PsychoX7
Lieutenant
- Registriert
- Aug. 2008
- Beiträge
- 531
Manchmal weiß ich nicht, ob ich die Kommentare "der hat ja wirklich schlecht abgeschnitten" noch ernst nehmen soll, oder ob es sich einfach um so gut platzierten Sarkasmus handelt, dass ich sogar ins Grübeln komme.
Wir reden hier von einem Kühler im Top-Segment. Wenn wir uns mal die Temperaturunterschiede in dem Test anschauen, so kann man - bezogen auf dieses Testsystem - imho wohl nur sagen: Der Kühler ist stark genug.
Die Diagramme stellen das ein wenig überspitzt dar. Temperaturunterschiede von 0,1-3°C, oder gar bis 5°C würde eher teilweise im Bereich der Messtoleranzen und Gegebenheiten bezogen auf das Testsystem (Gehäuse, Lüfter, Airflow, Prozessor ansiedeln. Bei 10°C wird es natürlich schon schwierig das so zu begründen.
Wenn ich es im Test überlesen haben sollte, dann tut es mir leid, aber: wie wollt Ihr denn gewährleisten, dass jedes mal dieselbe Menge Wärmeleitpaste auf der CPU ist? Wie eigentlich weitreichend bekannt ist variieren die Ergebnisse nicht nur mit der verwendeten Wärmeleitpaste selbst, sondern auch mit der Menge. Wird vorher abgewogen und gleichmäßig verteilt? Oder wird pi mal Daumen ein Klecks in die Mitte gesetzt und der Kühler einfach aufgesetzt?
Zum Kühler selbst kann ich nur sagen: Doppelter Preis für ähnliche Leistungen wir ein Thermalright Macho: Da fällt mir die Wahl nicht schwer. Dabei von "schlecht" zu reden finde ich aber ehrlich gesagt übertrieben. Wobei das natürlich davon abhängt, in welcher Relation Ihr das ganze sieht
Ps: Trotzdem Danke für den Test. Auf deren Basis wähle ich selbst meist mit Hauptaugenmerk auf Preis-/Leistung den zukünfitgen Kühler aus.
Wir reden hier von einem Kühler im Top-Segment. Wenn wir uns mal die Temperaturunterschiede in dem Test anschauen, so kann man - bezogen auf dieses Testsystem - imho wohl nur sagen: Der Kühler ist stark genug.
Die Diagramme stellen das ein wenig überspitzt dar. Temperaturunterschiede von 0,1-3°C, oder gar bis 5°C würde eher teilweise im Bereich der Messtoleranzen und Gegebenheiten bezogen auf das Testsystem (Gehäuse, Lüfter, Airflow, Prozessor ansiedeln. Bei 10°C wird es natürlich schon schwierig das so zu begründen.
Wenn ich es im Test überlesen haben sollte, dann tut es mir leid, aber: wie wollt Ihr denn gewährleisten, dass jedes mal dieselbe Menge Wärmeleitpaste auf der CPU ist? Wie eigentlich weitreichend bekannt ist variieren die Ergebnisse nicht nur mit der verwendeten Wärmeleitpaste selbst, sondern auch mit der Menge. Wird vorher abgewogen und gleichmäßig verteilt? Oder wird pi mal Daumen ein Klecks in die Mitte gesetzt und der Kühler einfach aufgesetzt?
Zum Kühler selbst kann ich nur sagen: Doppelter Preis für ähnliche Leistungen wir ein Thermalright Macho: Da fällt mir die Wahl nicht schwer. Dabei von "schlecht" zu reden finde ich aber ehrlich gesagt übertrieben. Wobei das natürlich davon abhängt, in welcher Relation Ihr das ganze sieht
Ps: Trotzdem Danke für den Test. Auf deren Basis wähle ich selbst meist mit Hauptaugenmerk auf Preis-/Leistung den zukünfitgen Kühler aus.