artikel zum Selberbauen lesen. Und dann auch noch für ein Enthusiasten-System... als würde man NUR in der Bio-Abteilung eines Supermarktes fragen, wie wichtig einem bei der Ernährung ökologischer Anbau, Nachhaltigkeit und selbst kochen ist, aber nicht bei den Fertiggerichten ;)
 
Weitere Attribute wie die Anzahl möglicher Festplatten und SSDs, Staubfilter und nicht zuletzt die Optik sollten bei der Kaufentscheidung berücksichtigt werden. Immerhin ist das Gehäuse der Teil des Rechners, den der Nutzer am meisten vor Augen hat.

Tja, für Leute (wie mich) die noch BlueRays mit dem Rechner schauen oder brennen, ist das Gehäuse leider gar nichts, aber gut, es geht ja nicht um einen Allrounder-PC, sondern einen Gaming-PC.

Hm, fehlen dann noch der passende Gaming-Monitor, die passende mechanische Gaming-Tastatur, evt. das Gaming-Headset und eine Gaming-Mouse, um das Gaming-Paket bzw. den PC halbwegs komplett zu machen, auf welchen in diesem Zusammenhang auch kurz hätte eingegangen werden können .... ansonsten sind die Komponenten insgesamt sicherlich ganz nett, keine Frage.
 
Ich hab mir Computer auch immer selber zusammen gebaut. Selbst als ich noch keine Ahnung hatte wie überhaupt, aber nach 5 Minuten nach denken ist es relativ einfach.
Einen Fehler den ich nicht mehr machen werde ist ein Gehäuse kaufen das wenig Platz oder nur Platz für schlechte Verkabelung bietet. Das ist bei meinem momentan *seufz*
 
FreddyMercury schrieb:
Einen Fehler den ich nicht mehr machen werde ist ein Gehäuse kaufen das wenig Platz oder nur Platz für schlechte Verkabelung bietet.

Was ich auch sehr empfehlen kann ist ein (mindestens teilweise) modulares Netzteil. Das Verlegen der Kabel kann dann deutlich einfacher sein und die überflüssigen Kabelstränge bleiben direkt draußen. Mein nächstes System würde nach jetzigem Stand eine SSD im m.2-Formfaktor bekommen und das optische Laufwerk wird ebenfalls nicht mehr benötigt. Damit bräuchte ich die Kabelstränge mit 4 poligen Steckern und SATA-Steckern garnicht mehr.
 
Das mit dem NT halt ich auch so. 2 Platten und ohne optisches LW da brauchts nicht so viele Kabel. Allerdings bin ich von einem bekannten Hersteller von Alugehäusen etwas enttäuscht.
 
JMP $FCE2 schrieb:
Kein Wunder, wenn die Anbieter von Fertigrechnern immer wieder die gleichen Fehler machen. Untergemischte Billigkomponenten, unausgeglichene Kombinationen (i7 und GTX 1060 3 GB oder dergleichen), und bei den brauchbaren Systemen völlig überzogene Preise und nutzlose Spielereien wie alberne Kirmesgehäuse und Wasserkühlungen.

Das sind eher keine Fehler. Die Anbieter wissen genau, was sie machen. Die Ahnungslosen Jugendlichen, die einfach nur zocken wollen, haben keine Ahnung von Grafikkarten, allerdings können bei denen viele mit den Begriffen i3, i5, i7 was anfangen. Viele von denen denken auch, das die CPU zum Spielen wichtiger ist als die Grafikkarte. So ist ein i7 mit GTX 1050 (nonTi) im Kirmes-Gehäuse schon ein krasser Gaming-PC.

Bei Netzteilen haben die wenigsten Laien auch nur den Hauch einer Ahnung, was Qualität ist. Daher verbaut man lieber ein billiges Netzteil mit viel zu viel Watt, weil das in den meisten Fällen das einzige Unterscheidungsmerkmal ist, womit die meisten was anfangen können. Mehr ist dann natürlich immer besser. Das gilt dann auch für die anderen untergeschobenen Billig-Komponenten, wie CPU-Kühler, SSD, HDD, RAM etc. Bei Festplatten zählt für viele nur die Größe und beim RAM ebenso. Mit Timings und Takt können die Laien nichts anfangen. Welche Hersteller gut sind und was billige China-Ware ist, weiß von den Käufern auch keiner. Deswegen steht z.B. in den Spezifikationen dieser Fertig-PCs auch immer nur was von einer 250GB SSD, aber keine Marke oder wenigstens die Schreib-/Lesegeschwindigkeit.

Im Vergleich zum selbstgebauten PC mit hochwertigen Komponenten, kommen die Fertig-PCs dann oft auf den gleichen Preis. Für den Laien sieht es dann so aus, als würde sich das lohnen einen Fertig-PC zu kaufen. Er vergleicht halt nur nach seinem beschränkten Wissen. Der PC von Caseking oder Dubaro für 1500€ hat nur einen i5, der andere Fertig-PC einen i7. Der mit i5 hat ne GTX 1060 6GB, der mit i7 nur ne 1050Ti. Davon hat der Laie aber keine Ahnung. Beide haben eine 250GB SSD. Der fertig PC natürlich nur so China-Ware, während der andere was anständiges, wie eine MX500, oder 850EVO verbaut hat. Das kann der Laie aber auch nicht differenzieren. So geht das durch die gesamten Spezifikationen.

Am Ende ist es reine Marktforschung: Mit welchen Begriffen können die Leute was anfangen? Welche Zahlen haben für die Käufer die meiste Aussagekraft? Bei allem anderen wird ohne Ende gespart. Fehler machen die Fertig-PC-Vertreiber also nicht, sondern einfache Gewinnoptimierung.
 
Zuletzt bearbeitet: (Typo)
Ich hatte gezwungenermaßen meinen Rechner vor 3 Jahren meinen Rechner neu gemacht nachdem der alte den Umzug ned überlebt hat (schwerer silent Kühler ned für den Transport abmontieren = fail meinerseits und Mainboardbruch).

Ich hatte meinen 15 Jahre alten Chieftec Dragon BigTower auch ersetzt (schweren Herzens aber Frau meint "Der sieht scheisse aus der kommt weg!"). Muss sagen In sachen Gehäuse hat sich echt was getan. Ich hab jetzt son SilentBase600....total schick bzgl. der Struktur im Inneren.

Enttäusched fand ich allerdings, dass ich dann da nen völlig neuen Rechner stehen hatte und der Gefühl ned schneller war als das vorherige Modell. (2500k -> 4690k, 660Ti -> 970GTX). DIe Kiste ist jetzt auch schon wieder über 3 Jahre alt und da hat sich ja mal GARNIX getan am Markt. In über 3 Jahren gerade mal eine!?!?!? Grafikkarten Generation und die ist immer noch scheisse teuer.....
Zu meinem 4690k zu den heute aktuellen CPUs sind 4 CPU generationen und da hat sich die Leistung gerade mal verdoppelt.

Aus Verzweiflung hate ich jetzt mal den Monitor von FullHD auf 2560*1440 gewechselt. Da siehts wenigstens bissel besser aus alles, meine 970GTX schafft das aber auch alles noch ohne abstriche......

Derzeitig bietet sich die mir völlig unbekannte Situation das nur durch einen Defekt ein neuer Rechner nötig ist
 
rizzorat schrieb:
(schwerer silent Kühler ned für den Transport abmontieren = fail meinerseits und Mainboardbruch
Autsch, sowas macht man wirklich nicht :stock:

rizzorat schrieb:
Chieftec Dragon BigTower
Das Teil war super. Ein richtiges PC-Gehäuse, das alles hat und alles kann, was man will (zumindest für damalige verhältnisse war das echt gut ausgestattet und die Verarbeitung war verglichen mit heute spitze) und deine Frau hat keinen Geschmack (zumindest nicht bei PC-gehäusen :D)
Das hat inzwischen einen gewissen Sammlerwert und is bei Leuten, die sich einen Retro-PC zusammenstellen richtig beliebt. (Ich kann aber verstehen, wenn man das gegen etwas moderneres eintauschen will...)

rizzorat schrieb:
da hat sich ja mal GARNIX getan am Markt
Das würde ich jetzt nicht gerade sagen (bzw. stimmt nur zum Teil). Ja zwischen dem 2500k und dem 4690k hat sich nicht viel getan. Aber bei CPUs geht's doch gerade richtig ab, wie Schmidts Katze. SSDs werden immer billiger, bei RAM hat sich nicht weltbewegent viel getan und ja Grafikkartemn entwickeln sich gerade langsam.

rizzorat schrieb:
In über 3 Jahren gerade mal eine
Das man ne GPU 3 Jahre behält finde ich jetzt nicht abnormal.

rizzorat schrieb:
meine 970GTX schafft das aber auch alles noch ohne abstriche
interessant, bei meiner 1070 muss ich in WQHD schon Abstriche machen und das in echt vielen aktuellen Games um konstant über die 60FPS zu kommen.
 
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