Du verwendest einen veralteten Browser. Es ist möglich, dass diese oder andere Websites nicht korrekt angezeigt werden. Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen alternativen Browser verwenden.
Der US-Festplattenhersteller Seagate wird voraussichtlich bis Jahresende rund 3.000 Mitarbeiter entlassen, was sieben Prozent seiner derzeitigen Belegschaft entspricht. Wie The Register heute berichtet, sollen die Betroffenen entweder in die Frührente verabschiedet werden oder Abfindungssummen erhalten.
Wundert mich irgendwie: Platten in der 200GB Liga sind doch schon sehr günstig zu erwerben und Seagate ist für viele User eine gute Wahl, besonders wenns leise sein soll.
Andererseits: DVD Brenner werden auch immer erschwinglicher und die DVD+R9 ist ja auch schon im Kommen - sicher eine gewalltige Konkurrenz!
Oh man, wie wärs wenn ihr mal dass Hirn einschaltet und lest ? Die werden ja nicht nur rausgeschmissen die werden entweder Pensioniert oder erhalten Entschädigungszahlungen !
hmm.. komisch.
ich denke die 3000 arbeiter haben ja dort gearbeitet. wenn die ganzen arbeitsstellen wegfallen können sie doch auch nicht mehr so viel produzieren, außer sie sparen am support
Das ist doch genau das was wir wollen...ich werd mich nicht drüber aufregen,weil ich gehöre ja zu den Leuten die den Dvd-Player (der alles kann) für 40 Euro kaufe und die Festplatte für 60 ( alles andere wäre teurer) etc.
Also zieh ich mir nicht den Schuh an und rege mich auf!
...Das einzige was wirklich der Witz ist,dass Manager mehr Geld bekommen wenn sie Kosten einsparen *lol* ich kann auch Leute entlassen *tss*
Wahrlich keine guten Nachrichten aus dem Hause Seagate.
Dennoch anscheinend notwendig um die Firma über Wasser und damit konkurrenzfähig zu halten. Vergesst bitte nicht, daß die Entwicklung von Festplattentechnologien immense Kosten verschlingt - billig ist das nicht. Seagate hat hier immer noch den ein oder anderen Trumpf im Ärmel, wie z.B. die nativen SATA-Laufwerke der Barracuda Serien oder die 2,5" Laufwerke der Savvio-Serie mit 10.000 U/Min. Beiden Beispielen ging mit Sicherheit ein hoher Entwicklungsaufwand voraus, die Kosten dafür müssen erst mal wieder eingeholt werden. Können dann die vorgesehenen Auslieferungen nicht erreicht werden, hat man schnell ein Problem am Hals.
Aber wie dem auch sein, 3.000 betroffene Mitarbeiter ist eine ganze Menge. Auch wenn Abfindungssummen gezahlt und/oder die Mitarbeiter in Frührente geschickt werden - für die Betroffenen mit Sicherheit ein Schock.
Man muss das ganze auch mal von der anderen Seite betrachten, wenn dadurch die Firma gerettet wird, soll es recht sein.
Besser jetzt diese 3000, meist wohl älteren Mitarbeiter, entlassen als vieleicht in 2-3 Jahren den ganzen Laden dicht machen zu müssen und es stehen 44000 auf einen schlag auf der Straße.
Ich mag Firmen nicht die, die Mitarbeiter entlassen, anstatt mal was bei den Führungspersonen zu sparen. Daher habe ich vor erst meine letzte Seagate Platte gekauft.
Ps: Warum kriegt, nachdem er einen Konzern herunter gewirtschaftet hat, ein "Boss" noch mehrere Millionen abfinde ? Da läuft doch definitiv was Falsch ( Vorallem in Deutschland ).
@MAx FX!
Viel Geld für die Reichen, wenig für die Armen. War schon immer so.
@Gonzo71
Seagate hat doch noch Gewinn. AMD hatte rote zahlen. Haben die auch so viel entlassen? Ich weis nicht darüber.
AMD wurde ja auch STARK subenvtioniert! Oder meinste die FAB in Dresden hätten sie ohne Subvention gebaut. Da sieht man mal wie schwer es Firmen haben die keine oder kaum Subventionen bekommen. Ich finde das sollte generell abgeschaft werden, zumindest was von der Staatskasse kommt.