News Leopard mit hervorragenden Verkaufszahlen

Sasan

Captain
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Das neue Betriebssystem aus dem Hause Apple erfreut sich erwartungsgemäß größter Beliebtheit. Nach nur einem Verkaufsmonat erreichten die US-Absatzzahlen unlängst die Zwei-Millionen-Grenze. Ein guter Grund für Apple, Mac OS 10.5 Leopard zum erfolgreichsten OS X aller Zeiten auszurufen.

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Na zwischen Leopard und Vista liegen Welten. Bis M$ auf dem Level vom APPPPEL ist... -.-
 
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Ich denke aber mal dass das schon ein Grossteil der Käufer war, bei Apple steigen ja die meisten sofort um, bei Windows meckern erst alle ein Jahr lang und wechseln dann erst! ;)
 
2 Mio zu 20 Mio sind immerhin 10% !!!
der derzeitige Marktanteil von OSX ist gerade mal 6,5%, das Wachstum ist also ordentlich während windows(XP + vista) insgesamt abnimmt.
 
Wenn:Leopard auf Pc laufen würde
Und:Alle Win Programme es auch auf Leopard tun würden
Denn:hätt ichs mir schon lengst gekauft;)

Finds auch toll,den Vergleich mit Win kann man sicher nicht so ernst ziehen,wurde denk ich auch nur mal so erwähnt.
 
@Cleric: Ja, dafür muss MS zwar von den Hardwareanforderungen abspecken, aber auch einiges an Sicherheitsvorkehrungen wieder abschaffen. Ein so löchriges System wie Leopard gab es bei MS seit 98 nicht mehr!

Hat mal jemand nen Virenscanner und ne 3rd party Firewall für OS X? Jetzt wo die Verkaufszahlen so weit angezogen sind, wird sich bestimmt der ein oder andere Black Hat finden, der OS X als Spamschleuder oder für ein Bot-Netzwerk benutzt...
 
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LOL... @2) & 3): Ihr vergleicht Birnen mit "Apple"n! Kindergarten...
Leopard und Vista haben so rein garnichts miteinander gemeinsam, außer dass sie Betreibssysteme sind... Doch ich glaube diese Diskussion gabs schon tausendfach, werde sie nicht neu anzetteln...

@News: Klar, dass Leopard in der Apple-Geschichte das erfolgreichste OS ist. So wird es mit jedem neuen Mac ausgeliefert, die sich ja immer größerer Beliebtheit in der "i"-Modezeit erfreuen, während früher nur ne bestimmte Zielgruppe einen Mac gebraucht hat, braucht ihn jetzt anscheinend jeder, auch wenn er mit der Mehrheit der Funktionen nix anzufangen weiß. Hauptsache "i"-sein... Des Weiteren rüstet fast jeder, der schon einen Mac hat auf Leopard auf, heißt, dass diejenigen, die den Vorgänger hatten und die Vorgängerverkaufszahlen ausmachten, nun auch den Leopard mit Verkaufszahlen unterstützen.

Ich selber mag Apple mit ihrem Modediktat nicht so, Macs finde ich hingegen recht gelungen, wobei ich selber merke, dass auch bei Apple mit der Zeit der Rotstift bei der Qualität angesetzt wird - und das immer häufiger. Was mich aber tierisch ankotzt ist die Mentalität der Käufer, die man auch bei Linux-Usern vorfindet: Mangelnde Tolleranz anderen Produkten gegenüber, Ignoranz bzgl. einiger objektiver Tatsachen und ein Egozentrisches Weltbild, bei dem andere Meinungen der Hölle zu entspringen scheinen. Na ja, Menschen kann man nicht ändern... wieso eigentlich nicht? Behaupten besonders Linux-User doch "open-source" zu sein... :-P
 
installier ne Hardware Firewall, dann brauchste keine Software Firewall, macht eh nur Probleme und nervt mit den ganzen Meldungen. Immer, wenn irgend ein Programm um Erlaubnis fragt, klickst du dann automatisch auf zulassen, wenn dann wirklich was ist, lässt du's dann auch zu, das ist das Problem.

Zum Thema Virenprogramm kann ich nur sagen: Es gibt zwar schon auch Viren für OS X, aber da OS X ja nur einen geringen Verbreitungsgrad hat, halten sich die Viren sehr in Grenzen, so dass es sich imo nicht lohnt, ein Programm für OS X zu kaufen.

EDIT:
Was mich aber tierisch ankotzt ist die Mentalität der Käufer, die man auch bei Linux-Usern vorfindet: Mangelnde Tolleranz anderen Produkten gegenüber, Ignoranz bzgl. einiger objektiver Tatsachen und ein Egozentrisches Weltbild, bei dem andere Meinungen der Hölle zu entspringen scheinen.
Die Leute gibt's aber auch bei Windows, wie ich es bes.. in meiner Umgebung öfters feststellen musste.
 
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@styleven: Wenn das zutrefen würde, was du sagst, also das Leopard auf dem normalen PC laufen würde, dann wäre die Euphorie bzgl. der Stabilität und der ganzen "Qualität" des Betriebsystems schneller weg, als ein Apple vom Baum fallen kann! :-)
 
Was in der Meldung auf Computerbase nicht drin steht, aber in der gleichen Meldung anderer Newsseiten ist, dass sich die 2 Millionen Exemplare nur auf die Retailversion bezieht. Die mit neuen Macs ausgelieferten Exemplare sind NICHT mitgerechnet. Vielleicht sollte die Meldung noch ergänzt werden?
 
Mittlerweile gibt es soviele Möglichkeiten seinen PC mit einem OS (Windows XP/VISTA, OSX, Linux Distributionen) zu bespielen.
Jedes OS hat Vor- und Nachteile, nachteilig an OSX dürfte der mangelnde Funktionsumfang in einigen Bereichen sein, die z.B. von Debian direkt gegeben sind und frei verfügbar unter der GNU/Linux läuft. Was man wirklich braucht ist somit eigentlich dem eigenen Ermessen überlassen und sollte nicht durch solche Kommentare (Cleric) zum Ausdruck gebracht werden...
Für einen User, der einfach nur mit seinem PC ins Internet will um Informationen zu beschaffen und diese dann in eigenen Texten verarbeiten will und keine Kenntnisse über irgendwelche Kernel Versionen und OSX Eigenheiten erlangen will, dem wird ein 200 Euro PC mit Windows XP wohl am attraktivsten erscheinen. Wer diesen PC dann auch noch mit Photoshop ausrüstet um semi Professionell Bilder zu bearbeiten dem reicht dieser PC dann schon nichtmehr in der Form. Der ist dann auch auf mehr Hardware angewiesen und wird, in Folge dessen, diesen PC ausbauen, bzw. vielleicht zu einem(-im Volksmund-) für Künstler prädistinierten Mac greifen. Wenn sein Geldbeutel oder seine Gesinnung diese Ausbaustufe dann widerrum nicht zulässt, beschäftigt er sich mit einer Einsteiger freundlichen Linux Distribution (Bsp. Ubuntu). Hierbei wäre er dann nicht angewiesen auf teure Produkte und kann sich im weiteren Verlauf dann auch aktiv an der Weiterentwicklung dieser Lösung beteiligen. Das ganze baut sich nach und nach auf und die Variationen nehmen proportional zur Anwenderzeit zu. Hier differenziert zu betrachten, wie jeder einzelne zu seiner Einstellung/Kaufverhalten kommt, ist wohl die falsche Gelegenheit.. Aber zu sagen, das zwischen Leopard und Vista Welten liegen ist eine ziemlich undifferenzierte Haltung.
 
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@11
Es gibt keinen einzigen funktionsfähigen Virus für Mac OS X. Das was du meinst, sind die lächerlichen Dinger, die sich nur am Rechner direkt einspielen lassen. Verbreitung über Internet, völlig unmöglich. Da bedarf es maximaler Mithilfe des User, der den Virus per Hand durchs Internet schieben muß ... :D
 
Das geilste an Mac OS X, man kann VMWare mit windows XP nativ im hintergrund laufen lassen und die Anwendungen quasi "auf dem mac" starten, also man sieht das eigentlich windoof nicht mehr sondern nur die anwendung ^^
 
@15) Noch... warten wir mal ab... bisher ist die Anzahl der Hacker, die Schwachstellen in einem Mac OS X suchen zu klein, weil auch die Verbreitung des Betriebsystems zu gering und somit die Aufmerksamkeit der Medien zu schwach ist. Wie man aber an dem iPhone sieht, ist auch Apple nicht unfehlbar und ich denke es gibt genug Lücken bei Mac OS X, die noch unentdeckt sind.
Und eben diese Mentalität, bei der sich Leute sicher fühlen, nur weil ihnen noch nichts geschehen ist, kotzt mich tierisch an... und solange du Apfelmac kein Programmierer bei Apple bist, kannst du deine Aussage über die Sicherheit von Mac OS X mit nichts stützen. Ich hingegen studiere Informatik und kann dir ein nettes Zitat um die Ohren werfen: "Man kann nicht die Abwesenheit von Fehlern bestätigen, sondern nur die Anwesenheit!" Bin gespannt, wer als erstes dieses Zitat bei einem Mac OS X (falls dieses überhaupt noch nennenswerte Ausbreitung vor dem Nachfolger findet) bestätigt....
 
@17
Ohne vollautomatische Verbreitungsmechanismen wie bei Windows wird es mit der Epidemie unter Mac OS X nichts werden. Das Sicherheitskonzept von Mac OS X ist deutlich besser als das von Windows. Das mit der Verbreitung ist Schwachsinn. Auch bei weltweit 20 Millionen Geräten kann man Viren verschicken, die Epidemie ist nur kleiner. Der Hauptgrund, warum es kein Virenproblem unter Mac OS X gibt, ist der fehlende vollautomatische Verteiler, das geht nicht unbemerkt vom User. Wenn es so leicht wäre, gäbe es schon Versuche in die Richtung. Das einzige, was in diese Richtung versucht wurde, setzt voraus, das man vorm Rechner sitzt. Eine denkbar schlechte Voraussetzung für eine Virenplage.

Mac OS X gibt es seit 2001, seit 2001 hat niemand einen Virus auf dem Rechner gehabt. Praktisch gesehen ist Mac OS X sicher. Theoretische Bedrohungen haben in der Praxis keine Bedeutung. Mir kann auch der Himmel auf den Kopf fallen, solange das nicht passiert, ist mir diese Bedrohung nicht nur egal, sondern sch...egal.
 
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@2: wie solls denn bitte an windows herankommen?

ich finde einen vergleich zwischen ms und apple völlig unangebracht.
das neue os x ist meiner meinung nach genial, läuft super und ist vor allem nicht so überteuert wie der ms-scheiss... also wenn ich einen mac hätte würd ich sofort aufrüsten
 
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