News Porsche: Taycan erhält Android Auto und mehr Reichweite

Combine schrieb:
Die Absatzzahlen wurden schon gepostet. Der Taycan ist NICHT das erfolgreichste Modell aus Zuffenhausen.
Sorry, war ein Missverständnis. Europa vs weltweit, letztes vs dieses Jahr. Nichtsdestrotrotz ein erfolgreiches Modell.
 
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Auf dem Bild sieht man schön in welcher Welt bzw. in welcher Blase das Management von Porsche seine Kunden sucht bzw. wie auch die Welt dieser Besserverdiener aussieht.

Hab mal ein Luftbild einer Ecke von Berlin unten drunter gesetzt. Um mal zu Zeigen wie Unterschiedlich Menschen Ihre Umwelt wahrnehmen.

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Karre schrieb:
Was ist denn in den letzten 16 Jahren günstiger geworden? 🤔
Technik. Jede Art von Technik. Und Werkzeuge. Und Dienstleistungen aller Art, Essen... Vor 16 Jahren gab es z.B. keinen Friseurbesuch für 9€, ein Kilo Fleisch (oder wie man das nennen will) für 1,99 oder einen Döner für 3,50 Gegenwert. Ich weiss aber nicht, ob ich das gut finde, denn für die, die in solchen Buden arbeiten ist nichts billiger geworden.

In Relation zu den steigenden Einkommen können wir uns soviel leisten wie kaum eine Generation zuvor und vielleicht wie nie wieder eine nach uns.
Ergänzung ()

Autokiller677 schrieb:
Hast du dazu ausführlichere Quellen? Sind das 50% nur bei einem optimalen Betriebszustand, oder querbeet und direkt 2min nach dem Kaltstart?
Das sind natürlich die üblichen "bis zu" Werte. Der effizienteste Verbrennungsmotor ist ein Zweitaktdiesel mit riiiiiesigem Hubraum. Der hat "echte" 50% und zwar deswegen, weil er voll aufgeheizt über Wochen mit gleichbleibender Drehzahl z.B. über den Ozean stapft und die Wärme genutzt werden kann. Im Normalbetrieb hat ein Ottomotor im Strassenverkehr im besten Fall 20% Wirkungsgrad. Ohne Berechnung, dass der Sprit die gleiche Menge Energie bei der Herstellung braucht und die anderen oben von mir genannten Umweltsauereien.

Damit das besser wird und echte Verbrauchsvorteile erzielt werden, gibt es nur eine Rezept: Der Verbrenner darf so wenig wie möglich laufen, vor allem in Teillast- und Standphasen, wo die Effizienz 0 ist. Und wie macht man das? Mit Batteriestrom! Also hat jeder Verbrenner mittlerweile mindestens eine riesige Starterbatterie für die Verbraucher, wenn der Verbrenner nicht arbeitet oder - noch witziger - mehrere E-Motoren und Verbrenner und grosse Batterien an Bord (Voll- oder serieller Hybrid).

Selbst WENN man den Wirkungsgrad eines modernen Verbrenners um 20% verbessern könnte - was eine technische Revolution wäre, die haben ja nicht die letzten 120 Jahre gepennt die hundertausend Ingenieure die daran arbeiten - verbrennen die doch immer noch knappes Öl, das bei der Gewinnung alles verwüstet, CO2, Methan, Stickoxide etc. emittiert. Was soll das bringen um z.B. die Pariser Ziele zu erreichen?
 
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Combine schrieb:
50% Effizienz sind der nächste Schritt. Nissan behauptet sie hätten das Ziel in einem Prototypen erreicht

Und die Batteriehersteller haben 'andauernd' Prototypen von Feststoffbatterien am Start, die in allen Belangen besser sind; höhere Kapazität bei geringeren Produktionskosten bieten, dazu leichter sind und sich schneller laden lassen und obendrein zyklenfester und Temperaturbeständiger sind und auf seltene Materialien aus Krisengebieten verzichten.

Nein, sorry. Beide Wunschaussage glaube ich erst, wenn ich sie in Serienreife sehe.

Betrachtet man beide Techniken realistisch hat sich beim Verbrenner zwar Einiges getan (sieht man ja alleine daran, wie unterschiedlich es unter der Motorhaube zwischen Autos aus den 70er Jahren und heutigen Gegenstücken aussieht), aber es sind keine Wunder mehr zu erwarten.

Ein Tesla Model S hingegen ist im Jahr 2012 überhaupt erst auf den Markt gekommen und hat die Batteriegröße innerhalb von 9 Jahren von 60 auf 100kWh erhöht. Das sind 67% mehr effektive Reichweite.

Dem gegenüber stehen selbst bei der Speerspitze der Verbrenner, dem Mercedes F1 Motor gerade mal 50% thermischer Wirkungsgrad auf dem Prüfstand. Kannst ja selber überlegen, wie viel davon wohl in einem Serienwagen auf der Straße übrig bleibt. Und wann das sein könnte.

Combine schrieb:
ohne Abhängigkeit von Ladesäulen
Ich für meinen Teil bin lieber von der Ladesäule (die sich viele Autofahrer schon heute in die Garage packen und mit der eigenen PV Anlage befeuern können), als von saudischem Öl abhängig.

Warum man lieber von Ölimporten abhängt, als hier die EE auszubauen und energetisch unabhängig zu werden, wird sich mir nie erschließen.
 
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Combine schrieb:
50% Effizienz sind der nächste Schritt. Nissan behauptet sie hätten das Ziel in einem Prototypen erreicht, Mazda will nachziehen (derzeit um die 45%).

Die wichtigen Sachen in der Aussage mal dick markiert. Außerdem bin ich mir ziemlich sicher, dass die Prozentzahl aus dem Zusammenhang gerissen ist. Wenn Du bei Wikipedia schaust:

Moderne Fahrzeug-Ottomotoren erreichen im besten Arbeitspunkt (etwa in der Mitte des Drehzahlbandes und knapp unter der Volllastkurve) einen effektiven Wirkungsgrad von 40 %. Bei Kraftfahrzeug-Dieselmotoren liegt er bei 43 %.[2] Der Wirkungsgrad ist bei hohen Drehzahlen niedriger und fällt bei sinkender Last stark ab, weil sich die mechanischen Verluste im Motor über die Last kaum ändern. Sie betragen ungefähr 10 % der Volllastleistung und sind fast nur von der Drehzahl abhängig. (siehe Verbrauchskennfeld). Das ist besonders bei Kraftfahrzeugmotoren im Straßenverkehr von Bedeutung, da sie vor allem im unteren Teillastbereich betrieben werden.[3] Der durchschnittliche Wirkungsgrad eines Kfz-Motors liegt daher sehr viel niedriger als die Maximalwerte. Crastan gibt zum Beispiel für ein herkömmliches Fahrzeug mit Ottomotor einen durchschnittlichen Wirkungsgrad von 20 % an.

Da wirst Du erkennen, dass die unmöglich von 20% auf 45/50% springen werden. Wenn dann also im günstigsten Fall der Wirkungsgrad am besten Arbeitspunkt von 40% auf 45% steigt, ist das zwar nett, ändert aber nicht groß etwas an der immer noch miesen 20% im Mittel.

Combine schrieb:
BMW, VW inkl. Porsche und Mercedes spielen im Rennen um effiziente Motoren wie immer keine Rolle

Weil die schon vor Jahren erkannt haben, dass die nötigen Investitionen (im Hinblick auf die Zukunft des Verbrenners) die möglichen geringen Verbesserungen bei weitem nicht aufwiegen.
 
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hennich schrieb:
Hab mal ein Luftbild einer Ecke von Berlin
Es zwingt dich keiner in so einem Loch zu hausen. Das Porsche jetzt nicht unbedingt Autos für die Plattenbausiedlung macht ist ja nun nix neues.
 
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hennich schrieb:
Hab mal ein Luftbild einer Ecke von Berlin unten drunter gesetzt. Um mal zu Zeigen wie Unterschiedlich Menschen Ihre Umwelt wahrnehmen.
Ich weiß jetzt nicht warum Porsche in Plattenbauten die Zielgruppe für einen 85.000-187.000€ Basispreis Sportwagen suchen sollte - liegt irgendwie in der Natur der Sache dass derart kostspielige Luxusgüter sich an eine entsprechend wohlhabende Käuferschaft richten.
 
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Ewoodster schrieb:
1. Es werden nicht alle Autos auf einmal umgestellt, sondern sukzessive. Es wird bestimmt weitere 14 Jahre dauern, bis keine weiteren Verbrenner zugelassen werden. Und selbst dann hat ja nicht sofort jeder ein Elektroauto, sondern die Flotte wird nach und nach ersetzt. Somit bleibt weiter Zeit für den Energiewandel.
2. Wird netzdienliches (bi-direktional) Laden eine wichtige Komponente der Infrastruktur. Schon die heutige KfW Förderung für Wallboxen setzt diese Funktion voraus. Es werden nie alle Autos zeitgleich Laden und bei Netzeinbrüchen werden die Batterien der Fahrzeuge das Netz stabilisieren und nicht (wie von vielen nicht-Elektrotechnikern befürchtet) destabilisieren.
3. Der Strom wird von deinem Hausdach, von Wasserkraft, von Windkraft, von Biomasse und auch zu gewissen Teilen weiterhin aus konvetionellen Kraftwerken kommen. Dank der gigantischen Speicherkapazität der Batterien, wird ein schnelles Nachregeln konvetioneller Kraftwerke immer unwichtiger.
4. Woher kommen die Rohstoffe bisheriger Autos? Das Problem der Ressourcen ändert sich nicht gegenüber heute! Fahrrad fahren oder laufen sind die Lösung, die Verbrauchen bedeutend weniger Energie und Ressourcen.
1. völlig Richtig nur sehe ich 2030 als ziemlich abrupt an :D gerade wenn man bedenkt wie lange die Zertifizierungsverfahren dauern.

2. eben nicht bzw nicht in den benötigten Mengen. Es hilft nichts wenn mann nur x00 MW regeln kann. Das Netzt ist nicht auf diesen Betrieb ausgelegt da pro Haushalt nur ca 3kw Dauerleistung ausgelegt sind. Sonst stimmt deine Aussage natürlich.

3. Mit einer dezentralen Versorgung ists perfekt, nur würde dass für die meisten unmöglich sein(Mieter, Wohnkomplexe, …)

4. Das Problem dabei ist dass in bislang Installierte nicht wiederverwertet werden kann und somit ein „Ressourcenzyklus“ überspringen wird.

Was mich besonders beunruhig ist, wir haben bislang schon keinen Plan bei der Energiewende woher soll die doppelte Stromproduktion kommen und wie soll‘s übertragen werden? (E-Heizung und Bef‘s)
 
HtOW schrieb:
Was mich besonders beunruhig ist, wir haben bislang schon keinen Plan bei der Energiewende woher soll die doppelte Stromproduktion kommen und wie soll‘s übertragen werden? (E-Heizung und Bef‘s)
Das wird der Preis regeln. Wenn er weiter so steigt, wird der Bedarf sinken.
 
Lenni8 schrieb:
Für alle 45 Millionen PKW ist mit ca. 10% mehr zu rechnen.
1. Der Strom wird nicht bei uns erzeugt/verwendet. Zu den Prognosen hilft eine recht simple Rechnung: Ohne Eigenerzeugung benötigt ein 100kwh AKKU knapp 105-110kwh Netto-Energie. Werden nun 100km im Schnitt pro Tag gefahren entspricht dies in der Regel zwischen 20-27kwh pro 100km. Bei 45 mio Fahrzeugen aliquot 900-1200Gwh pro Tag. Unser Netzt läuft jetzt bereits am maximalen Limit da können 10% viel Ausmachen

2. Klar stecken in vielen Geräten Edelmetalle und seltene Erden drin. Wenn auch meine Autos simple Gusseisen Wellen besitzen :D


Nochmals zu betonen E-Mobilität ist gerade bei dem Sound der heuten 4-Zylinder jeder Mobilität überlegen. Nur ökologisch liegt der Mehrwert bei Null. Und ob es fair ist eine Jahresproduktion an Kupfer für so ein System wegzukaufen erschließt sich mir auch nicht :D


Ich habs grad nicht mehr im Kopf aber zu dem „Ökologischen Fehlglaube“ hat diese Quelle gepasst
Ergänzung ()

DerHechtangler schrieb:
Das wird der Preis regeln. Wenn er weiter so steigt, wird der Bedarf sinken.

Ich wüsste nicht wie man in dem eigenen Haus viel mehr einsparen können soll. Der Preis steigt dann bei allem nicht nur der Mobilität (da wäre es noch erträglich).
 
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@Autokiller677
Nähere Details zu Nissan kann ich nicht beisteuern. Mazdas Technik ist mittlerweile bekannt (Kompressionszündung) und soll weiter optimiert werden.

Die Effizienz des E-Antriebs von der Batterie zum Rad ist unbestritten. Nur schleppt der Taycan fast 700 kg "Tank" mit um 400 km Reichweite zu erzielen. DAS ist ineffizient.

@v_ossi
Den Reichweitengewinn gab es nicht für lau. Model S mit 100 kWh wiegen rund 200 kg mehr als die alte Variante mit 60 kWh. Was wiegt ein größerer Tank?

Welche mit heimischer PV-Anlage gespeiste Ladesäule erreicht annehmbare Ladezeiten? Über Nacht mag das Schneckentempo annehmbar sein. Spätestens auf Reisen begibst du dich auch mit Elektroauto in eine Abhängigkeit. EE werden nicht von Oma Erna zum Selbstkostenpreis ausgebaut und instandgehalten. Strom für E-Autos ist ein Geschäftsfeld mit dem Gewinne erwirtschaftet werden. Niemand weiß wie die Zertifikate geschoben werden damit der Strom klimaneutral wird. Die Deutsche Bahn fährt mit norwegischem Strom.

Ionitys Schnelllader liegen bei 79 ct/kWh. Der Taycan verbraucht 23 kWh/100 km. Daran wird auch Scheuers Ausschreibung eines Ladesäulennetzes mit "atmender" Preisobergrenze nichts ändern.

@M@tze
Auf Wikipediabasis über moderne Technologien zu diskustieren, ist verschenkte Zeit. 40% sind längst überschritten. Toyota stellt auch Muscheldiagramme bereit. Die Bestwerte gelten nur in einem bestimmten Lastfenster. Zur Vermeidung ineffizienter Betriebszustände kombiniert Toyota seine effizientesten Verbrenner mit einer Batterie.

Eine Anwendung als Range Extender mit vorgegebenem Lastpunkt ist auch denkbar. Mazda will zu diesem Zweck den Wankel wiederbeleben.
 
HtOW schrieb:
Ich wüsste nicht wie man in dem eigenen Haus viel mehr einsparen können soll. Der Preis steigt dann bei allem nicht nur der Mobilität (da wäre es noch erträglich).
Und genau das ist der Punkt. Nur will das keiner hören. Aber der Strompreis wird diesen Weg weiter gehen. Der Bedarf an elektrischer Energie nimmt logischweise stark zu. Digitalisierung, E-Mobilität usw..
Das wird für uns alle noch ein teuer Spaß werden...
 
DerHechtangler schrieb:
Und genau das ist der Punkt. Nur will das keiner hören. Aber Strompreis wird diesen Weg weiter gehen. Der Bedarf an elektrischer Energie nimmt logischweise stark zu. Digitalisierung, E-Mobilität usw..
Das wird für uns alle noch ein teuer Spaß werden...

Die Diskussion wird aber über den ökologischen Nutzen geführt und nicht darüber dass sozial schwache Familien bald mit Petroleum Lampen arbeiten müssen!

Klar ist jeder nicht benötige Kwh immer am besten.

Und genau dass verstehe ich nicht warum dürfen solche 2,5t Kfz‘s mit bis zu 800kw zugelassen werden wenn Strom unsere elementarste Ressource ist? Mit dem direkten Drehmoment reichen doch selbst 200kw mehr als aus.

Wie zahlreiche Effizienz-Normen gezeigt haben sollte die Effizienz Energie/Reichweite verbessert werden und auf keinen Fall die 1/4 meilen Zeit.

Wenn man schon Neustartet dann wenigstens durchdacht und zielstrebig!
 
Die Diskussion sollte aber mit und über Menschen geführt werden. Denn es sind nicht wenige, die es betreffen wird...
"Die Diskussion wird aber über den ökologischen Nutzen geführt und nicht darüber dass sozial schwache Familien bald mit Petroleum Lampen arbeiten müssen!"
Und das kann und darf nicht das Ziel sein...
Ergänzung ()

HtOW schrieb:
Und genau dass verstehe ich nicht warum dürfen solche 2,5t Kfz‘s mit bis zu 800kw zugelassen werden wenn Strom unsere elementarste Ressource ist? Mit dem direkten Drehmoment reichen doch selbst 200kw mehr als aus.
Bingo, geht mir auch so.
Ich verstehe es auch nicht.
Auf der einen Seite die Polemik, die Welt wird untergehen, fahrt ein E-Auto und dann haben die Karren 1000PS?!
Warum nicht mal einen kompakten Kombi, ca.30k, 600km Reichweite, ohne Kinoleinwand im Auto.
So was gibt es aber anscheinend nicht.
 
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DerHechtangler schrieb:
Auf der einen Seite die Polemik, die Welt wird untergehen, fahrt ein E-Auto und dann haben die Karren 1000PS?!
Innovationen sind teuer und kommen daher - wie alle neue Technik im Auto - erst von den Topmodellen. Airbags, Turbomolader, Xenonlicht, Navi - wurde alles nicht im Polo eingeführt.

Ansonsten gibt es den fantastischen Fiat 500e - reicht für alles, hält 300km und kostet wenig. Ist bei uns seit Februar im Einsatz. Macht Spass, braucht 13kw/h. Dann den Renault Zoe oder das meistverkaufte E-Auto, der VW E-UP. Kosten alle - nach Abzug der Prämie - einen vertretbaren Preis.

Wer natürlich sagt: Das E-Auto fahre ich wie einen Diesel! Linke Spur, Massagesitze und auf 600km nicht oder nur einmal 15m. laden, muss aktuell noch tief in die Tasche greifen. Das ist dann eben "Spitzentechnik". In 5 Jahren vielleicht schon nicht mehr.
 
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naicorion schrieb:
Fiat 500e - reicht für alles, hält 300km und kostet wenig.
genau da ist das Problem 300km! D.h. Im Winter ohne Anorak nur noch 200km. Das ist einfach inakzeptabel.
Da müssen mindestens 300-400km Worst case drinnen sein.

Das reicht je nach Wohngegend nicht mal zu nem Berg hin :D

Der große Unterschied zu früher ist, dass die E-Mobilität die Effizienz und den ökologischen Aspekt als Schwerpunkt hat und eben nicht nur einen reduzierten Spritverbrauch um Kosten zu sparen!

Man spielt nun mit einer Lebenswichtigen Ressource (Strom) und nicht mit einem zusätzlichen Luxus Hobby.
 
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naicorion schrieb:
Ansonsten gibt es den fantastischen Fiat 500e - reicht für alles, hält 300km und kostet wenig. Ist bei uns seit Februar im Einsatz. Macht Spass, braucht 13kw/h. Dann den Renault Zoe oder das meistverkaufte E-Auto, der VW E-UP. Kosten alle - nach Abzug der Prämie - einen vertretbaren Preis.
Eben nicht. Bin beruflich viel unterwegs. Da muss es mind. eine Kompaktklasse als Kombi sein.
Mit so einem Wagen fahre ich zweimal für das Gepäck...
So viel Platz wie ich meinem 5m-Coupe habe, erwarte ich nicht von einem Kompaktwagen.
Aber die Größe wie ein Astra oder Golf soll es sein.
Nein danke. Und wenn ich mir E-Tron, Tesla S usw. anschaue, kann mir keiner erzählen, ein Auto in der "Golf-Klasse" als Kombi wäre erst in 5 Jahren möglich...
 
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Wenn.man sich mit dem Thema beschäftigen würde, wüsste man, dass die reduzierte Laufleistung im.Winter durch das Vortemperieren des Akkus verursacht wird, lässt du an der Wallbox vortemperieren kommst du ähnlich weit wie im Sommer. Die Klimaanlage braucht 1 bis 2 kw
 
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