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Als Verbraucher wĂĽrde ich sowohl mit dem was auf der Homepage steht argumentieren, als auch das, was per E-Mail kommt - je nachdem, was fĂĽr mich gĂĽnstiger ist.
Das Problem mit der Homepage ist, dass du beweisen mĂĽsstest, dass der Text zum Zeitpunkt deiner Bestellung so war. Es hat seine GrĂĽnde, warum die ganzen Belehrungen Teil der E-Mails sind.
@tollertyp
Beweisen muss ich vor Gericht. Davor kann ich, auch nachdrĂĽcklich, behaupten.
Ich behaupte zum Beispiel gerne, dass ich mit Freunden zusammen auf der Suche nach Produkten war und diese neben mir saßen, als ich gekauft habe. Oder, dass ich meine Käufe mit einem Aufnahmetool mitschneide oder anderweitig dokumentiere.
Manchmal mache ich das tatsächlich. Manchmal nicht.
Weißt du, wer in aller Regel nicht herausfinden möchte ob es ein Bluff ist? Der, dessen Geschäftsmodell darauf beruht, dass sich ein Großteil der Käufer nicht wehrt und sich auch keine oder möglichst wenige (öffentlichkeitswirksame) Urteile zu dem Themenkomplex finden lassen.