News Windows-11-Update: Microsoft bringt App-Werbung ins Startmenü

Goldsmith schrieb:
Dieses Forum erstaunt mich immer wieder, sicher schimpfen 99% der User gegen Windows, aber kaum einer, verwendet Alternativen und wechselt zu Linux.
Solang man diese ungewollten Sachen noch einfach ausschalten kann, warum sollte man da wechseln.
Denn genau da liegt ja wohl der Vorteil von Windows, man kann noch relativ einfach die meisten Sachen abschalten, die vielleicht unerwünscht aufploppen.
Linux sehe ich da nicht unbedingt als Alternative, und sei es nur, wenn ich ein Programmpaket eben mal nicht über den Programmmanager installieren kann sondern dann die Kommandozeile bemühen muss, nachdem ich vermutlich stundenlang vorher Google oder Bing bemüht habe, um den passenden Befehl dafür zu finden.
Dann lieber doch bei Windows bleiben, denn alles in allem läuft es.
 
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DrFreaK666 schrieb:
Soll mich das beeindrucken?
Gegenfrage;
Musst du darauf Reagieren?
DrFreaK666 schrieb:
Mein erster Computer war ein Commodore Plus 4.
Wie es scheint, habe ich nichts verpasst.
DrFreaK666 schrieb:
Auch ich kenne DOS
DOS, FreeDOS....

Wie die restlichen hier auf CB ebenfalls und wenn es der eine oder andere nur vom Flaschen des BIOS/VBIOS kennt.

Erinnert mich daran, wie ein Mitarbeiter bei einem IT Händler, mir mal aushelfen sollte, und jener (dürfte in meinem alter gewesen sein), diesen Ollen Weg nicht mal kannte.

Ja, ich war verwundert.... Aber erregt war ich nicht.

Gruß Fred.
 
FR3DI schrieb:
Gegenfrage;
Musst du darauf Reagieren?
Wenn du ungestört einen Monolog abhalten willst, würde ich dir empfehlen einen Blog zu führen, anstatt in einem öffentlichen Forum zu posten.
 
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fbg schrieb:
Linux ist nicht "toll" in dem Sinne, daß die verbreiteten grafischen Benutzeroberflächen sich entweder in Selbstverliebtheit sonnen (KDE, "oh, welch' tolles neues API! Und seht nur unser tolles neues Hintergrundbild!")
Kannst DU natürlich so sehen.
Ich sehe seit KDE 5 einen ausgereiften Desktop der nur noch kleine und sinnvolle Anpassungen (z.B. jetzt von QT5 auf QT6, und das überraschend problemlos!) vornimmt, an die man sich sehr schnell gewöhnt.
halbtuer2 schrieb:
Solang man diese ungewollten Sachen noch einfach ausschalten kann, warum sollte man da wechseln.
Denn genau da liegt ja wohl der Vorteil von Windows, man kann noch relativ einfach die meisten Sachen abschalten, die vielleicht unerwünscht aufploppen.
Linux sehe ich da nicht unbedingt als Alternative, und sei es nur, wenn ich ein Programmpaket eben mal nicht über den Programmmanager installieren kann sondern dann die Kommandozeile bemühen muss
Ich habe im Zitat mal hervorgehoben, warum es doch Gründe geben kann umzusteigen. :rolleyes:

Und ich habe die letzten 10 Jahre vielleicht 5 Programme ohne Paketmanager installiert, und das nur weil ich die aktuellste Version ausprobieren wollte.
Und da war immer ein Install.sh dabei, so das ich diese nur wie eine Setup.exe ausführen musste.
Und wer so eine Abneigung gegen die Konsole hat, das er selbst das nicht will, sollte wirklich besser bei Windows bleiben.🤦‍♂️
 
Nutze jetzt schon seit 6 Jahren kein Windows mehr und mir fehlt nichts.

Für mich kommt nur mehr Linux oder macOS in Frage.

Windows nur noch gegen Schmerzensgeld (Gehalt).
Ergänzung ()

DrFreaK666 schrieb:
Was gibt es da zu meckern, wenn man es deaktivieren kann?
Wenn du eine neue Wohnung beziehst, ist es dann auch in Ordnung wenn der Vormieter einen Saustall hinterlässt weil du es ja eh selber aufräumen kannst?
Ergänzung ()

Goldsmith schrieb:
Dieses Forum erstaunt mich immer wieder, sicher schimpfen 99% der User gegen Windows, aber kaum einer, verwendet Alternativen und wechselt zu Linux.
talk is cheap
 
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Project 2501 schrieb:
wenn der Vormieter einen Saustall hinterlässt weil du es ja eh selber aufräumen kannst?
Wenn es so um Vertrag steht... 😁
Dummer Vergleich btw
 
kachiri schrieb:
Wie viel hast du denn für deine Lizenz bezahlt :)?

Der Großteil der Windows 10/11-User dürfte vermutlich mit einer "geupgradeten" Windows 7/8-Lizenz unterwegs sein. Nicht wenige davon vermutlich sogar nur mit einem Key ohne Lizenz.
Die meisten Privatanwender dürften mit einer vorinstallierten OEM-Version unterwegs sein. Bei den OEMs (z.B. Lenovo) die eine Abwahl der Windows 11 Home Lizenz für BTO erlauben, spart man dabei rund 30€, ein Upgrade auf Pro kostet um die 90€.
graysson schrieb:
Schaue dir mal die Seite an: https://distrowatch.com/
Auf der rechten Seite ist eine Art Ranking.
Das Distrowatch-Ranking zählt nur deren Klicks auf der Website und ist kein Maß für die Popularität oder gar Eignung einer Distribution für einen bestimmten Zweck.
Munkman schrieb:
Also die Home Version ist schon immer Schrott gewesen bleibt nur noch die Prof und die kostet bei MS 259€ und alle anderen Bezugsquellen eines Keys für Paar Euro auf Key Seiten oder eBay sind halt nicht 100% legal
Bis letztes Jahr gab es den 100% legalen weg, für 30-40€ ein gebrauchtes Windows 7 OEM-System mit Lizenzaufkleber zu kaufen, und den Key davon zu benutzen. Aber inzwischen erlaubt Microsoft die Windows 10/11-Installation damit nicht mehr.
DrFreaK666 schrieb:
Was gibt es da zu meckern, wenn man es deaktivieren kann?
nrjfrechdachs schrieb:
Weil man es erst deaktivieren muss. Wieviele wissen das nicht? 80-90% der Windows Nutzer passen zu Windoof.
Postman schrieb:
Man hätte nur "abschaltbar" in die Schlagzeile nehmen müssen.
Viel Aufregung um nichts, wenn es jeder eigenständig und einmalig abschalten kann.
Mein Vorschlag wäre "standardmäßig" gewesen. Das Ärgernis ist, dass Microsoft immer neue Werbung aufnimmt, für die man einzeln im Internet herausfinden darf wie man sie abschaltet. Einen zentralen, intuitiv zu findenden Ort dafür gibt es nämlich nicht.
Seit Windows 10 im Februar 2016 erstmalig Lockscreen-Werbung angezeigt hat, kamen Taskleiste, Explorer, Action Center und jetzt zum zweiten Mal das Startmenü hinzu.
halbtuer2 schrieb:
Solang man diese ungewollten Sachen noch einfach ausschalten kann, warum sollte man da wechseln.
Solange Microsoft wegen solcher Praktiken nicht in Scharen die Anwender davonlaufen, warum sollten die etwas ändern?
 
Wenn jetzt auch noch Werbung ins OS (neben dem sonst schon vielem Bloat) kommt, dann MUSS das OS an sich kostenlos sein. Ist ja eh ein Witz, dass da über 100€ original verlangt werden...
 
Baya schrieb:
Werbung ins OS (neben dem sonst schon vielem Bloat) kommt, dann MUSS das OS an sich kostenlos sein. Ist ja eh ein Witz, dass da über 100€ original verlangt werden...
Vielleicht würde es ohne Werbung dann 200 Euro kosten, ähnlich wie bei Amazon und Co.
 
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