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NewsScythe stellt Gehäuselüfter „Ultra Kaze 120“ vor
Der japanische Kühlungsspezialist Scythe hat seine bestehende Produktpalette an Gehäuselüftern um eine neue Lüfterserie erweitert. Die neuen Modelle wurden mit dem Namen „Ultra Kaze 120“ vorgestellt. Wie der Name verrät, handelt es sich um Gehäuselüfter im gängigen 120-mm-Format. Die Rahmenstärke beträgt 38 mm.
Klar kannst du montieren wo Platz ist, völlig egal... scheinen gut zwischen die beiden KKs eines IFX-14 zu passen, und dann davor und dahinter noch einer ^^
Naja die vermuten, dass die Kiddies es dann kaufen . Mich wunderts auch wie das aussah, als mein Mugen kam. Habe meinen Mugen auf die Arbeit schicken lassen, war schon fast peinlich wie sich meine Kollegen die Verpackung nach dem Auspacken angeschaut haben
Aber Scythe wird wohl zweifelsohne auf Grund seiner guten Produkte gekauft.
Hmm... Ich frage mich ob ich den 3000er mal auf meinem Samurai Master testen sollte...
Immerhin der dreifache Luftdurchlass - stellt sich nur die Frage ob es möglich ist den ohne großes Basteln zu montieren. Hat jemand Erfahrung mit der Montage eines "dickeren" (in diesem Fall 25mm zu 38mm) Lüfters?
Dadurch, dass die Lüfter keine geschlossenen Stege an den Bohrungslöchern haben, kann man sie mit den Klammern, die den meisten neueren Towerkühlern beiliegen, verwenden.
Als Gehäuselüfter könnte es schon schwieriger werden, denn meist ist der Platz zwischen HDD-Käfig und Front knapp und die 1,3cm mehr müssen irgend wohin.
Mich würde mal interessieren, wie grafisch dargestellt der Zusammenhang zwischen Lüfterdicke, Drehzahl und Lautstärke aussieht.
Normal müsste es stimmen, dass man bei fast gleicher Länge an Rotorkanten bei größerer Dicke deutlich mehr Druckfläche also mehr Luftdurchsatz bekommt aber in der Relation zum Mehrdurchsatz weniger Mehrgeräuschemission in Bezug zu einem dünneren Lüfter gleicher Bauweise erzeugt werden. Wo es auf Dicke nicht unbedingt ankommt wie z.B. bei einem Gehäuselüfter müssten sich dickere leisere Lüfter mit der Zeit eigentlich durchsetzen.
Was mich eher mehr verwundert ist, dass schon seit längerem bekannt ist, dass ein Laufgeräusch eines Rotors sich mit weniger scharfen Rotorkanten deutlich mindern lässt aber es nicht einen einzigen Lüfter gibt, der vom Design her diesem Wissen Rechnung trägt.
PS: @RS4: Wer benutzt eigentlich noch eine Luftkühlung ausser zum Kühlen vom Radi?
Die größere Bautiefe des Lüfters ermöglicht größeren Anstellwinkel der Rotorblätter, wodurch sich eine gößere Gesamtfläche der Rotorblätter erzielen läßt.
Mehr Gesamtfläche bedeutet aber, außer mehr "Durchsatz", auch eine höhere Lärmemission (Luftreibung etc.) und mehr Energie um die RPM zu erreichen (mehr bewegte Masse).
Das bedeutet wiederum, daß Motor und Lager der Mehrbelastung angepasst werden müssen. Natürlich auch die Lüfterblätter selbst (Materialstärke), was weiter den Luftwiderstand erhöht.
Je mehr man jetzt die RPM variiert, desto schwerer ist es eine Rotorblattgeometrie zu finden, die allen möglichen Erfordernissen gerecht wird.
Mir stellt sich die Frage welches System braucht einen "Durchsatz" von 226,85 m³/h?
Ob es die 1000er bringen, wird man sehen (wenn da nicht die 225g Gewicht wären).
225g sind ein stolzes Gewicht für einen 120 mm Lüfter, aber ein hohes Gewicht ist hinsichtlich der Laufruhe ein willkommenes Merkmal. Der 1000er ist auf jeden Fall interessant.