News TerraMaster F2-422: 10-GbE-NAS mit Intel Celeron für zwei Laufwerke

Jetzt wäre noch spannend zu wissen wie viel MB/s die CPU mit Verschlüsselung schafft.
 
finde den preis etwas zu hoch in verbindung mit celeron prozessoren.
 
"4K Ultra HD Video-Transkodierung
Die Live-Hardwaretranskodierung des F5-422, mit bis zu zwei gleichzeitigen 4K-Videotranskodierungen, bietet eine problemlose und qualitativ hochwertige Videowiedergabe zwischen verschiedenen Geräten"

🤭 glaube ich kein Wort von...
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KCX schrieb:
glaube ich kein Wort von...
Weil? Deine RTX schafft das ja scheinbar auch. Warum also nicht auch eine Intel HD? (zumal nirgends die Rede von H265 und/oder HDR ist)
 
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4 gb RAM scheint mir als i/o Puffer bei ~1,2 gb/s aber reichlich problematisch...
 
benneq schrieb:
(zumal nirgends die Rede von H265 und/oder HDR ist)
ok haste recht... doch der 4K 8bit h264 Content ist doch ehrlich gesagt kaum bis gar nicht existent (bei mir). Selbst meine Videos vom Smartphone sind schon länger in HEVC und 10bit.
 
benneq schrieb:
Jetzt wäre noch spannend zu wissen wie viel MB/s die CPU mit Verschlüsselung schafft.

Wäre ich auch dran interessiert, auch wenn ich eher das 4-Bay nehmen würde.
Mein WD Cloud Ultra (Habe das im Angebot gekauft, weil incl. 2x WD RED billiger als die beiden Platten einzeln) schafft ohne Verschlüsselung ca. 120mb/s was für meine Backups reicht - mit Verschlüsselung nur ca. 70-80mb/s, was dann doch etwas langsam ist wenn man das erste mal 16TB syncen will...
Wäre nett wenn die Verschlüsselung nahezu keinen Einfluss hat.

Außerdem würde mich interessieren: Wäre es theoretisch möglich ein anderes OS drauf zu installieren? Ich hatte irgendwo mal gelesen, dass man auf den Asustor Teilen wohl über umwege was selbst installieren kann?
Wäre aber nebensache.
 
Sowas suche ich schon lange von Synology, aber ich glaube von denen gibt es das nicht. Speziell die beiden Netzwerkanschlüsse 10gbe+1gbe sind für mich wichtig.

Wie ist das BS auf den Terramaster im Vergleich zu Synology denn so?
 
Mein Tipp: Tut euch Terramaster nicht an. Die Software und Weboberfläche ist bei Weitem nicht so ausgereift wie Synology oder QNAP.
 
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Sieht schwer so aus, als könnte man mit den neuen Modellen wieder Server 2019 (oder einfach Windows 10) installieren anstatt die Board Software zu verwenden, da alles x386 Hardware ist. Wäre ein schönes Upgrade zu meiner 5Bay, die hat leider nur Gigabit.
 
Software von Synology
Ryzen 4500
8 GB ECC ram
6 slots
M.2 als optionaler Puffer
2x10gbit
Gekauft

Teramaster mit der Ausstattung und dem Preis? - nee, danke
 
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Matthias80 schrieb:
das doch Perlen vor die Säue hier...
Hast du in deinem System ausschließlich Komponenten verbaut, die ihre Schnittstellen zu 100% auslasten?
Nein? Das doch Perlen vor die Säue! Schmeiß deinen PC in die Tonne. ;)

Ist doch vollkommen Latte, ob die Platten 10 Gbit/s schaffen, solange man deutlich schneller als mit 1 Gbit/s unterwegs ist. Ansonsten steht es dir natürlich auch frei, 2 SATA SSDs zu verbauen - damit sind auch 10 Gbit/s problemlos drin.
 
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benneq schrieb:
Hast du in deinem System ausschließlich Komponenten verbaut, die ihre Schnittstellen zu 100% auslasten?
Nein? Das doch Perlen vor die Säue! Schmeiß deinen PC in die Tonne. ;)

Ist doch vollkommen Latte, ob die Platten 10 Gbit/s schaffen, solange man deutlich schneller als mit 1 Gbit/s unterwegs ist. Ansonsten steht es dir natürlich auch frei, 2 SATA SSDs zu verbauen - damit sind auch 10 Gbit/s problemlos drin.

😂
Mmh wenn du so fragst. Ja zum Großteil ja.
oder?
Denke schon.
liegt halt nicht alles in meiner Hand.
interne Bussysteme ect.

Im raid 0??
Du weißt das bei Sata 550mb schluss ist und 10gbit/s in MB sind?

Speziell die 2-bay Version meinte ich übrigens.

2,5 oder 5gbit wäre sinniger.

Mfg
Ergänzung ()

ni_ki01 schrieb:
Das ist mit SATA ja gar nicht möglich, dafür bräuchte es ja eine M.2 NVME SSD
Das war eine rhetorische Frage. 😉
 
1.21Gigawatt schrieb:
Mein Tipp: Tut euch Terramaster nicht an. Die Software und Weboberfläche ist bei Weitem nicht so ausgereift wie Synology oder QNAP.
Bitte nenne die SW/das OS von QNAP nicht in einem Satz mit "ausgereift" - das war einmal, vor langer Zeit, in einer weit entfernten Galaxie ;) ....
 
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Matthias80 schrieb:
Warum nicht im RAID 0? Wenn jemand die Schreibperformance braucht und auf die Ausfallsicherheit verzichten kann, dann kann er sein NAS doch im RAID 0 laufen lassen. Spricht absolut nichts dagegen. In vielen Bereichen ist ein NAS einfach nur ein temporärer Zwischenspeicher für den Austausch großer Dateien im lokalen Netzwerk.

Mal davon abgesehen, dass auch ein RAID 1 mit 2 SATA Laufwerken die 10 Gbit/s bei der Leserate auslasten kann.

Matthias80 schrieb:
Du weißt das bei Sata 550mb schluss ist und 10gbit/s in MB sind?
Natürlich weiß ich das. Aber du weißt scheinbar nicht, dass 2x 550 MB/s = 1100 MB/s ergibt, und dass das ziemlich nah an 10 Gbit/s rankommt - deutlich näher als an 5 Gbit/s.
Du hast also lieber nur 60% der Maximalleistung der Platten mit einer vollausgelasteten 5 Gbit/s Verbindung? Ich nehme da lieber 100% der Leistung der Platten und habe dann halt ein bisschen Luft in der 10 Gbit/s Verbindung.
 
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@benneq
Absolut richtig was du schreibst.
Nur ist raid 0 ein sehr spezieller Fall. Musst du zu geben. Wer macht das? Was nützt mir das schnell drauf zu schieben... Wenn im schlimmsten Fall zack alles weg ist.

Mfg
 
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Matthias80 schrieb:
Nur ist raid 0 ein sehr spezieller Fall. Musst du zu geben. Wer macht das? Was nützt mir das schnell drauf zu schieben... Wenn im schlimmsten Fall zack alles weg ist.
Wie gesagt: Es gibt dafür Anwendungsfälle, wo es eben nur um temporäre Daten und Datenaustausch geht oder irgendwas wo ein Ausfall von 1-2 Tagen nicht wehtut und die Performance deutlich wichtiger ist.

Wir hatten sowas in einer 8-Mann WG von Freunden mal als Steam Cache eingerichtet. Da war der Preis pro Gigabyte und die Performance wichtiger als die Ausfallsicherheit, weil man zur Not eben alles wieder herunterladen kann.
Wenn das System ausfällt, muss man halt mal ein paar Tage auf diesen Komfort verzichten. Aber es ist eben nur Komfort und nichts wirklich wichtiges.
Alternativ hätte man natürlich auch noch ein externes Backup machen können, um den großen Download nach einem Ausfall zu umgehen.

Wenn man Ausfallsicherheit braucht, ist ein einzelnes NAS mit einem RAID 0 natürlich ein no-go. Aber auch das kann man beliebig weiterspinnen: NAS mit redundanter Stromversorgung? Zusätzlich noch ein Notstromaggregat? Oder vielleicht doch einfach mehrere getrennte NAS Systeme, die intern jeweils mit RAID 0 arbeiten, aber ihre Daten auf die anderen NAS System spiegeln, um so die Ausfallsicherheit zu gewährleisten - auch wenn das Board oder der Ethernetport vom NAS kaputt geht. Und was ist, wenn der Blitz einschlägt oder es brennt? Cloud Backup mit mehreren Terabyte? Und dann noch eine redundante Internetverbindung für den Fall der Fälle? Es ist ja nicht so, dass ausschließlich die Festplatten ausfallen können.

Ab wann sagt man "ist mir egal", "ist mir zu teuer" oder "ist mir zu viel Aufwand"? Irgendwo ist immer der Punkt erreicht, ab dem man sich mit einer mehrtägigen Nichtverfügbarkeit seiner Daten zufrieden gibt (oder "geben muss").

Es kommt halt auf die Anforderungen und Prioritäten an. Am Ende ist nur wichtig, dass unwiederbringliche Daten gesondert gesichert sind. Bei allen anderen Daten muss man halt abwägen was einem wichtiger ist.
 
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