Software Demos installieren und rückstandslos entfernen
- Ersteller zehde
- Erstellt am
Also das mit dem Wiederherstellungspkt. Hat ja schon mal nicht geklappt. Hergestellt war der Wiederherstellungspunkt sehr schnell, aber das Wiederherstellen selber hat ewig gedauert.
Und siehe da, als Laptop wieder hochgefahren war, waren die Programme immer noch installiert. Keine Ahnung wieso.
Als Nächstes habe ich die Sandbox aktiviert und dort 2-3 Programme installiert. Das ging Eher so mittel. Zwei Programme haben funktioniert, ein drittes hat gemeldet es fehlt irgendeine Windows Komponente und das Setup wurde abgebrochen. Ich hab’s dann doch einfach so installiert und siehe da, es erfüllt meine Anforderungen bisher am besten und darf vielleicht sogar bleiben.
Und siehe da, als Laptop wieder hochgefahren war, waren die Programme immer noch installiert. Keine Ahnung wieso.
Als Nächstes habe ich die Sandbox aktiviert und dort 2-3 Programme installiert. Das ging Eher so mittel. Zwei Programme haben funktioniert, ein drittes hat gemeldet es fehlt irgendeine Windows Komponente und das Setup wurde abgebrochen. Ich hab’s dann doch einfach so installiert und siehe da, es erfüllt meine Anforderungen bisher am besten und darf vielleicht sogar bleiben.
Ergänzung ()
Ich sehe es eher so: wer nichts zu sagen hat, braucht auf so einen Thread auch nicht zu antworten.chrigu schrieb:
brianmolko
Lieutenant
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- März 2014
- Beiträge
- 1.016
Für derlei Spielereien nutze ich gern Shadow Defender.
Oder ich mache schnell ein Image mit Macrium und Restore es anschließend ebenso schnell.
Oder ich mache schnell ein Image mit Macrium und Restore es anschließend ebenso schnell.
cumulonimbus8
Fleet Admiral
- Registriert
- Apr. 2012
- Beiträge
- 18.474
Ich habe alles mitgelesen. Und der selbstauferlegte Zwang mit supercleaner Deinstallation verbraucht mehr Zeit und Aufwand dafür als die, sehr abstrakten, Nachteile ihrerseits einfordern.
Mein XP wurde 13 (dann schlug die Hardware zu), beide W10 sind (8 als Start) rund 10 Jahre. Und ich gehe wahrlich nicht pfleglich damit um, installiere testweise mehr denn genug. Und alles läuft rund und flott wie seit Beginn (der Grundaufrüstung).
Ich möchte bei einem keinem Problemchen einhaken.
Vermutlich ist rum, dass ich auf Systemimages schwöre. Damit wäre ein kapitaler Testunfall aufgefangen, und ich habe genug Imagestufen zu liegen.
Angenommen das zu testende Tool A gefällt für den Moment, ich teste B und C, behalte C und stoße auf D was ein Konkurrent zu A ist. Ich möchte A also ablösen. Damit brauche ich einen Sicherungsstand von vor A (der also aufgehoben sein muss). Damit aber verliere ich auch C. Was also von mir verlangt außerhalb des Images eine Liste zu führen was ich der Reihe nach installiert habe (sinngemäß sollten die Installationsquellen auch außerhalb des Images weilen) um das dann für Image D nachzuholen.
Dieser Aufwand ist zu treiben. Rechnet er sich wirklich?
CN8
Mein XP wurde 13 (dann schlug die Hardware zu), beide W10 sind (8 als Start) rund 10 Jahre. Und ich gehe wahrlich nicht pfleglich damit um, installiere testweise mehr denn genug. Und alles läuft rund und flott wie seit Beginn (der Grundaufrüstung).
Ich möchte bei einem keinem Problemchen einhaken.
Vermutlich ist rum, dass ich auf Systemimages schwöre. Damit wäre ein kapitaler Testunfall aufgefangen, und ich habe genug Imagestufen zu liegen.
Angenommen das zu testende Tool A gefällt für den Moment, ich teste B und C, behalte C und stoße auf D was ein Konkurrent zu A ist. Ich möchte A also ablösen. Damit brauche ich einen Sicherungsstand von vor A (der also aufgehoben sein muss). Damit aber verliere ich auch C. Was also von mir verlangt außerhalb des Images eine Liste zu führen was ich der Reihe nach installiert habe (sinngemäß sollten die Installationsquellen auch außerhalb des Images weilen) um das dann für Image D nachzuholen.
Dieser Aufwand ist zu treiben. Rechnet er sich wirklich?
CN8