Test Mango Power E im Test: 3,5-kWh-CATL-Zellen laden auch bei Minusgraden

Weiss man was da genau für Zellen drin sind oder werden die nur geheizt wie bei einigen lifepo4 akku herstellern zum laden? wäre interessant wenn die LiFeYPO4 von Winston oder so verbaut hätten da die ja wirklich unter 0 ohne heizung laden können
 
IBISXI schrieb:
"Ein Manko des Mango Power E: gleichzeitiges Laden und Entladen ist nicht möglich. Der Akku kann somit nicht geladen und gleichzeitig ein elektrisches Gerät an der Powerstation betrieben werden."

Auch mit Solar nicht?

Wär bissl doof beim Campen wenn Du warten musst bis die Sonne untergeht um Kühlschrank und Audio Sys zu benutzen.

Das hab ich mir auch gedacht.
Aber der nichtmal halb so teure Fossibot F3600 kann es.
 
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rein vom Fazit - brauche ich nicht mehr weiterlesen als Elektroniker.
  • wenig Reserven bei Überlast -> Das liegt in der Natur der Sache.
  • kein Wireless Charging -> Was hat das mit dem Produkt zu tun? Kann man damit eine Mikrowelle betreiben? Nein? Oder einen Wasserkocher?
  • sehr schwer -> Das liegt in der Natur der Sache. Die Physik kann man nicht überlisten. Vermutlich versteht jemand nicht Elektrochemie oder generell Elektronik. Es gilt die Unschuldsvermutung.
  • sehr teuer -> Nischenprodukt - Es ist immer zu teuer. Wenn es Qualität ist und ein Nischenprodukt wird es mehr kosten

Den Rest müsste man sich mit der Elektrochemie anschauen und von den wenigen öffentlichen Dokumenten dazu. Darüber schweigen sich gerne die Hersteller aus. Auch über den Wirkungsgrad wird sich gerne
ausgeschwiegen.


Das die Betriebstemperatur Bereich höher als die Lagertemperatur ist ein Schwachsinn bei Mango E. Entweder ein Apptippfehler oder man sollte das Produkt meiden, da der Hersteller sich selbst sich nicht auskennt! Wenn ich es bei -20°C betreiben kann, was eh ein Witz ist und viel zu wenig, darf ich es nur bis zu -10°C lagern? In Europa gab es im Flachland schon niedrigere Temperaturen als -20°C in den letzten 30 Jahren.
 
Ganz ehrlich, und wieder fehlt einiges in der Übersicht…. Was ist den euer Problem?

… und Zensur fehlt a… was das für n Scheiß Vergleich? Nur Firmen die euch zahlen?
 
Dr. MaRV schrieb:
Ich finde die Verlustleistung jedes mal auf's neue enorm. Bei so kleinen Akkus mag das kaum ins Gewicht fallen, aber stellt man sich das mal bei einem E-Auto, bildlich bezogen an einem Nicht-E-Auto vor, so würde man man an der Tankstelle stehen, 60 Liter in den Tank füllen und danach die Zapfpistole in die Luft halten und noch einmal 12 bis 15 Liter in hohem Bogen auf das Pflaster plätschern lassen. Macht kein normaler Mensch, oder? Würde man die Verlustleistung, welche zum Laden notwendig ist, in den Verbrauch einbeziehen, sähe die Bilanz und der Wirkungsgrad nicht mehr ganz so positiv aus.
Seriöse Tests sollten das sowohl bei Benzin, als auch bei Strom machen: Es wird einfach gemessen, wie viel ins Fahrzeug rein geht und dann, wie weit man damit kommt. Das ist es, was den Nutzer interessiert.

Aber nur um mal die Zahlen ins Verhältnis zu setzten: Ne Oberfläche Google-Recherche sagt, dass Ottomotoren im optimalen Betriebspunkt ne Effizienz von ~30% haben. D.h. da lässt du nicht 12-15 Liter auf den Boden plätschern, sondern jagst 120 Liter unverbrannt durch den Auspuff.

Nach allem, was ich gelesen und gehört habe ist es - on average - sogar effizienter, mit Öl im Kraftwerk Strom zu produzieren, damit die Autobatterie zu laden und die Batterie dann im Elektroauto durch die Gegend zu fahren, als damit direkt ein Benzinauto anzutreiben. Da würde ich jetzt aber meine Hand nicht dafür ins Feuer legen, weil ich nie nachgesehen hab auf was diese Behauptungen basieren und welche Effekte berücksichtigt wurden.
 
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Conqi schrieb:
Wieso sollte das nicht gehen, wenn der entsprechende Akku 3000 Wattt und mehr liefern kann?
So ein Kühlschrankkompressor zieht beim Anlaufen kurzzeitig heftig viel Strom der durch die Halbleiter des Wechselrichters fließt.
Ergänzung ()

Miuwa schrieb:
Nach allem, was ich gelesen und gehört habe ist es - on average - sogar effizienter, mit Öl im Kraftwerk Strom zu produzieren, damit die Autobatterie zu laden und die Batterie dann im Elektroauto durch die Gegend zu fahren, als damit direkt ein Benzinauto anzutreiben. Da würde ich jetzt aber meine Hand nicht dafür ins Feuer legen, weil ich nie nachgesehen hab auf was diese Behauptungen basieren und welche Effekte berücksichtigt wurden.
Wahrscheinlich weil der Verbrennungsmotor im einem Auto die meiste Zeit in einem Betriebspunkt läuft der den ohnehin schon miserablen Wirkungsgrad noch weiter in den Keller jagt.
 
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Miuwa schrieb:
sondern jagst 120 Liter unverbrannt durch den Auspuff.
Wenn das unverbrannt durch den Auspuff geht, warum plätschert es dann hinten nicht?
Wie können 120 Liter aus dem Auspuff fließen (was nicht geht), wenn man doch nur 60 Liter in den Tank füllen kann?


Nach allem, was ich gelesen und gehört habe ist es - on average - sogar effizienter, mit Öl im Kraftwerk Strom zu produzieren,
Du hast auch nur das Gelesen was du lesen wolltest. Was willst du mir sagen? Ich habe keinen Vergleich angefangen was besser ist, darum ging es auch nicht. Das habe ich sogar geschrieben. Es ist so, wie ich es geschrieben habe, eine bildliche Vorstellung, was diese Ladeverluste sind. Weil man Strom nicht sehen, sondern alles falls spüren kann, habe ich es mit einer Flüssigkeit, die man sehen kann gemacht.
 
Dr. MaRV schrieb:
Würde man die Verlustleistung, welche zum Laden notwendig ist, in den Verbrauch einbeziehen, sähe die Bilanz und der Wirkungsgrad nicht mehr ganz so positiv aus.
WLTP enthält doch Ladeverluste. Wenn auch unter idealen Bedingungen.
 
Man kann Lithium bei -10Grad laden, aber nur mit kleinem Strom z.B. 0.01 ~0.03C , sicherlich ist bei diesem System eine Heizung verbaut, oder die Laderate ist sehr gering bei minusgraden.
 
Gegen das Eindringen von Schmutz ist lediglich der Kfz-Ausgang geschützt, die AC-Steckdosen verfügen jedoch nicht über eine Abdeckung.

Supi. 12 Volt Schutzkleinspannung sind geschützt, potenziell tödliche 230 Volt Wechselspannung nicht. 🤡 🤡 🤡

Der Preis ist wirklich heftig.

Es gibt bei LiTime aktuell 12V 200Ah LiFePo4 Akkus für 579 Euro Endpreis. Wir sind also bei mittlerweile unter 300 Euro pro kWh für LiFePo4 angekommen. Das bisschen Regelelektronik und Wandler sind dann auch kein Hexenwerk mehr.
 
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Conqi schrieb:
Dafür verwandelt ein normaler Ottomotor über zwei Drittel der freigesetzten Energie des Treibstoffs in nichts als Wärme um. Auch nicht besser als den Treibstoff auf dem Boden zu verteilen und abzufackeln.
Klingt erstmal logisch, ist aber falsch. Es stammt aus der grünen Fantasia-Wissenschaft. Denn diese Argumentation berücksichtigt bestimmte Aspekte der Energieumwandlung nicht. Sie folgt dem Prinzip, mit dem E Autos als CO2 neutral und 0 Emission definiert werden, es aber gar nicht sind. Die elektrische Energie muss erzeugt werden. Dabei entstehen ebenfalls diverse Verluste, wie zB Umwandlung in Wärmeenergie. Dies wird in den grünen Effizienz-Berechnungen unterschlagen.
Conqi schrieb:
Ladeverluste bei E-Autos bewegen sich je nach Ladeleistung zwischen 5 und 10%. Das ist natürlich nicht nichts, aber ändert an der Effizienz jetzt auch nicht so furchtbar viel.
Doch das tut es ganz enorm. Denn diese Verluste multiplizieren sich mit den Verlusten der Erzeugung der elektrischen Energie. Und solche Verluste existieren bei Verbrennern eben nicht. Berücksichtigt man also korrekt alle Aspekte, so ist das E Auto extrem ineffizient. Hinzu kommt, dass 10% Verluste noch übler sind, da die gespeicherte Energie schon viel zu gering ist. Und um die Speicherdichte zu erhöhen, hat man auf Sicherheit verzichtet. Man verwendet nun hochriskante Lithiumzellen, die zu ungewollten chemischen Reaktionen neigen. Natürlich versucht man, diese ungewollten Reaktionen zu verhindern, allerdings viel zu oft gelingt das nicht. Gerade Tesla scheint da stark betroffen zu sein, schaut man auf die Erfahrungen der Feuerwehren und nicht auf grüngefärbte Statistiken.

Derzeit ist der Verbrenner auch weiterhin die effizienteste Mobilität auf der Straße.
 
Ist das beabsichtigt das du keine Fakten, Zahlen und Berechnungen nennst?
 
Ansich finde ich variable Stromtarife ja Mist, aber hat mal jemand zufällig durchgerechnet, ob und wann es sich lohnen würde sowas zu Hause haben? Wenn der Strom günstig ist, dann den Heimakku vollladen, tagsüber benutzen und Abends den Rest wieder verkaufen (wenn sowas gehen würde)?
 
Dr. MaRV schrieb:
60 Liter in den Tank füllen und danach die Zapfpistole in die Luft halten und noch einmal 12 bis 15 Liter in hohem Bogen auf das Pflaster plätschern lassen. Macht kein normaler Mensch, oder?
Ja, der Verbrennungsmotor ist bekanntlich ein absoluter Effizienzmeister, quasi 100% der chemischen Energie im Sprit wird in Vortrieb umgewandelt und kaum etwas in Wärme.
Dr. MaRV schrieb:
Würde man die Verlustleistung, welche zum Laden notwendig ist, in den Verbrauch einbeziehen, sähe die Bilanz und der Wirkungsgrad nicht mehr ganz so positiv aus.
Der Dinosaft, mit dem die meisten Autos laufen, muss aus fernen Ländern extrem aufwändig heraufgepumpt werden, dann mit dem Schiff oder der Pipeline oder dem Tankwagen transportiert, vor der Verwendung auch noch durch die Raffinerie geschoben werden und dann aufwändig täglich mit dem LKW zur Tankstelle gebracht werden.

Bevor man den Anti-E-Auto-Beißreflex auspackt, sollte man sich mal überlegen, wie (in)effizient des Deutschen liebstes Spielzeug eigentlich ist.

Deeen schrieb:
Ansich finde ich variable Stromtarife ja Mist, aber hat mal jemand zufällig durchgerechnet, ob und wann es sich lohnen würde sowas zu Hause haben?

Ich hab mir so einen Tarif gerade angemeldet, hab aber den Use-Case dafür auch:

  • Viel Homeoffice, d.h. ich kann Geschirrspüler, Waschmaschine, Trockner und co. auch untertags laufen lassen, wenn der Strom billig(er) ist.
  • E-Auto mit automatischem Lademanagement - die Kiste lädt so, dass günstige Stromfenster gut ausgenutzt werden und nicht dann, wenn die kWh über 40 Cent kostet.
Man muss halt auch entsprechend den Stromverbrauch so legen, damit es sich rentiert. Variable Preise, um dann genau am Peak alles aufzudrehen ist natürlich suboptimal.
 
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loginick schrieb:
Klingt erstmal logisch, ist aber falsch.
Oh, da bin ich aber gespannt, wieso ein Ottomotor jetzt doch >30% Effizienz erreicht.

loginick schrieb:
Es stammt aus der grünen Fantasia-Wissenschaft. [...] Dies wird in den grünen Effizienz-Berechnungen unterschlagen.
Hey, in dem ganzen Absatz stand überhaupt nichts zu Ottomotoren wie angekündigt, nur Grünenbashing und nebulöse Aussagen zu Wärme.

loginick schrieb:
Denn diese Verluste multiplizieren sich mit den Verlusten der Erzeugung der elektrischen Energie. Und solche Verluste existieren bei Verbrennern eben nicht.
Natürlich existieren solche Verluste bei Verbrennern auch. Nämlich genau die genannten 2/3 des Treibstoffs, die mehr oder minder sinnlos verfeuert werden. Die müssen nämlich auch erzeugt werden und das geht nicht ohne Energie und vor allem nicht ohne chemische Abfälle.

loginick schrieb:
Berücksichtigt man also korrekt alle Aspekte, so ist das E Auto extrem ineffizient.
Und das kannst du bestimmt auch mit Zahlen untermauern. Oder gibt es da draußen nur grüne Fake-Zahlen?

Grundlegend stimme ich dir aber zu. Alle Autos sind extrem ineffizient.

loginick schrieb:
Hinzu kommt, dass 10% Verluste noch übler sind, da die gespeicherte Energie schon viel zu gering ist.
Dann ist ja gut, dass die 10% Ladeverlust überhaupt keinen Einfluss darauf haben, wie viel Energie aus den voll geladenen Akkus raus kommt.

loginick schrieb:
Man verwendet nun hochriskante Lithiumzellen, die zu ungewollten chemischen Reaktionen neigen.
"nun"
Lithiumakkus sind jetzt nicht gerade neu. Dass sie ein gewisses Gefahrenpotential bieten, ist aber nicht von der Hand zu weisen. Das tun Verbrenner aber auch.

loginick schrieb:
schaut man auf die Erfahrungen der Feuerwehren und nicht auf grüngefärbte Statistiken.
Klingt nach "wenn man anekdotisch Nachrichten liest statt auf echte Zahlen zu gucken".

loginick schrieb:
Derzeit ist der Verbrenner auch weiterhin die effizienteste Mobilität auf der Straße.
Mit der Meinung stehst du glaube ich ziemlich alleine da. Abgesehen davon war der Verbrenner noch nie die effizienteste Mobilität. Ein Bus schlägt so ziemlich jedes Auto, ein Zug sowieso und mein Fahrrad zerstört jedes Auto im Bezug auf Effizienz.

Du kannst den Wandel sowieso nicht mehr stoppen. Die gesamte Welt geht schließlich zu E-Autos über und denen ist egal, ob wir in Deutschland in einer "grünen Ökodiktatur" leben.
 
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Conqi schrieb:
Mit der Meinung stehst du glaube ich ziemlich alleine da. Abgesehen davon war der Verbrenner noch nie die effizienteste Mobilität. Ein Bus schlägt so ziemlich jedes Auto, ein Zug sowieso und mein Fahrrad zerstört jedes Auto im Bezug auf Effizienz.
Ich schätze hier liegt ein Perspektivenproblem vor: Du siehst "Effizienz" mit anderen Augen und sicher auch anders als ich: Wenn ich mit einer Tankfüllung 800 km weit komme und zur Not in 10 Minuten nochmal 800 km weit, dann ist das viel (zeit)effizienter, als wenn ich alle 300 km sagen wir mal grob geschätzt 20 Minuten Zwangspause einlegen muss. Bei einer Strecke von 1600 km wären dass ca. 4 Ladepausen und somit 80 Minuten Zeitverlust. Bei einer so weiten Strecke, die bei einem Schnitt von ca. 100 km/h (was bei Langstrecke auch üblich sein müsste, zumindest bei Autobahnabschnitten) statt ~16 h Fahrzeit die Fahrzeit auf fast ~18 h erhöht. Effizent wäre das für mich jedenfalls nicht. Je nach Ladegeschwindigkeit erhöht sich die Fahrzeit natürlich.

Effizienz ist eben auch relativ, wer nur Kurzstrecke fährt und selten solche langen Strecken, wird das nicht nachvollziehen können, da fehlt schlicht die Erfahrung.

Auch sind Busse nicht wirklich effizient, genausowenig wie Züge, wenn man sich mal anschaut, wie oft die (quasi) leer durch die Gegend fahren. Je mehr Sitzplätze und je weniger Auslastung, desto ineffizienter sind Bus&Bahn dann im direkten Vergleich.

Conqi schrieb:
Du kannst den Wandel sowieso nicht mehr stoppen. Die gesamte Welt geht schließlich zu E-Autos über und denen ist egal, ob wir in Deutschland in einer "grünen Ökodiktatur" leben.
Nein, das tut die Welt nicht. Das sieht aus der deutschen Blase so aus, und es war auch diese "grüne Ökodiktatur", die dafür gesorgt hat, dass wir in der Akku-Blase leben (müssen).
 
Coeckchen schrieb:
Der Wirkungsgrad bei Strom ist in jedem Szenario besser als die von Verbrenner solang der Strom nicht aus fossilen selbst erzeugt wird.
Der Wirkungsgrad ist gerade von den erneuerbaren Energie vollkommen unterdurchschnittlich. PV Anlagen bei maximal 25%, Windkraft bei ca. 40%. Im Vergleich dazu liegen konventionellen Kraftwerken bei bis zu 70% mit Wärmekopplung.
 
DarkSoul schrieb:
Wenn ich mit einer Tankfüllung 800 km weit komme und zur Not in 10 Minuten nochmal 800 km weit, dann ist das viel (zeit)effizienter
Es ging die ganze Diskussion über um Effizienz im Sinne von Energie, die zum Transport notwendig ist. Keine Ahnung, wieso du jetzt mit Zeit ankommst.

DarkSoul schrieb:
Auch sind Busse nicht wirklich effizient, genausowenig wie Züge, wenn man sich mal anschaut, wie oft die (quasi) leer durch die Gegend fahren.
Also ich fahre recht viel Zug und da muss man sich schon sehr bemühen, um einen zu finden, der nahezu leer ist. Anders als Autos, die mit ihren 1,x Insassen praktisch immer leer sind.

DarkSoul schrieb:
Nein, das tut die Welt nicht.
Natürlich tut sie das. Guck dir doch weltweit mal die Neuvorstellungen der Autohersteller an. Gerade in Asien und speziell in China sind das fast nur noch elektrische Fahrzeuge. Die deutschen Autohersteller können sich da gerne querstellen, aber das Verbrenner-Aus in vielen Ländern ist nur noch eine Frage der Zeit.

HtOW schrieb:
Der Wirkungsgrad ist gerade von den erneuerbaren Energie vollkommen unterdurchschnittlich. PV Anlagen bei maximal 25%, Windkraft bei ca. 40%. Im Vergleich dazu liegen konventionellen Kraftwerken bei bis zu 70% mit Wärmekopplung.
Jetzt werden hier aber ganz wild Dinge gemischt. Wenn ich von der Sonne als Energiequelle ausgehe, landen traditionelle Kraftwerke vermutlich irgendwo bei 0,x% Effizienz. Um Kohle und Öl zu kriegen, müssen Pflanzen schließlich erstmal Photosynthese betreiben und dann absterben.
 

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