Bericht Neuen Polestar 2 und Polestar 3 angesehen: E-Autos sind effizienter und fahren sich bald selbst

"normal" schafft man Anreize damit man von alleine wechselt.

Hohe Preise (Anschaffung und Unterhalt)
miese Infrastruktur (Ladesäulen)
Inkompatibilität bei Ladesäulen / Bezahlvorgängen
Autos die hinten einfach den "Fußraum" weglassen

Danke liebe Politik. Da kommt dann sowas bei rum.

Polestar 2 - ab 50.775€
Polestar 3 - ab 88.400€


Ohne Photovoltaik ist daheim Laden ebenfalls ein teurer Spaß.
Edit: also tanken/laden wohl nicht laut @Revan1710 - Danke für die Auflärung.
https://www.computerbase.de/forum/t...sich-bald-selbst.2163961/page-6#post-28685070

Der Preis ist trotzdem nicht zu verachten und dürfte sich nur bei Vielfahrern lohnen.
Vielfahrer die dann auch mehr Zeit mitbringen müssen wenn die Strecke zu groß ist.

Aber für den normalen Alltag sollte die Reichweite ja locker reichen.
Hoffe einfach das niemand täglich über 400km schruppen muss :/
 
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quakegott schrieb:
bis Autos mit Brennstoffzelle breit verfügbar und bezahlbar sind.
Ich glaube, da wirste viel mehr Geld investieren müssen. Der Brennstoff für diese Fahrzeuge wird nur sehr knapp produziert werden, weil er aufwendig verflüssigt und gekühlt werden muss (ich glaube 30% der Energie geht allein fürs verflüssigen / Kühlen drauf)..........BMW hatte da mal ein Modell, der Witz an dem Ding war, der Tank hatte ein Ventil, wenn de einige Zeit nicht gefahren bist (ich weiss es nicht mehr genau, es war glaube ich eine Woche) dann war der Wasserstofftank schlicht und einfach leer, weil sich das ausdehent, und es sonst den Tank zerrissen hätte.
Ich weiss im Moment gerade nicht ob man da schon grosse Fortschritte gemacht hat - wenn nicht, ist das schon ganz schöne Geldverschwendung.

Das ist für LKWs und Flugzeuge gedacht, ob man da auch irgendwann privat rankommt, fraglich.
Für die Masse der Autofahrer wohl eher nichts.
Vil. wenn de dir mit Photovoltaik und Elektrolysateur was zusammenbauen lässt - kommt halt drauf an wieviel Geld du hast..........
 
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LamaMitHut schrieb:
Zig Kriege wurden wegen Öl geführt, und anscheinend hast du jede der unzähligen Ölpesten gekonnt ignoriert...
Dass für den Abbau von Lithium Bevölkerungsgruppen das Wasser quasi abgedreht wird, dass dafür die Umwelt lokal verpestet wird - all dies interessiert Dich nicht, weil nicht vor Deiner Türe? Zu sagen „Öl ist Dreck.“ ist für mich etwas zu kurz gedacht. Kobalt aus Afrika wird mit Sicherheit auch unter sehr menschenwürdigen Verhältnissen und garantiert nicht von Kindern abgebaut.

Der CO2-Ausstoß bzw. Reaktormüll kommt nicht aus Deinem Auspuff, existiert aber aktuell dennoch.

Ich bin nicht gegen E-Autos, im Gegenteil. Gerade bei dezentralisierter Ladeinfrastruktur mit Solar und Wind ist das eine schöne und gute Alternative zum Verbrenner. Dennoch sehe ich nicht alles durch die rosarote Brille.


Was den Polestar anbelangt: ich saß Anfang des Jahres drinnen - nicht schlecht. Bis dato gefällt mir der Ioniq 6 aber am besten CW 0,21 und reale 450km bei „normaler“ Fahrweise sind einfach super und 18 Minuten für 70% Akku und damit ca 350km ist auch nicht schlecht. Für mich braucht es aber noch einen Ticken mehr. Besonders bei den Rohstoffen, aus zuvor genannten Gründen.

Bzgl. der Elektronik sehe ich die EU auch in der Verantwortung. Ich meine mich zu erinnern, dass man das Problem der Langlebigkeit in Bezug auf Betriebssysteme / Software im Auto auf dem Schirm hat. Es bleibt zu hoffen, dass das Auto nicht zum Wegwerfartikel mutiert! Austausch von Recheneinheiten und Akkus ist ein Muss.
 
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@Supie in jedem Garten eine kleine Bombe aus gelagerten Wasserstoff... nein danke.

@Silencium also Umweltschäden und Krieg wegen Öl ist OK aber für E Mobilität nicht?
 
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1024 schrieb:
Was willst machen, wenn die nötigen Teile gar nicht mehr hergestellt werden?
Ich dchte bei KFZ gibts da eine Verpflichtung, das die Ersatzteile über Jahre hinweg stellen müssen?
 
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So unterschiedlich sind die Meinungen.
Ich finde Auto-Berichte (oder Tests) bei CB völlig deplatziert.
Dafür gibt es reichlich Autoseiten im Netz.
 
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Supie schrieb:
Ich dchte bei KFZ gibts da eine Verpflichtung, das die Ersatzteile über Jahre hinweg stellen müssen?
Nein, gibt es nur indirekt, du hast 2 Jahre Gewährleistung. Du kannst also davon ausgehen, dass Teile noch ein paar Jahre verfügbar bleiben, wenn eine Baureihe ausläuft.
Edit: offenbar hat die EU wieder was gemacht: „Allerdings hat die EU neue Regelungen verabschiedet. Gemäß diesen sind Hersteller nun dazu verpflichtet, Ersatzteile mindestens 7 Jahre lang zur Verfügung zu stellen.“
Laufen sie 7 Jahre los ab Verkauf jedes Autos, oder ab Baubeginn eines Modells…
Könnte dann schon bedeuten, dass ein Auto das nach 4 Jahren bestellt wird nur noch 3 Jahre teile hat?
 
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Mich stört bei Polestar extrem, dass offenbar die Funktion komplett dem Design (ob man das jetzt gelungen findet oder nicht) geopfert wird.

Riesige C-Säule, Heckscheibe nur ein winziger Schlitz, ohne Rückfahrkamera kaum fahrbar, Kofferraum auf Golf Niveau bei viel größeren Außenmaßen... Hauptsache SUV-Coupe Look oder was das sein soll.
 
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1 und 2 gefallen mir von ihnen nicht richtig, erst der Dreier aber den gefällt mir das Heck so hat nicht. So weit man erahnen könnte, dürfte der Vierer dann der Dreier mit Schrägheck sein, dürfte mit dann an besten von allen gefallen.

Flutefox schrieb:
Mit derart günstigen Fahrzeugen gelingt die Mobilitätswende ganz bestimmt! 🤡
Mobilitätswende bedeutet doch freie Fahrt für die Oberschicht und der Rest wartet auf die Bahn :freak:
 
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xxMuahdibxx schrieb:
@Supie in jedem Garten eine kleine Bombe aus gelagerten Wasserstoff... nein danke.
Jedem seine kleine Hindenburg. ;)

H₂ ist wegen der Flüchtigkeit und hohen Reaktionsfähigkeit ein wirklich schlechter Treibstoff für Fahrzeuge, imho der schlechteste. Außerdem soll freigesetzter Wasserstoff in der Stratosphäre einen viel größeren Klimaeffekt auslösen als CO₂ in den unteren, bin gerade am falschen Rechner, aber habe links zu sehr seriösen Studien dazu.

Wie ein anderer schon schrieb, viele haben bei diesem Thema sowieso keine Ahnung von Naturwissenschaften.
 
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Zwenki schrieb:
[...] Ich würde ja gern Elektro fahren aber wo sind die Kombis? Meinetwegen gebt dem einen tollen neuen Namen "FUV" (Family Utility Vehicle) und gut. Diese immer flacher abfallenden, "sportlichen", SUV Scheußlichkeiten haben vielleicht einen guten cW Wert aber die Stirnfläche ist dennoch groß (siehe ID4).
[...]
Elektro-Auto-Kombis gibt es schon, wenn auch bisher wenig. MG 5 Electric , Opel Astra Tourer Electric und Peugeot e-308 SW sind solche. Es muss also kein SUV werden.
 
DaDare schrieb:
Ich bin sehr gespannt, wie sich dieser "Smartphone" Zyklus auf die Qualität der Autos niederschlägt. Die Fahrzeuge sollten ja mindestens 20 Jahre andauern können. Da stelle ich mir die Frage, in wie fern die Langlebigkeit getestet wurde.

nach 20 Jahren wird man 3x30k für 3 Akkus und 50k für das Auto, sprich insgesamt 150k reingebuttert haben
vs. insgesamt 30k für nen Verbrenner der 30 Jahre hält. Niemals werde ich mir wegwerf Akkuautos kaufen. Vorher horte ich mir massenweise Schweröl und importiere paar Schweröl Autos.
 
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Grundsätzlich schöne Fahrzeuge. Ich hätte allerdings bedenken, da es nun auch schon China-Autos sind, die sich hinter europäischen Marken verstecken. Wie viel Volvo steckt dann da noch wirklich drin, wie viel Volvo existiert noch in Wirklichkeit? Oder wird mittlerweile alles von Geely aus dem Reich der Mitte gesteuert? Produziert wird da ja wohl schon.

Aktuell irgendwie ein Dilemma, generell sind die Farzeuge allesamt recht teuer (unter 60.000€ bekommt man ja bald keins mit ordentlichen Dimensionen und Ausstattung), die Chinesen können die Preise etwas drücken, aber deren Fahrzeuge werden wohl auch ordentlich subventioniert, während die deutschen Subventionen zunehmend zurückgehen. Aber da der Grundpreis über 45.000€ liegt kommen die wohl eh nicht in Frage.

Ich hätte definitiv Interesse daran ein Elektrofahrzeug zu kaufen (bzw. eher zu leasen), andererseits gibt es keinen wirklichen Grund mein aktuelles Auto abzulösen. Da es ein Toyota Camry Hybrid ist fahre ich sparsam und teilweise elektrisch, kann aber trotzdem auch problemlos 500km oder mehr am Stück fahren, was ich hin und wieder auch mache. Wenn E-Auto, dann müsste es auch so 350km Autobahn am Stück schaffen, dann eine Ladepause von 20-25 Minuten, dann wieder mind. 300km. Das wäre so mein Fernfahrt-Rhytmus, den muss das Auto können. Alle 200km mind. 30 Minuten Pause wäre nicht mein Ding. Obwohl ich VW nicht so mag würde mich der ID.7 grundsätzlich ansprechen, aber ob der die Werte schafft?

nlr schrieb:
der Viewport für die Wiedergabe liegt bei 1.024 × 576 Pixeln
Da steht noch eine 1,13 hinter, also liegt der tatsächliche Wert 13% höher.

feris schrieb:
Da gibt es eine große Tabelle mit technischen Daten, aber wie so häufig fehlt die Höchstgeschwindigkeit.
Ist mir persönlich wichtiger als die 0-100 km/h Angabe. Die ist ja eher was für das Autoquartett.
Während die Höchstgeschwindigkeit schon eher etwas für die Praxis ist, was mich wirklich interessiert.
Ist beides relevant. Die Höchstgeschwindigkeit liegt wahrscheinlich bei 180km/h wie bei allen neuen Volvos und ist damit ausreichend, selbst für die deutsche Autobahn. Die muss man erst mal fahren können und wollen. Mein Auto ist auch bei 180 abgeriegelt, wenn ich die ausfahre dann werde ich nur extrem selten überholt.

Die Beschleunigung ist da tatsächlich interessanter, gerade beim Auffahren auf die Autobahn, bei Überholvorgängen etc. gibt man doch mal Vollgas und dann soll es auch schnell voran gehen. Die Leistung bei den Fahrzeugen klingt erst mal ausreichend dimensioniert, doch wann diese anliegt ist eine andere Sache.

Das habe ich gemerkt als ich nen ID.4 gefahren bin, der ist mit 204PS jetzt nicht untermotorisiert und spricht extrem schnell an (Elektromotor halt), aber bei höheren Geschwindigkeiten (über 80-100km/h) lässt das verfügbare Drehmoment spürbar nach und es geht doch relativ behäbig voran und bei 160km/h ist dann schluss, die fehlenden 20km/h merkt man dann schon.
 
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Bumba-Bobby schrieb:
nach 20 Jahren wird man 3x30k für 3 Akkus
Siehe die ganzen älteren Tesla die alle schon auf dem zweiten oder dritten Akku unterwegs sind - ach ne wart mal die fahren ja fast alle noch problemlos mit dem ersten.
 
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Lord_X schrieb:
Das tolle ist ja, dass die Polestar immer so günstig sind!
Absolut.

Ich fand den Innenraum billig gemacht. Zudem fehlen mir im 2 Ablagen - die Türtaschen wirken ohne Not modisch gemacht und dabei tut man sich echt schwer auf Fahrten mal was Simples wie eine größere Wasserflasche und die sinnvolle wie vorgeschriebene Warnweste in die Tür zu legen.
Dafür geht die Hälfte der Mittelkonsole drauf um einen Schaltknauf zu zelebrieren - den man für ein eAuto mit einem Vorwärts- sowie einem Rückwärtsgang gar nicht benötigt.
Als der 2er rauskam war er unter den erhältlichen eAutos ein gutes Modell mit schluckfreudigem, aber dennoch tauglichen Antriebsstrang - und Android Auto lief erträglich. Mittlerweile gibt es andere Modelle auf dem Markt welche mehr bieten. Dinge wie der Tablet-Rand am Zentraldisplay (soll ich das, wie ein Tablet, mit dem Daumen halten oder wofür ist der Rand?) oder das "sportliche" weil einfach harte und stuckerige Fahrwerk muss man nicht mehr hinnehmen - eAutos sind mittlerweile keine Kompromissmaschinen mehr.
Zu dem Preispunkt hätte ich wenigstens das Interieur des Polestar 3 erwartet, aber 60k € nur weil das Ding 400 PS hat? Puh...

Der 3 ist - abgesehen von der verbauten Technik für eventuell vielleicht irgendwann computerunterstütztes Fahren - auch sehr gewöhnlich. Für den Preis bietet ein Kia EV9 mehr Auto - und selbst der ist nicht gerade günstig.
Zu guter Letzt sehen Modelle 4 und 5 aus als würden sie leicht unterschiedliche Fahrzeughüllen für dasselbe Segment liefern - besser gesagt, als Polestar 2 Kunde ist man automatisch auch Zielgruppe für 4 und 5.

Letzten Endes ist das Facelift nicht verkehrt, nur gehört der 2 damit immer noch zu den schluckfreudigeren eAutos. Während die Seitenlinie (Gott sei Dank keine Klappgriffe) gefällig ist und das Heck auch seine Momente hat (Platz zählt natürlich nicht dazu), finde ich die Front allerdings schlimm gealtert. Wirkt zusammengestückelt.
Dass Android Auto die Grenzen der Hardware auslotet, passt absolut nicht zum Preispunkt, das bekommen andere Hersteller besser hin - oder günstiger für das Gebotene.
 
Das Problem ist der nicht genormte Akku bei allen Herstellern. Wenn so ein Akku z.B. nach 8 Jahren defekt ist, wird dieser mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit nicht mehr hergestellt. So ein Akku kostet schon 10k bis 20k Euro bei einem Neuwagen, wenn dieser Akku dann auch noch eingelagert wird und als Ersatzteil verkauft wird sollte der Akku dann noch mal locker Faktor 2 kosten. Daher benötigen wir einheitlich Formfaktoren und einheitliche Schnittstellen, so das die Akkus günstiger werden. Das gleich Problem gibt es auch bei E-Bikes. Jedes Jahr bringt Bosch einen neuen Akku fürs Fahrrad raus und immer ist der Formfaktor anders. So ein E-Bike kostet auch zwischen 4k und 6k. Und wer kauft einem das Rad ab wenn der Akku defekt ist. Da werden ganze Fahrräder verschrottet die eigentlich noch super funktionieren blos weil der Akku defekt ist.
 
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preis 90k
mein jahreseinkommen 14000€
ich bleib beim fahrrad :daumen:
 
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Supie schrieb:
Für die Masse der Autofahrer wohl eher nichts.
Es gibt von Toyota z.B. den Mirai. Ist ein Auto dass man jetzt schon kaufen kann und das mit Wasserstoff fährt. Es gibt da sehr wohl schon gute Ansätze. Die Deutsche Politik ist halt mal wieder durch irgendwelche Lobbyisten geschmiert worden um in diese E-Autos zu investieren. Wasserstoff wird der Kraftstoff der Zukunft und viele andere Länder haben das erkannt.
 
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Hmm ein Auto kaufen, oder doch lieber eine Wohnung (an-)zahlen?
 
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Supie schrieb:
Ist komisch, eigentlich sollte so eine Ki Infos sehr viel schneller verarbeiten als ein Mensch, warum das im Auto nicht klappt k.A.?
Die Infos werden zentral verarbeitet und nicht wie z.B. bei Alexa auf den Servern des Betreibers. Da gleichzeitig kein Großrechner in dem Auto steckt, kann man sich denken woher die schlechte Performance und die Einschränkung beim Befehlsumfang kommen. Ich könnte mir vorstellen, dass es mit den nächsten Generationen SoCs besser wird, die jetzt KI Chips drauf haben um so einen Kram effizienter wuppen zu können.
 
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