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TestStaupilot nach „Level 2+“ im Test: Freihändig durch die Verkehrshölle
Von mir aus können die Hersteller jede Technik in ihre Kübel stecken, die es gibt. Ich möchte dann aber auch die Konsequenzen auf der anderen Seite sehen. Fahrer, die sich nur durch automatisierte Kutschen umherfahren lassen, müssen in regelmäßigen Abständen eine Fahrprüfung absolvieren, sofern sie weiterhin die Nutzung eine KFZ durch Eigenverantwortung anstreben. Ich befürchte, die Technik wird siegen und der Mensch wird verlieren (sich aber als Gewinner fühlen).
Staus und stockender Verkehr entstehen ja vorrangig aufgrund von Unfällen oder vor allem Baustellen. Wie zuverlässig funktioniert automatisiertes Fahren, bzw. die Fahrbahnerkennung denn in Baustellenbereichen wo gelbe und weiße Markierungen sich kreuzen und teilweise komplett wild verlaufen? Habe jetzt spontan leider keine besonders schlimmen Bilder gefunden. Aber ich denke jeder weiß was gemeint ist.
Oder orientiert sich das KFZ in solchen Bereichen nur an den benachbarten Fahrzeugen und Hindernissen?
Was jedoch bereits schon geht, ist komplett freihändiges Fahren bis ca. 15km/h, also im Stau/stockenden Verkehr. Fährt selber an, bremst, lenkt und Hände müssen nicht am Lenkrad sein.
Das konnte ich bereits mit einem geliehen Audi A8. Müsste 2017 gewesen sein. Habe im stockenden Verkehr auf gerader Strecke mein Frühstücksbrötchen verdrückt.
Allerdings wechselt er dann keine Spur sondern hält nur die Spur und Abstand. Das war quasi erweitertes ACC mit Stop & Go.
Alles wird autonom und wenn es mal ausfällt ist er der Fahrer (besonders Fahranfänger) nicht mehr in der Lage, wegen mangelnder Erfahrung, in Notsituationen zu reagieren.
Warum Altbacken.
Dass nenn man Ergonomisch.
Wenigstens noch Tasten und Drehräder für Temperatur, Lautstärke usw.
Bei den ganzen Only Touch Dingern ist doch ne reine Seuche
Will endlich saufen gehen und in mein Auto rein fallen, dass mich dann nach Hause fährt oder eben zum nächsten Puff. Hach, geile Zeiten erwarten uns Freunde!
Fahre einen 2019er Hyundai i30. Als ich bei dem jährlichen Check war, haben sie mir einen 2021 i30 in die Hand gedrückt. Ich mag zwar moderne Sachen, aber das ist einfach so übertrieben. Verschiedene Fahrmodi führt zu verschiedenen Cockpit Farben usw. Sah aus wie ein Raketencockpit... War froh als ich wieder in meinem "alten" Hyundai saß.
Mal als Autopilotenlaie gefragt: Kann es sein dass Teslas dem ganzen Zirkus meilenweit voraus ist?? Alles was ich bisher an Videos gesehen habe sind BMW, Mercedes und co mehr als rudimentär was das fahren anbelangt so scheint es mir, nur kurze Strecken, bis zu rechts langsamen Geschwindigkeiten usw, die Teslas die ich kenne fahren ja weiß gott wieviele Kilometer vollkommen autonom umher...? Hab mir die Tesla Videos immer gerne angeschaut aber wenn ich das Video wieder sehe denke ich mir das ist ja noch in Kindeskindesschuhen..?
Staus und stockender Verkehr entstehen ja vorrangig aufgrund von Unfällen oder vor allem Baustellen. Wie zuverlässig funktioniert automatisiertes Fahren, bzw. die Fahrbahnerkennung denn in Baustellenbereichen wo gelbe und weiße Markierungen sich kreuzen und teilweise komplett wild verlaufen? Habe jetzt spontan leider keine besonders schlimmen Bilder gefunden. Aber ich denke jeder weiß was gemeint ist.
Oder orientiert sich das KFZ in solchen Bereichen nur an den benachbarten Fahrzeugen und Hindernissen?
Das System im BMW scheint gelbe Linien immer weißen zu bevorzugen. Damit hat der Driving Assistant Professional bei mir also keine Probleme. Wenn die gelben Streifen aber verwaschen sind oder sich von der Straße schon lösen, fängt im Cockpit alles wild zum blinken an und ich muss eingreifen
Könnte man hier ruhig auch einführen.
Wenn ich so überleg was und wie hier so gefahren wird, sind die 1200-1500€ der einzig erkennbare Unterschied.
Was witziger Weise genau die trifft, die ein Auto dringend brauchen, da sie wahrscheinlich kein Spitzeneinkommen haben das ihnen eine Wohnung nahe des Arbeitsplatzes ermöglicht.
Tesla schaltet auf jeden Fall am aggressivsten die Funktionen frei. Selbst in US Medien wird Tesla aber teilweise auf die hinteren Plätze verwiesen, wenn es um Zuverlässigkeit geht. Also mal wieder typisch USA (und das meine ich hier neutral):
Der best case ist viel beeindruckender als in Europa, der worst case aber umso schockierender. Ist eine Frage der Philosophie.
@dunkelbunter Also Tesla hat erst vor ein paar Monaten Rettungswagen/Polizeit/Feuerwehr auf dem Seitenstreifen absichtlich gerammt, die haben auch noch "einige" Schwierigkeiten
Ich bin für WENIGER ABlenkung im Verkehr, für WENIGER Entlastung. In der Luftfahrt hat man erkannt, wie kritisch der Autopilot sein kann - Piloten haben das Fliegen verlernt.
Fortschritt lässt sich nicht aufhalten. Und gerade der Luftverkehr zeigt, dass ein Autopilot absolut problemlos funktioniert. Es gibt mehrere 100'000 Flüge pro Tag, davon sicher 80% auf Autopilot und passieren tut sogut wie gar nix. Und wenn was passiert, ist es in der Regel ein Pilotenfehler. Und das schon seit Jahrzehnten.
Im Flugzeug ist die Maschine schon besser als der Mensch. Da hilft auch viel Übung nicht.
Klar, es ist auch einfacher in der Luft als auf der Strasse. Aber selbst Landungen werden heutzutage sehr oft mit AT durchgeführt. Ausser bei Ryanair
Im Autoverkehr ist der Vorteil noch grösser. Denn obschon ja jeder der perfekte Autofahrer ist und nie Fehler macht, würde autonomes Fahren vermutlich 95% der Unfälle verhindern. Im Flugzeug sind die Piloten Profis, im normalen Auto ist niemand Profi. Und selbst bei den "Profis" (LKW, Bus und Taxifahrer) passieren ständig Unfälle.
Mein mittlerweile 12 Jahre alter Prius hat nur einen adaptiven Tempomaten mit Radar, der seinen Job gut macht und Notbremsfunktion. Damals hatte solch eine Funktion fast niemand, heute eigentlich Standard.
Der wird gefahren, bis er auseinanderfällt, also hoffentlich noch einige Jahre.
Die Nachfolge wird wohl ein E-Auto als Gebrauchter. Je später desto besser, dann steigt die Wahrscheinlichkeit, dass es bessere Assistenzfunktionen hat
Meinst du jetzt auf Flugzeit oder Flüge bezogen? Gestartet und gelandet wird nämlich manuell, dazwischen ist generell der Autopilot aktiv. Und Autopilot im Flugzeug ist im Gegensatz zum Straßenverkehr was völlig banales. Flughöhe und Kurs halten, das hat so überhaupt nichts mit dem zu tun was ein Auto machen muss, um die Spur zu halten.
Meiner Meinung nach ist in dem Artikel ein Fehler enthalten. Ich fahre einen 2020er 330e mit Driving Assistant Professional in DE. Bis 30 km/h auf Bundestraßen und Autobahnen wenn ich im Stau bin habe ich auch die Option für Assisted Driving Plus. Dann reicht es auch wenn ich nach vorne schaue ohne das Lenkrad zu berühren.
Bisserl komisch ist, dass das Auto in dem Modus weigert schneller als 30 zu fahren.
Dem Fazit zu folge also nicht alltagstauglich. Die Aufmerksamkeit des Fahrzeugführers bleibt nur dann erhalten wenn er beschäftigt wird. Sieht man ja schön bei Unfallszenarien auf langen gerade Strecken bei niedrigen Geschwindigkeiten (Stichwort Highways in USA).
Das gleiche ist es definitiv nicht. Aber es ist eine limitierte Version.
Ich war noch nicht in einer Situation wo ich lange im Stau gestanden bin. Eine Minute geht es aber definitiv.
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