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NewsSlimbook Fedora: Premium-Notebook mit vorinstalliertem Linux
Slimbook bietet seit der Gründung speziell auf Linux-Kompatibilität ausgelegte Notebooks und Desktop-PCs an. In Zusammenarbeit mit Fedora erscheint nun eine spezielle Version eines dünnen mobilen Begleiters mit vorinstalliertem Fedora, bei dem 3 Prozent des Verkaufspreises als Spende an die GNOME-Foundation gehen sollen.
Also handelt es sich eigentlich um ein Slimbook Executive 16 (das es ja vorher schon - nicht nur - mit Fedora gab), allerdings mit speziellem Fedora-Branding und der Spende an die Foundation (vor der ich auf der Seite nichts finde).
Völlig überteuerte SSD und RAM Preise. 500€ für ne 2TB Samsung SSD? Die kostet im freuen Handel keine 150€... Und das Ist nur das Upgrade von der 500er...
Ist das jetzt das Argument, wo Linux schon mal vorinstalliert und die Hardware darauf eingestimmt ist?
Das Problem, welches ich eher sehe, ist, dass der Preis für den durchschnittlichen Anwender viel zu hoch angesetzt ist.
Ich hätte gern so etwas wie ein 13" Framework, aber in einem schwarzen Gehäuse, wie es die ThinkPads haben (sorry, Silber hatte ich genug in den 2000nern bei Geräten und Apple weiß wäre bei mir ein Dreckmagnet) und für unter 800€, gern dann auch mit Hardware, die ein oder zwei Generationen alt ist, dafür aber vom Hersteller noch gepflegt wird.
So bleibe ich gerade als Geringverdiener doch lieber bei ausrangierten ThinkPads, die für das bisschen im Internet surfen, Office, YouTube und Cura und freeCAD mehr als ausreichend sind.
So bleibe ich gerade als Geringverdiener doch lieber bei ausrangierten ThinkPads, die für das bisschen im Internet surfen, Office, YouTube und Cura und freeCAD mehr als ausreichend sind.
Gibt eh nix besseres, gerade wer nahe an ####### ###### sitzt kriegt sie meistens gerade ,da Windows nur noch rum eiert, umsonst. Da das aber an meistens komplett unterdimensionierten Ram (4 oder 8 GB) liegt (billigstes Angebot), ist das Problem schnell behoben. 16/32 GB rein, Linux drauf und ab geht die Post! Auch i5 (8th gen) Thinkcenter ######?###########################. 😁
Gibt eh nix besseres, gerade wer nahe an grossen Firmen sitzt kriegt sie meistens gerade ,da Windows nur noch rum eiert, umsonst. Da das aber an meistens komplett unterdimensionierten Ram (4 oder 8 GB) liegt (billigstes Angebot), ist das Problem schnell behoben. 16/32 GB rein, Linux drauf und ab geht die Post! Auch i5 (8th gen) Thinkcenter sind grad bei mir "voll im kommen". 😁
@Randnotiz ,um ehrlich zu sein käme ich heute auch nicht mehr auf die Idee so was zu kaufen. Ich habe schon Angst die neuen zu zuklappen weil sich alles verbiegt. 😔
Hier ua: X200s uuuund T420 ❤️
Das gilt auch für Chromebooks, Thinkpads, diverse Dells, Acers, Frameworks (die wenigstens ein stimmiges HW-Upgrade-Konzept haben), System76, Purism, und halt die 131 anderen Startups, die auch Macbook-Klone mit Linux anbieten. Wieso soll ich mir ein Slimbook holen, und nicht die anderen?
Und die generelle Linux-Kompatibilität ist auch nimmer so schlimm, wie es mal war. Das Flow X13 z.B. würd Asus nie als Linux-tauglich zertifizieren, trotzdem läufts auch mit Nvidia Optimus unter Linux besser als unter Windows 11.
Das ist mittlerweile auch meine Erfahrung. Selbst mein Brandneues IdeaPad Pro 5 14APH8 läuft direkt mit neuem Kernel. Das Einzige was nicht funktioniert ist der 120Hz Display aber das wars auch schon.
Creshal schrieb:
Wieso soll ich mir ein Slimbook holen, und nicht die anderen?
Slimbook ist meist die günstigste Option (durch Aktionen/Rabatte) unter den Linuxrechnern im Vergleich zu den anderen... dafür haben sie aber auch nur die absolute Standardware. So zumindest mein Eindruck.
Was ich wirklich gut finde ist die ausgewogene Anschlussvielfalt. Von jedem etwas in ausreichender Menge dabei und sogar ein ordentlicher SD-Leser ist an Bord. Die Tastatur hat sehr große Cursortasten und sogar eine Kontextmenütaste. Aber bei dem Preis musste ich "uuhhh" machen.
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