News Online-Spiele fördern Führungspersönlichkeiten

Wusste ich doch ;),doch das heißt ja nicht längst nicht dass man durch massenhaftes Online-Spielen zum US-Präsident oder Toyota-Chef wird. Wichtiger ist immer noch (und es wird so bleiben :daumen:) direkter sozialer Kontakt. Aber immerhin erkennen nun auch Wissenschaftler das an.
@ Screemon Würd ich auch nicht, aber so jemand würe vielleicht schon eine bessere Führungspersönlichkeit sein als der Durchschnittsbürger. Fehlt nur noch, dass er auch mit dem Spielen aufhören kann und nicht in die Suchtfalle gerät.
 
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So habe ich das noch gar nie gesehen. Sehr interessanter Artikel.
 
Die gleichen Argumente könnte man im Bezug auf Brett-und Kartenspiele, etc. aufbringen.
Meiner Meinung nach sind solche Studien schwachsinnig und sagen nichts aus.
 
Erkläre das mal einer Führungskraft ;)
Ich würde niemals einen WoW-Freak meine Firma leiten lassen, nichtmal eine Abteilung!
Den Schmarn hat doch bestimmt eine Gruppe von Freaks ausgedacht...
Bestimmte Spiele können bestimmt minimal helfen, aber die meisten Spiele tun dies niemals!

Als nächsten bewerben sich wohl ein paar Freaks: "ich bin vol imba alta lol, ich habe imma wieda stunden lang gezockt und kenne mich voll aus"... "lol"...
 
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find ich ne gute Nachricht...allerdings wurde die Studie von IBM in Auftrag gegeben...
 
Wenn man in einem Online-Spiel Mist baut, hat das prinzipiell keine Kosten zur Folge. Somit denke ich, dass die Verantwortung in einer virtuellen Welt im Normalfall nur in kleinem Maße mit der in der echten Welt zu vergleichen ist.
 
@SiWI Artikel mal richtig gelesen und nicht so einen Blödsinn geredet, als ob Brettspiele und Kartenspiele dazu beitragen würden Führungspositionen ein zu nehmen ( wenn dann eher die Ausnahme!).
 
Brettspiele sind vllt. nicht das beste Beispiel, aber ich bleibe bei meiner Aussage.
Richtiger sozialer Umgang wird mehr von Nutzen sein als Online-Spiele zu spieln.
Ich spiele auch Online-Spiele: Diese Spiele sind natürlich gut um zu entspannen und machen Spaß. Aber niemand sollte sich einreden, dass man effektiven Nutzen aus ihnen zieht, ausser Zeit totzuschlagen.
 
wichtig ist hier das wort "können". wenn ich da an viele "profis" denke, die in mmorpgs von tuten und blasen keine ahnung haben (keine kenntnis der umgebung, der klassen und fähigkeiten oder der spielmechanik etc.) ... naja, andererseits gibts auch genug führungskräfte, die nix draufhaben ;)
 
Um z.B. einen wirklich erfoglreichen Raid zu leiten brauchts viel Organisations- und Koordiantionstalent. Es kommt (wie sonst auch immer) schnell zu Quengeleien zwischen den Mitgliedern usw. ... will man die Horde zusammenhalten, muß man durchaus auch soziale Kompetenz beweisen und Unstimmigkeiten schlichten. So abwegig ist das alles gar nicht, aber bereits klar, seit es Clans und Ligen gibt. Teamspiel fördert, so die Teilnehmer das auch wollen, Führungsqualitäten und Teamplay an sich. Muss aber nicht, wie man oft genug (besonders in der Realität) beobachten kann.
 
also ich stimme siwi hier absolut zu. ich spiele auch gerne onlinespiele, aber das dadurch soziale komkpetenz trainiert wird glaub ich eher weniger. da mach ich lieber ne anständige ausbildung, mache sport und treffe freunde....davon hat man mit sicherheit mehr :)
 
Onlinespiele hin oder hier faxt ist doch das egal wie man seine Freizeit gestaltet so lange es nicht das halbe Leben bestimmt ist nichts falsch daran!
 
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@ screemon

Lesen - Denken - Schreiben

Ich glaube kaum, dass das n Haufen Freaks sind. Da steht es ja zuoberst im Artikel. IBM, MIT und Universität Stanford. Aber vielleicht mangelt es dir an ein wenig Allgemeinbildung und du kannst dir unter den drei Name nichts vorstellen.
Ausserdem steht auch, dass soziale Kontakte trotzdem notwendig sind.
Vielleicht konnte ich helfen den Text zu verstehen.
 
Also wer nur WoW gespielt hat, hat so einiges verpasst... Wer lange bei EVE Online überlebt hat, hat einiges an Organisationstalent bewiesen. Wenn man dann noch in der Lage ist, eine der dortigen Corporations oder gar Allianzen zu leiten, sollte man vielleicht auch in der Wirtschaft überleben können.

Wieso bei Onlinegames immer zuerst WoW genannt wird, ist klar... Aber wieso es sich so weit verbreiten konnte... WoW ist das anspruchsloseste Spiel, das ich je getestet habe...
 
halte ich persönlich für kompletten schwachsinn die studie^^

nichts - aber auch rein garnichts - ersetzt echten kontakt mit echten menschen im echten leben^^

wär ja genauso wie wenn man sagen würde, dass killerspielspieler bessere soldaten sind^^
 
Das hab ich mir schon gedacht. Vor 7 Jahren war mein Charakter in daoc (infiltrator, wem das was sagt ;)) nur deshalb in gruppen erwünscht, weil ich einer der besten in Sachen Koordination und Gruppenerhalt war - auch wenn das RL darunter gelitten hat. War eine schöne Zeit, aber ob das meinen Führungsstil beeinflusst hat?
 
In einzelfaellen, ja, zb in Spielen mit Clans. Aber wie groß der Nutzen wirklich ist, mag jeder selber entscheiden
 
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