News US-Behörde prüft Anfangsverdacht auf Bestechung bei Microsoft

przszy

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Microsoft gerät ins Fadenkreuz der US-Bundesbehörden: Anwälte des Justizministeriums und der Börsenaufsicht SEC der USA untersuchen laut dem Wall Street Journal die Beziehungen von Microsoft zu Geschäftspartnern, die ausländische Regierungsvertreter im Gegenzug für Softwareverträge mutmaßlich bestochen haben sollen.

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Und was wird passieren? Nichts, es wird sich einfach nur ausergerichtlich geeinigt werden, M$ wird 25 Mio. überweisen und gut ist.
 
In China verkauft man ja auch unwahrscheinlich viel an die großen Staatsbetriebe ohne zu schmieren. Möchte mal wissen wer von diesen Ermittlern mal mit Vertrieblern in China unterwegs war, die an Staasunternehmen verkaufen. Ob Großprojekte (Anlagen), Maschinen, Linien, Software oder ne Bockwurst... Da kaufen die dann nur noch von den Koreanern, die untersuchen sowas im eigenen Hinterhof nämlich erst gar nicht;)

Die Naivität einiger Möchtegern-Saubermänner in Ihrem Behördenglassturm ist erstaunlich:freak:
 
Zuletzt bearbeitet:
25 Mio. werden da nicht reichen. Siemens musste seinerzeit 1 Milliarde Strafe zahlen, um die Schmiergeldaffäre loszuwerden.
 
nicht vieleicht.
 
1. Kaufen Behörden M$-Produkte, weil sie im Großteil der Fälle die einzig brauchbaren sind.
2. Kann man in besagten Ländern den Behörden rein gar nichts verkaufen, ohne "besonders großzügig" zu sein. Die US-Amerikaner (immerhin Bewohner des wahrscheinlich korruptesten Industriestaates der Welt) sollten dies eigentlich nachvollziehen können.
 
Wat soll da schon sein....außer das se mit allen Mittel versuchen ihr klotziges,designkrankes Win 8 loszuwerden.....die sollten eher Mittleid haben,statt zu untersuchen....*lach*:lol:
 
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