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Intel will im Rahmen seiner nächsten Generation an Desktop-Chipsätzen, Codename „Broadwater“, wie bereits berichtet, offiziell die Unterstützung für „Parallel ATA“ fallen lassen. Spätestens im zweiten Quartal 2006 wird damit ein optisches Laufwerk mit Serial ATA-Interface zwingend erforderlich sein.
bis die Platform fertig ist gibts auch mehr Modelle mit SATA.
Außerdem wird jeder Mainboardhersteller den PATA-Controller per PCI oder gar PCI-e nachrüsten.
Haben ja sowieso schon die meisten gemacht bei den intel Boards. 1 Pata Kanal reicht halt den meisten nicht aus.
Hast du dir den Brenner mal genauer angesehen? Das ist das PATA Modell, auf das hinten eine Platine mit BridgeChip und den SATA-Anschluessen gesteckt wurde.
Ist nun wirklich nichts schockierendes! Während Festplatten und entsprechende Controller die Speed von Serial-ATA nun wahrlich gebrauchen können und auch nutzen, zu mindest teilweise, siehts bei den optischen Laufwerken ja nunmal anders aus.
Besonders, wenn man sieht, das nun bei 16x eine Stagnation eingetreten ist.
Es geht nicht um die Performance, sondern darum, dass bei 200 Mio jaehrlich verkauften PC der durch die Wandlerplatine und das groessere Gehaeuse bedingte Aufpreis nicht tragbar ist. Mal ganz abgesehen davon, dass in Volumenmodellen kein Komplett-PC Anbieter Plextor verbauen wird.
Ergo: es gibt keine SATA-Laufwerke fuer die Massenmarkt.
spätestens wenn der chipsatz draussen ist, und verbaut wird, überlegen sich einige OEMs, ob sie nicht mal ne anfrage bei nem Laufwerkshersteller machen, bevor sie für einige $ mehr ein Mainboard mit PATA chip kaufen...
Mal ganz von Thema des benötigten Datendurchsatzes abgesehen, hält SATA den Systemaufbau wesentlich sauberer aufgrund der schlanken Kabel. Sicherlich, es gibt PATA-Rundkabel, die ich jedoch nur als Workaround betrachte.
Ist es denn wichtig, ob das Laufwerk, das man an den SATA-Anschluss klemmt, nativ oder per Bridge Chip realisiert wurde? Es gibt Laufwerke, die man an den SATA Port anhängen kann und gut. Übrigens ist Plextor nicht der einzige Hersteller, der sowas anbietet. Auch MSI hat mit dem XA52P bereits ein SATA-Laufwerk am Start (Leider nicht auf dem deutschen Markt).
Ich find das ganz große sch... mit dem S-ATA-Gedöns. Gerade P4-Boards werden vollgestopft damit, als bräuchte jedermann 6-8 Festplatten, andererseits gibt es nur noch 1(!)IDE-Anschluß vom Chipsatz her, der zu langsam ist, eine schnelle IDE-Platte auszunutzen. Manchmal sind zwar zwei Zusatz-IDE drauf durch nen Billig-Controllerchip wie Sil oder ITE, der mit vielen Platten und noch mehr optischen Laufwerken nicht funktioniert!