Bericht Neuer App-Store für iOS: MacPaws Setapp Mobile ist ein App-Marktplatz im Abo

Bart1 schrieb:
Ja, weil die ja sonst auf magische Weise und ganz ohne dein Zutun plötzlich auf dem iPhone landen. :rolleyes: (Sonst vielleicht mal den Artikel überfliegen.)
Eine aktive Schnittstelle bietet theoretisch ein größeres Sicherheitsrisiko als eine deaktivierte.
 
Kai85 schrieb:
aktive Schnittstelle
Nicht per se. Schau dir an, durch wieviele Reifen du bei der Installation springen mußt. Das geht nicht ohne Zutun des Users. Das bräuchte erhöhte Rechte via Zero-Day-Exploit. Wenn die App dazu in der Lage ist, braucht sie die Schnittstelle nicht.

Zudem kann sie stillgelegt werden ;).
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: DNS81 und gustlegga
Für mich total uninteressant, ein Abo ist teurer als meine Nutzungsbedarf.. 😂

Ich verwende nur paar kostenlose Dienste wie Discord, Whatsapp, Youtube, Authenticator, Bank Apps und Playstation/Xbox/Steam Apps. Alle anderen Apps benötige ich nie, schaue auch nie in die Appstore um irgend "tollen" Apps zu suchen. Bin keine App-Fechist 🙂‍↔️🧐

Mein letzte gekaufte App die ich gezahlt hatte (nicht die Gratis-Apps), dürfte 10 Jahre her sein. 😁
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: nciht
Kai85 schrieb:
Eine aktive Schnittstelle bietet theoretisch ein größeres Sicherheitsrisiko als eine deaktivierte.
Also am besten auch deinen Windows Rechner nicht mehr booten wenn er am Internet hängt, oder greift hier plötzlich wieder das berühmte "man braucht keinen Schlangenölvirenscanner man hat ja Brain1.0.exe und weiß doch schließlich was man anklickt." :D
 
Ne, einfach die Schnittstelle in den Einstellungen deaktivieren, wie ich es gemacht habe. Mir ist klar, dass das Risiko minimal ist und für gewöhnlich eine aktive Installation des Nutzers voraussetzt. Aber wenn ich die Schnittstelle nicht nutze, kann ich das ihr zuzuordnende Risiko mittels Deaktivierung faktisch auf 0 setzen.
 
Kommt Leute, noch'n Abo buchen! Und noch eins... und so weiter.:schluck:

:kotz:
 
Viele Nutzer so: 'ich finde das mit dem alles-abonnieren-nichts-besitzen langsam nicht mehr lustig'

Die so: 'wie wärs mit einer App im Abo, die Abo-Apps enthält? Aboception!'

:D
 
Kai85 schrieb:
Aber wenn ich die Schnittstelle nicht nutze, kann ich das ihr zuzuordnende Risiko mittels Deaktivierung faktisch auf 0 setzen.
Fair enough, wenn mans nicht nutzen will muss mans doch nicht. Dagegen sagt ja auch keiner was.
Ich find halt nur die Paranoia eines teils der Apple-User (es sind ja bei weitem nicht alle hier) ziemlich interessant.
Das Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten sich am Smartphone im Internet zu bewegen bzw. in Apple ein sicheres System bereitzustellen scheint nicht gerade groß zu sein....^^
Andererseits surfen dann die selben Leute mit ihren "unsicheren Virenschleudern" (Windows-PC) auf allen möglichen Internetseiten rum, laden sich Systemtreiber zb hier von CB runter (wo sind zB md5 Hashes um sie eventuell bei Intel/AMD/Nvidia mit den dortigen Downloads zu vergleichen ?) betreiben Onlinebanking und Onlineshopping wo frisch fröhlich Kreditkartennummern eingegeben werden.
Aber wenn es jetzt beim iPhone/iPad eine sogar mehrfach abgesicherte Möglichkeit gäbe sich eine App auch mal dort zu kaufen wo sie billiger wäre, wie etwa zB im Amazon-Appstore, den es für Android seit vielen Jahren gibt, rennen alle wie aufgescheuchte Hühner herum und befürchten den Untergang des Abendlandes.
Das hat doch schon leicht den Hauch von Schizophrenie, oder ?

Nächstesmal dann so:
Androiduser: Hey, du wolltest ja immer schon eine Photoshop App für dein iPad? Beim Hersteller wär die gerade zum Firmenjubiläum im Sale mit -50%.
iPhoneuser: Nein, ich kauf mir die im Apple-Store.
Androiduser: Aber da ist sie nicht reduziert.
iPhoneuser: Egal, aber ich hab Angst und ausserdem vertraue ich Adobe nicht.
:rolleyes:
Blos gut, dass es im Applestore noch nie Malwareverseuchte Apps gab.... oh wait...
Ergänzung ()

AndrewPoison schrieb:
Viele Nutzer so: 'ich finde das mit dem alles-abonnieren-nichts-besitzen langsam nicht mehr lustig'
Andere Nutzer wieder so: Hey gut dass es Epic gibt, da bekomm ich Sachen die ich nicht besitze wenigstens umsonst. Im XBOX-Gamepass darfst du manche Spiele sogar nur begrenzt "nicht besitzen", nämlich dann wenn sie nach einigen Monaten wieder aus dem Katalog fliegen.
:D
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: Kai85
Fatal3ty schrieb:
Alle anderen Apps benötige ich nie, schaue auch nie in die Appstore um irgend "tollen" Apps zu suchen.
Ich bin jetzt mal so gemein/naiv: Dafür hätte es aber auch ein günstigeres iPad getan.
 
DennisK. schrieb:
Mit dem Abo spart man sich die Einzelkäufe/Einzelabos der Apps. Über den eigenen App-Marktplatz gibt es dann die Apps im Abo zum herunterladen.

So lange bis das erste Genie darauf kommt seine App in der Basisversion im Abo-Store anzubieten und für Pro-Features in Form von In-App Purchases nochmal extra zu kassieren.
Das Modell kostenlose Basisversion mit kostenpflichtigem Pro-Upgrade gibts ja im normalen Store auch schon zu Hauf.
 
DocWindows schrieb:
So lange bis das erste Genie darauf kommt seine App in der Basisversion im Abo-Store anzubieten und für Pro-Features in Form von In-App Purchases nochmal extra zu kassieren.
So in der Art gibts das doch eh schon.
Entweder kostenlos werbefinanziert oder ohne InApp Werbung für Betrag X, zusätzlich dann noch ein Pro-Upgrade für erweiterte Funktionen.

Software im Abo kann aber schon durchaus Sinn machen.
Wenn ich nur 1x im Jahr für 1 Monat nen Lightroom brauche um einige hundert Urlaubsbilder durchzujagen,
ist das auch auf mehrerer Jahre gesehen deutlich günstiger als die Offlineversion zu kaufen.
Zudem hast immer die neueste Version.
 
gustlegga schrieb:
Entweder kostenlos werbefinanziert oder ohne InApp Werbung für Betrag X, zusätzlich dann noch ein Pro-Upgrade für erweiterte Funktionen.

Du brauchst aber derzeit kein kostenpflichtiges Abo um die werbefinanzierte Version aus dem Appstore zu laden. Bei dem Setapp Alternativstore gibt es ja schon die Einstiegshürde einer Abozahlung um überhaupt Zugriff auf die Apps zu bekommen.

Kann also passieren dass du den Store kostenpflichtig abonnierst, eigentlich Zugriff auf die Apps haben solltest, aber trotzdem nochmal für den vollen Funktionsumfang (oder Werbefreiheit) einer App zahlen musst.
 
gustlegga schrieb:
So in der Art gibts das doch eh schon.
Entweder kostenlos werbefinanziert oder ohne InApp Werbung für Betrag X, zusätzlich dann noch ein Pro-Upgrade für erweiterte Funktionen.

Software im Abo kann aber schon durchaus Sinn machen.
Wenn ich nur 1x im Jahr für 1 Monat nen Lightroom brauche um einige hundert Urlaubsbilder durchzujagen,
ist das auch auf mehrerer Jahre gesehen deutlich günstiger als die Offlineversion zu kaufen.
Zudem hast immer die neueste Version.
Es gibt von Lightroom seit Jahren keine Offline- bzw. Kaufversion mehr, nur Abo.
 
Die interessanten kostenpflichtigen Apps (Musik-/Video-Streaming-Abos) werden hier wohl kaum inklusive sein und abseits davon habe ich eigentlich keine Apps, die in irgendeiner Form Geld kosten. Ich schließe ja nicht gerne von mir auf die Mehrheit, aber ich fürchte die Zielgruppe, welche bereit ist, für sowas zu zahlen, wird da eher sehr klein sein.
 
gustlegga schrieb:
Software im Abo kann aber schon durchaus Sinn machen.
Wenn ich nur 1x im Jahr für 1 Monat nen Lightroom brauche um einige hundert Urlaubsbilder durchzujagen,
ist das auch auf mehrerer Jahre gesehen deutlich günstiger als die Offlineversion zu kaufen.
Zudem hast immer die neueste Version.
Korrekt wenn du es denn wirklich nur zeitweise nutzt, kann es sich lohnen, aber mal ehrlich wie oft ist das der Fall bei all den Abos, die Hersteller sind ja auch nicht doof. z.B. einen Coolen Dateimanager den brauche ich ja nicht nur heute oder diesen Monat sondern ständig.
Spiele spiele ich heute jenes morgen dieses und übermorgen ein anderes, also ich für meinen Teil lege mir keinen Spieleplan zurecht, wann ich was spiele, um zu planen wann sich ein Abo lohnen könnte und wann nicht. Denke gibt noch weit aus mehr Beispiele wo es sich lohnen kann und wo nicht, ich für meinen Teil will die Abos aber schon daher nicht, da ich mich damit noch mehr in die Hand des Herstellers begebe, da er die Preise nach belieben diktiert. Die einmal gekauft Software kann er nicht mehr ändern, es sei denn ich ich greife auf einen Service im Hintergrund zu, den er abschalten kann.
 
Zurück
Oben