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News Zukunft von Modding: Live-Service-Spiele könnten Mods wiederbeleben

Auf gut Deutsch, mach dir den Feind zum Freund und nutze ihn (schamlos) aus!
 
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Persönlich kann ich hier vor allem für sins of a solar Empire als Paradebeispiel für Mods berichten. Ich hab dadurch sehr viel Zeit in dem Spiel versenken können. Auch bei Stellaris ist Paradox ähnlich modder-freundlich.
 
PUBG CORP. BRING ENDLICH MOD SUPPORT!!!!!!!111111 :grr::grr::grr::grr::grr::grr::grr:

In diesem Spiel steckt so unendlich viel Potential und es wird so gnadenlos verschenkt. Dabei haben sie es damals vor 2 Jahren sogar noch versprochen! Es ist eine Schmach.
 
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Wie man es richtig macht, scheint Paradox mit Cities Skylines zu zeigen: Das mittlerweile schon etwas angestaubte Spiel ist dank unfassbar aktiver Moder-Community quicklebendig und ich denke es gibt nicht wenige Spieler, die trotz 1000er kostenloser Assets brav alle halbe Jahr den neuen DLC kaufen, einfach um das Spiel am Leben zu halten und dem Publisher ein "Danke schön" auszusprechen. So halte ich das jedenfalls.
 
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Ist das jetzt einfaches publisher gewäsch.... Um dieses live service zu verkaufen? Mir war garnicht klar das modding irgendwie weg war..... Vielleicht weniger geworden weil es gerade live service verhindert hat

Live service ist nur eine neue Masche so viel wie es geht rauszupressen, spiele bekommen nur noch geringen Umfang die dann monatlich nachgepatched werden und das nur wenn man season passes oder abbos hat das wird dann als zusatz kontent verkauft
 
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Klassische Mods sind Geschichte und werden von den Publishern sicher nicht gewollt werden. Als würde man sich das DLC Geschäft und Mikrotransaktionen nehmen wollen. Daran werden auch keine Live Services was ändern.

Star Trek: Bridge Crew VR hat konsequent Stage 9 abgewürgt und als würden die Rechteinhaber wirklich die Fans mit Qualität erreichen wollen?
 
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Moment mal...ich sehe hier einige konträre Argumente...zunächst mal: Seit wann sind Mods denn tot? NexusMods und ModDB sind brechend voll und werden jeden Tag erweitert.

Zu der Argumentation selbst: Das ist doch komplett konträr zu Gaming per Streaming? Wie soll das denn funktionieren, wenn du das Spiel nicht mehr selbst auf der Platte hast...die werden die Leute sicher nicht auf ihren Servern rumbasteln lassen, zumal das ja dann eh nur ein Frontend ist, welches massiv beschnitten sein wird. Das ist ja meine größte Sorge...keine Mods und individuelle Settings mehr durch Stream Gaming a la Stadia. Ab dem Zeitpunkt wo alles nur noch per Streaming läuft, da sind Mods tot meiner Meinung nach. Und sollten Mods Geld kosten, dann ist für mich auch Ende der Fahnenstange. Mods sind da, damit sich Interessierte die Hörner abstoßen können, oder ihr Hobby ausleben. Sicher wer Geld dalassen will soll das machen, aber es sollte nicht obligatorisch werden. Oder man macht das offiziell über Patreon. Damit will ich um Himmels Willen keinem Modder zu nahe treten. Aber ich finde Nexusmods regelt das genau so wie es sein soll. Bezahlung ist eine Option aber kein Muss.

Sowas sollte in erster Linie da sein, um auf seine "Skills"aufmerksam zu machen. Gerüchten zufolge kommen ja mehr als 50% der Spieleentwickler aus der Moddingszene...nimmt man sich dann nicht mit Gamestreaming den Nachwuchs weg?
 
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GTA 6 ohne Mods :D Stellt euch das mal vor! :D
In GTA IV war Ich Hulk und Iron Man (Der hat mega bock gemacht!!) In einem Monster Truck!
in GTA 5 War Ich ein Affe mit Axt in der Hand.
In GTA 2 habe Ich die Handling.cfg schon gemoddet :D

FIFA 19 hat sogar Mods (EA...)
ganz verschließen kann sich dem also keiner so wirklich.
Assetto Corsa ist wohl nur dadurch groß Geworden.

@NighteeeeeY
PUBG CORP. soll einen MOD rausbringen?
PUBG ist Selbst ein Mod!
Unzwar von ARMA .
ARMA hat das Potenzial...
 
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Gerade Live Service Spiele sind doch denkbar die schlechteste Platform für "echte" Mods, das wäre dann doch eher mit Community created Microtransactions gleichzusetzen und hat mit Modding nur noch wenig zu tun. Beim Modden geht es doch schließlich auch darum das Spiel auf die eigenen Bedürfnisse und Vorlieben anzupassen. Genau diese Individualisierung kann es in einem Live Service Spiel aber schon vom Prinzip her nicht geben, denn schließlich muss das Spiel immer identisch bleiben für alle Spieler da es auf zentralen, always-online Servern liegt, von kosmetischen Dingen mal abgesehen.

Wirkliches Modding das über Kosmetik hinaus geht ist eigentlich nur in Singleplayer Titeln realisierbar oder Multiplayer Titeln mit dedicated Servern auf denen dann der/die Mod(s) laufen. Und genau bei solchen Titeln waren Mods eigentlich schon immer ein Bonus und kein Nachteil für Publisher und Entwickler, denn Mods erhöhen die Langlebigkeit von Titeln ungemein.

Mods sind nur deshalb in Konkurrenz getreten zu bezahltem Inhalt weil Entwickler statt anständiger Addons, was bei Mods sehr selten in ähnlicher Qualität vorkommt, nur noch Microtransaction Müll verkaufen wollen und den können Modder dann eben doch oftmals in gleicher oder teils sogar höherer Qualität kostenlos liefern.
 
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thepusher90 schrieb:
Moment mal...ich sehe hier einige konträre Argumente...zunächst mal: Seit wann sind Mods denn tot? NexusMods und ModDB sind brechend voll und werden jeden Tag erweitert.

Nicht im Allgemeinen, aber in bestimmten Serien oder bei bestimmten Publishern. Die Big Player verzichten in der Regel auf Mods.
 
CS GO ist auch ein gutes Beispiel. Man nimmt die von Spielern erstellten Inhalte, packt sie in eine "Operation" oder eine neue Kiste und simuliert so guten Support. Der Valve Mitarbeiter malt die Kiste oder ein paar Bilder für den News-Post in kurzer Zeit und man schreibt noch einen Text dazu "blabla".

dabei hat man sich früher noch Mühe gegeben z.b. ein Missions-Buch zu animieren und sogar Filmchen zu machen, mittlerweile nimmt man nur noch die Maps/Skins der User und verlangt Geld dafür. (vereinfachte Darstellung, klar beseitigt Valve hier und da bugs)
Man legitimiert die eigene Faulheit dadurch, dass ja die Spieler dadurch mitverdienen können. Wobei dann wahrscheinlich im Promillebereich der Leute die etwas einreichen ausgewählt werden. Das bescheuerte beim Workshop für den Spieler und die Ersteller ist ja, dass eben die nicht ausgewählten Inhalte nicht genutzt werden können (äh ja halt auf nicht VAC Servern).

Der Trend für Sachen die früher kostenlos waren Geld zu verlangen (z.b. auch Cheats im Solospiel) ist einfach da.
 
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icetom schrieb:
Der Trend für Sachen die früher kostenlos waren Geld zu verlangen (z.b. auch Cheats im Solospiel) ist einfach da.
Leider ja ... aber auch nur weil es eine große Menge an Menschen gibt die den Murks kaufen und den Publishern bestätigen dass man damit unverschämt viel Geld machen kann. Ich finde es ehrlich gesagt erschreckend dass mittlerweile teils mehr Geld mit Microtransactions verdient wird als mit dem Verkauf von Spielen, da muss es auch keinen mehr wundern dass man Spiele als Live Service verkaufen will die einen nicht endenden Strom an immer neuen Microtransactions beinhalten, denn es gibt anscheinend genug Leute die das Zeug kaufen.

Ich weiß nicht was ich schlimmer finden soll, dass Publisher zu immer widerlicheren Methoden greifen um noch mehr Geld aus ihren Spielen/Spielern zu quetschen, oder wie viele Menschen anscheinend so anspruchslos (und ich würde es schon fast dumm nennen) sind dass sie den Scheiß finanziell unterstützen und damit aktiv Spiele als Medium zerstören, zumindest im Triple A Bereich.
 
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Majestro1337 schrieb:
Persönlich kann ich hier vor allem für sins of a solar Empire als Paradebeispiel für Mods berichten. Ich hab dadurch sehr viel Zeit in dem Spiel versenken können. Auch bei Stellaris ist Paradox ähnlich modder-freundlich.
Hi,
in stellaris finde das ich super das paradox aus mods dlcs macht. Ich habe schon star Trek Horizon Modder mehr mals auf die Zusammenarbeit mit paradox und paramount hingewiesen. Das Ende vom Lied, dieses meganod ist nach Jahren immer noch im Beta Status. Das gute ist das paradox fast alles aus dieser Mod kopiert und zu dlcs gemacht hat. Die Modder sind Selberschuld wenn sie nicht mehr daraus machen und damit Geld verdienen. Laut Mod Schöpfer wird dieses Mod erst in 3 Jahren fertig. Bis dahin kommt wahrscheinlich stellaris 2.
 
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-Ps-Y-cO- schrieb:
GTA 6 ohne Mods :D Stellt euch das mal vor! :D
In GTA IV war Ich Hulk und Iron Man (Der hat mega bock gemacht!!) In einem Monster Truck!
......
Na toll und ohne Karten und Gebäudeeditor plus 3Ds Max Plug-in kann man sich nicht mal die Einzelkampagne richtig aufbohren. Wer wollte nicht mal als Terminator in einem Polizeirevier mit einem Waffenarsenal aufräumen oder die T2 Mission mit Minigun nach spielen. Iron Man ohne Stark Tower ist ja auch langweilig.

In QIII Arena konnte man sich eigene Level mit eigene Texturen und Sounds bauen.

An dem Punkt von Stalker Mods kann heute kein Publisher was anbieten, geschweige die komplette SDK mit einem Tutorial zum Download anbieten.
 
Keiner hat was dagegen, für Mods zu zahlen - wenn das Geld beim Modder landet und nicht 80% beim Publisher, der gleichzeitig auch noch Lebenszeit für sein Produkt dazubekommt...

Generell hört sich das für mich aber sehr nach ausschlachten an - "wir schaffen durch das Teilen von n paar Krümelchen vom Gewinn einen Anreiz für die Modder, uns kostenlos Inhalte zu liefern, die wir weiter monetarisieren können". Bei sowas werden wohl kaum Mods mit Herzblut und Seele rauskommen, sondern nur mehr vom gähnigen Ingame-Shop-Anhängsel (das was früher mal das Spiel war) wie es bei so vielen "Service-Games" getrieben wird....
 
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Naja bevor ich noch mal glaube Mods zu sehen in einem Umfang wie es damals gegeben war, glaube ich eher dass die Spielebranche wieder öfters gute Spiele zum Vorschein bringt - also äußerst unwahrscheinlich zur heutigen Zeit.

Die Abschottung hat nicht minder dazu geführt, dass die heutigen Spiele deutlich an Langzeitmotivation verloren haben, sondern auch zu weniger Innovationen in der Branche.

Gerade so Spiele wie z.B. Battlefield würden von Community erstellten Inhalten stark profitieren, ein Mitgrund für die nicht lohnenden DLCs war meistens z.B. dass die Karten vom Entwickler schlecht bis sehr schlecht waren und 2-3 Waffen den Kohl dann auch nicht mehr fett machten.

Mir persönlich ist es absolut egal ob ich nun 10€ fürn Modder bezahle oder 10€ an den Entwickler, der Inhalt muss stimmen und Meistens tut es das einfach überhaupt nicht.
Bei vielen Shootern merkt man dass die Entwickler zu wenig Zeit für ihr eigenes Spiel haben, während Jemand der regelmäßig das Spiel zockt am Inhalt schier Erbrechen muss weil er schlechter nicht sein könnte.

Man bekommt ja nicht mal mehr eigene Server in die Hand gedrückt und muss sich im schlimmsten Falle dann eben mit einem Drittklassigen Anbieter abgeben, der mit einem ddos auseinander fällt und das Spiel gleich mit.
Ich sehe den größten Vorteil bei einem Modder an seiner Unabhängigkeit, kein Depp in der Chefetage der sagt "Das gefällt mir nicht und weil mir das nicht gefällt wird es keinem gefallen".

Alles verschenktes Potential was das anbelangt, man stelle sich vor Jemand hätte Star Wars Battlefront 2 dahingehend Modden können, dass man mit Lichtschwertern ein Skillbehaftetes Duell ala Jedi Academy bekommt und die Waffen generell etwas knackiger wären... neee, lieber alles Dicht machen und ein schäbiges Produkt raus hauen.
 
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Das letzte AC wurde als Live-Service-Game vermarket. Generell benötigen solche Spiele wie DOTA, LoL usw. diese Unterstützung nicht oder nur kaum. Wenn wir aber denken, dass diese Spiele aus Spielen hervorgingen, die ein umfangreiches Tool angeboten haben ist es sehr traurig, dass heute dies nicht mehr der Fall ist. Um also einen Mod-Support für AC zu gewährleisten, müsste man entweder das Spiel grundlegend öffnen oder ein entsprechendes Tool anbieten, ansonsten bleibt es bei Veränderung von Modellen.

Jetzt müssen wir uns fragen für wem es sich lohnt? Für die großen Games auf Twitch wohl kaum und kleine Spiele werden ohnehin nicht mehr betrachtet. Ein Live-Service beinhaltet sowieso schon ständig Updates. In STO wurden Mods neuerdings auch abgeschaltet.

Klassische Mods wie in Morrowind und anderen Spielen verbinden die Community und machen das Spiel wieder für die größere Masse spielbar.

Allerdings besitzen diese auch viele Nachteile:
  • Es sind nicht alle kompatibel, in vielen Fällen benötigt man eine Übersetzung, Vertonung.
  • Es gibt tausende Mods, die kompletter Müll sind.
  • Spätere Updates?
  • Manchmal ist ein hoher Zeitaufwand notwendig, bzw. man muss immer eine Pflege betreiben.
  • Bei vielen Mods kommt es zu Bugs.
  • Die Installation ist manchmal schwierig.
  • Auch wenn Beyond of Skyrim sehr gut ist, dauert die Verwirklichung Jahre.
  • Nicht alles kann verbessert werden, einige Entscheidungen von Mods wirken sehr komisch.
  • Die Community muss zusammenarbeiten und nicht, dass jeder Modder eigene Entscheidungen trifft, die die Sachlage schwieriger werden lässt. Darunter gibt es auch sture Modder.
Die Liste könnte man noch weiterführen, genauso gibt es positive Aspekte. Bethesda hat mit dem Creation Club eine Zusammenarbeit mit Modder geschaffen, zwar werden einige Nachteile dadurch gefixt, dennoch ist es ein Trauerspiel, was daraus wirklich geworden ist. (Qualität, Design usw...) Einige fragen sich auch, ob man diese Mods überhaupt braucht? Es soll noch dieses Jahr etwas "Großes" erscheinen. Groß sind auch die Preise.

Die Zukunft liegt bei einer engeren Zusammenarbeit. Ich zahle auch gerne Geld, wenn die Qualität stimmt. Ich erinnere einmal kurz an Enderal! Vorstellen könnte ich es mir mit CD Project Red, auch müssen die Preise stimmen.

Dennoch ist die Zukunft ungewiss, denn die Spiele stellen keine eigenen Tools zur Verfügung oder die Macher eignen sich die Idee an und dann gibt es wieder unzählige Nachahmer, siehe Auto Chess und Fortnite. Andererseits wird mit dem Windows 10 Store und anderen Plattformen das Modding ohnehin erschwert und mit Streaming fällt dieses Thema nun ganz weg.
 
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Der artikel zählt viele Gründe auf warum ich generell nicht mehr so viel spiele.
Ich bin in den Zeiten von zb cs1.6 hängen geblieben als man nicht im Traum daran denken würde für gewisse Sachen Geld zu zahlen.
Genau daran halte ich immer noch fest und kaufe keine einzelnen dlcs oder generell Microtransaktionen
 
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Termy schrieb:
Keiner hat was dagegen, für Mods zu zahlen - wenn das Geld beim Modder landet und nicht 80% beim Publisher, der gleichzeitig auch noch Lebenszeit für sein Produkt dazubekommt...

Generell hört sich das für mich aber sehr nach ausschlachten an - "wir schaffen durch das Teilen von n paar Krümelchen vom Gewinn einen Anreiz für die Modder, uns kostenlos Inhalte zu liefern, die wir weiter monetarisieren können". Bei sowas werden wohl kaum Mods mit Herzblut und Seele rauskommen, sondern nur mehr vom gähnigen Ingame-Shop-Anhängsel (das was früher mal das Spiel war) wie es bei so vielen "Service-Games" getrieben wird....
Doch, ich hab was dagegen. Wenn man zahlen soll, ist es kein Mod, sondern ein DLC.

Übrigens müssen Modder, wenn sie Geld für ihre Mods nehmen, das Geld auch versteuern und (wenn der Betrag hoch genug ist) Sozialabgaben zahlen.
 
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