Karre schrieb:
naja
quanten und graphen stehen ja in den statlöchern
Das hat aber nichts mit der Fertigungsgröße zu tun.
Irgendwann hat man trotzdem eine Schichtdicke erreicht, wo ganz einfach zu wenig Atome isolierend dazwischen platziert sind.
Dann müssen aber komplett neue Technologien her, wie z.B. der Einzelelektron-Transistor oder ähnliches.
Graphen wird in der digitalen Technik durch seine deutlich langsamere Schaltgeschwindigkeit im Gegensatz zu Silizium wohl kaum an Bedeutung gewinnen, eher im analogen Bereich.
Und Quantencomputer besitzen durch ihren Aufbau zwar unter ganz bestimmen Bedingungen eine dramatisch höhere Leistung, aber im normalen Anwendungsfeld, wo es doch eher auf sequentielle Leistung ankommt, werden sie eher keine Performancesprünge erzielen können
Was ich mir noch vorstellen könnte ist, dass alle Datenkanäle in den Chips durch Lichtimpulse ersetzt werden und somit der elek. Widerstand eine so geringe Rolle spielt, dass der Takt stark erhöht werden kann. Das würde eine komplexere Architektur erstmal wieder für längere Zeit unnötig machen
Sind natürlich alles nur wilde Vorhersagen, die niemals so eintreten müssen
Grüße
jusaca