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Ein Screencast zeigt das in GNOME 2.14 eingeführte Applet „Deskbar“ in Aktion. Dieses existiert in Form eines jederzeit sichtbaren Eingabefelds und ermöglicht den Schnellzugriff auf allerhand Informationen, darunter das Adressbuch, Lesezeichen des Browsers, Ordner auf der Festplatte, Suchmaschinen sowie die Desktop-Suche Beagle.
Was immer alle mit ihren Kopiererei-Vorwürfen haben. Wir haben hier wie üblich eine Evolution, man hat eine Leiste wie die von "Google Desktop" genommen und überlegt, was man da zusätzlich integrieren könnte, neben eigenen Einfällen, wie der grafischen Auswahl für die Funktionen hat man eben die Funktionen selbst ähnlich übernommen, wie sie im Konqueror seit Jahren drin sind, da ist es weideerum eine stark erweiterte Browser-Adres-leiste die wiedrum einfach nur die Struktur des Öffnens von Befehlen mit bestimmten Funktionen (bspw: wp:Schokolade) von beliebigen Kommandoshells übernommen hat und die wiederum gibt es seit ettlichen Jahrzehnten...
Ich möchte nicht wissen, was wäre, wenn niemand hätte das Prinzip eines kompletten Desktop-Environments von Apple anwenden dürfen oder wenn Apple nichts hätte von Xerox übernehmen dürfen oder wenn Xeriox keinen Window-Manager hätte verwebnden dürfen oder wenn kein Window manager die Maussteuerung hätte verqwenden dürfen, weil alle immer: "GEKLAUT!!!111" geschrien hätten...
Es sollte noch erwähnt werden, daß das Applet nicht nur auf Gnome 2.14 beschränkt ist sondern auch problemlos bei älteren Versionen nachinstalliert werden kann. http://raphael.slinckx.net/deskbar/index.php
hat das schonmal jemand in einem echten anwendungsfall ausprobiert. also mit einem beagle der mit eime großen homeverzeichnis (irgendwas über 0,5 GB) gefüttert wurde, ein paar mehr adressen im adressbuch und so weiter. da würden mich die ergebnisse mal ernsthaft interessieren. also ob das ding auch in der realität hält, was es verspricht.
vor allem würde mich interessieren wie schnell das ganz dann auch wirklich ist. Sieht aber sehr interessant aus und so langsam steigt wie Lust auf Linux wieder
reicht ein Home-Ordner mit 26GB (nagut, davon sind 20 vmware-Kram...)? Und ja, es funktioniert. Sowohl beagle, wie auch die Deskbar - wobei sich beide nicht zwingend gegenseitig benötigen.