Cool Master schrieb:
Für eher Akademische-Berufe wie z.B. Chemiker ist Bildung das A und O.
für firmen neugründungen hast du recht. leider ist der weg von der uni in die wirtschaft in deutschland nicht sehr durchlässig.
albert einstein musste damals nach amerika "flüchten", da keiner seiner professoren verstanden hat, wo von er redet und große firmen wie siemens oder krupp einfach nicht interessiert waren. der mann hätte ja ihre komplette welt auf den kopf stellen können.
kA, ob du schon einmal bei einem gespräch gehört hast, dass du ungeeignet bist, da eine überqualifikation nicht von der hand gewiesen werden kann. ( 2 meiner freunde sind dann ausgewandert in die usa. da haben die chefs keine angst davor, ihren posten zu verlieren, weil jmd. anderes besser ist)
die industrie will, dass alles bleibt wie es ist und bitte keinen fortschritt...das kostet nur geld in der investition und keine sau kann dir sagen, ob dein teuer verdientes geld dann im sande versickert.
bildung ist gut für menschen, nicht für unternehmen.
wenn es nach siemens gehen würde, hättest du immer noch uralt technik, die heute mit normaler inflation trotzdem 1k geld kosten würde und in der herstellung 0.1337 geld für die industrie. der rest ist gewinn.
dann noch für jeden markt, die eigene währung und niemand darf wissen, was du eigentlich bauen könntest.
mfg