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Hallo liebe PC-Menschen!
Ich dachte, nach 4 Jahren hätte mein Rechner sich mal ein neues Herzstück verdient. 150€ habe ich damals zum Black Friday für den 2700x gelöhnt, und da der 5700x nun auch endlich unter 150€ gefallen ist, habe ich ihn einfach mal bestellt. Mein Sweetspot an Preis/Leistung, um den Sockel nochmal gute 4 Jahre ans Ende seiner Laufzeit zu bringen.
Aber jetzt, wo ich die Kiste aufmache, komme ich ins Grübeln. Ich sitze nämlich noch auf einem B450 mit PCI 3.0. Allerorten hört man jedoch, wie die 5000er Ryzen von PCI 4.0 profitieren würden. Sowohl die Anbindung meiner Budget-Graka als auch der NVMe und die Zusammenarbeit des Arbeitsspeichers dürften dahingehend als optimierfähig gelten.
Die Frage ist: Lohnt sich das?
Mein Setup (Links führen zu Hersteller-/Bestellseiten mit Specs):
Naja, das Übliche, offenbar nichts Verrücktes 😃 Im Internet rumhängen mit 40 offenen Tabs, diversen Apps im Hintergrund. Regelmäßig Filmdateien muxen, selten schneiden - dafür ist die NVMe schon gut. Lightroom oder Photoshop.
Gaming nur auf Full HD und nicht die Riesenkracher. Aber ich sag mal: Wenn ich jetzt mein AoE2-HD-Remaster aufmache, oder Elden Ring installiere oder Hogwarts, dann soll es auch einigermaßen laufen. The Last of Us Remaster hat schon gut geschwitzt hier - und bis Path of Exile 2 ist es auch nicht mehr lange hin...
Mir ist bewusst, dass es Updates gibt, die im Alltag nicht spürbar sind, z.B. von einer Samsung 980 Pro auf die 990 Pro - das ist nur für die Cracks und nur messbar, wenn man es auch will.
Ich weiß noch gar nicht, ob ich den Generationensprung der CPU "spüre". 3600 auf 5700 wäre mir persönlich nicht erheblich genug gewesen.
Wie sehr profitieren meine CPU und Graka (die RX 6600 bleibt wohl noch bis die Preise sich normalisieren, also für immer) von einem neuen B550-Motherboard? Immerhin wären die beide an PCI 4.0 dran, und die beiden NVMe auch (neues MoBo natürlich mit 2x M2-Sockeln dann, ohne Adapter). Und ich könnte angesichts der derzeitigen Schnäppchenkurse den Arbeitsspeicher auf 32 GB aufrüsten, welche mit CPU und Mainboard harmonieren und auch die tatsächlichen 3200 Takt zulassen. Dass mein RAM und das Asus sich anscheinend nicht gut vertragen, war von Anfang an blöd.
Lang lebe dieser tolle AM4-Sockel - hätte ich bloß damals schon ein B550 für 50€ mehr genommen...
Danke für eure Aufmerksamkeit!
Ich dachte, nach 4 Jahren hätte mein Rechner sich mal ein neues Herzstück verdient. 150€ habe ich damals zum Black Friday für den 2700x gelöhnt, und da der 5700x nun auch endlich unter 150€ gefallen ist, habe ich ihn einfach mal bestellt. Mein Sweetspot an Preis/Leistung, um den Sockel nochmal gute 4 Jahre ans Ende seiner Laufzeit zu bringen.
Aber jetzt, wo ich die Kiste aufmache, komme ich ins Grübeln. Ich sitze nämlich noch auf einem B450 mit PCI 3.0. Allerorten hört man jedoch, wie die 5000er Ryzen von PCI 4.0 profitieren würden. Sowohl die Anbindung meiner Budget-Graka als auch der NVMe und die Zusammenarbeit des Arbeitsspeichers dürften dahingehend als optimierfähig gelten.
Die Frage ist: Lohnt sich das?
Mein Setup (Links führen zu Hersteller-/Bestellseiten mit Specs):
- AMD Ryzen 2700x -> 5700x ist auf dem Weg
- Asus Prime B-450 Plus -> lohnt B550?
- Corsair Vengeance LPX 16GB (2x8GB) DDR4 3200MHz C16 XMP 2.0 -> läuft nur auf 2666, XMP mag nicht ;(
- Sabrent Rocket 1 TB NVMe SSD (im M2-Slot)
- ASRock RX 6600 Challenger D 8 GB
- Samsung 970 Evo Plus 2 TB NVMe SSD (derzeit über PCIe-Adapter eingesteckt)
- Sabrent M.2 SSD NVMe PCIe Adapter
Naja, das Übliche, offenbar nichts Verrücktes 😃 Im Internet rumhängen mit 40 offenen Tabs, diversen Apps im Hintergrund. Regelmäßig Filmdateien muxen, selten schneiden - dafür ist die NVMe schon gut. Lightroom oder Photoshop.
Gaming nur auf Full HD und nicht die Riesenkracher. Aber ich sag mal: Wenn ich jetzt mein AoE2-HD-Remaster aufmache, oder Elden Ring installiere oder Hogwarts, dann soll es auch einigermaßen laufen. The Last of Us Remaster hat schon gut geschwitzt hier - und bis Path of Exile 2 ist es auch nicht mehr lange hin...
Mir ist bewusst, dass es Updates gibt, die im Alltag nicht spürbar sind, z.B. von einer Samsung 980 Pro auf die 990 Pro - das ist nur für die Cracks und nur messbar, wenn man es auch will.
Ich weiß noch gar nicht, ob ich den Generationensprung der CPU "spüre". 3600 auf 5700 wäre mir persönlich nicht erheblich genug gewesen.
Wie sehr profitieren meine CPU und Graka (die RX 6600 bleibt wohl noch bis die Preise sich normalisieren, also für immer) von einem neuen B550-Motherboard? Immerhin wären die beide an PCI 4.0 dran, und die beiden NVMe auch (neues MoBo natürlich mit 2x M2-Sockeln dann, ohne Adapter). Und ich könnte angesichts der derzeitigen Schnäppchenkurse den Arbeitsspeicher auf 32 GB aufrüsten, welche mit CPU und Mainboard harmonieren und auch die tatsächlichen 3200 Takt zulassen. Dass mein RAM und das Asus sich anscheinend nicht gut vertragen, war von Anfang an blöd.
Lang lebe dieser tolle AM4-Sockel - hätte ich bloß damals schon ein B550 für 50€ mehr genommen...
Danke für eure Aufmerksamkeit!