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Seit einigen Wochen sind die „Sandy Bridge“-Prozessoren von Intel bereits in der Serienproduktion, so dass es nicht sonderlich verwunderlich erscheint, dass mit Modellen, die bereits die korrekte Bezeichnung und alle Features besitzen, weitere Benchmarks und Übertaktungsversuche ans Tageslicht kommen.
Wow! 5Ghz unter Lukü, gefällt mir. Das mit dem Ref.-Takt aber nicht...
Hoffentlich fällt den MB-Hersteller da eine gute Lösung ein. Wäre ja langweilig, wenn jeder per Multi taktet
@Dio
Dachte ich mir auch. Leute, die gerne und viel Übertakten, inverstieren ja meist eh mehr Geld in Hardware. Da werden 20€ nicht ins Gewicht fallen.
20 Euro mehr für ein Modell mit frei wählbarem Multiplikator sind aktzeptabel. Zumal man sich vor dem Kauf des Prozessors im Klaren sein sollte, ob man übertakten will, oder nicht. Andere Systemkomponenten, z.B. RAM und Lüfter, sollten auch im Hinblick auf den Übertaktungswillen angepaßt werden.
Ein gigantischer Towerkühler wie der Megahalems?
Ich würde gerne CPUs sehen die auch @Default mit mikrigen Kühlern laufen.
So dass man auch in sehr kompakten PC's / HTPCs endlich schnelle CPUs haben kann die leise gekühlt werden können.
Wäre auch schön wenn die Grafikkarten etwas sparsamer wären.
Obschon man natürlich in ein Barebone Gehäuse auch schon recht schnelle Hardware verbauen kann.
komisch... wie kann man sich den darüber freuen, dass das Übertakten nur noch mit "OC" CPUs möglich sein soll..? Viele Leute kaufen gerne schwache/günstige CPUs um diese dann zu übertakten, wo ist dann der Vorteil, wenn ich eh nur die "OC" CPUs übertakten kann, die eh schon genügend Leistung bieten und dann noch teurer sind?
Ich vage auch zu behaupten, das es nicht bei den 20€ bleiben wird. Die Nachfrage bestimmt den Preis - und wenn die ganzen Nerds das K-Modell wollen und die normalen Proziss sich nur im OEM gut verkaufen - bin ich gespannt über die Preisentwicklung.
Überlege doch mal, was du bisher beim OC immer noch für zusatzkosten hattest. Z.B ein teureres Mainboard, welches den Takt hergibt und einen übertaktbaren Ram. Ferner ist das übertakten per Mainboard einiges komplizierter und es kann sehr schnell einiges schief gehen.
Per Multi übertakten macht hingegen alles viel bequemer und sicherer. Ferner sparst du die 20 € locker wieder beim kauf eines günstigeren Mainboards + Ram.
In meinem Desktop steckt ein Intel E5200 und im Laptop ein T6400. Für mich reicht das völlig,
wenn man Spieler ist, kanns vielleicht auch ein wenig mehr sein. Aber sind wir nicht langsam
in den Bereich gekommen, wo die CPU Leistung nicht mehr der Pferdefuß eines schnellen Systems ist ?
Meiner Meinung nach, sollte lieber mal was am Bios getan werden. UEFI ohne DRM umgesetzt werden.
Dann spart man sich einiges an Bootzeit. SSDs werden so langsam auch günstiger...
20€ mehr für den offenen Multi... da kann bald jeder problemlos overclocken!
Und das CPUs nie schnell genug sein können, merkt man in aufwendigen neuen Spielen mit viel Physik. Wenn scherben Splitter und Leichenteile durchs bild fliegen, will man ja keine Ragdoll-Fehler ala HalfLife2 ;-)
ODer damit man bei Powdertoy mal richtig loslegen kann...
Überlege doch mal, was du bisher beim OC immer noch für zusatzkosten hattest. Z.B ein teureres Mainboard, welches den Takt hergibt und einen übertaktbaren Ram. Ferner ist das übertakten per Mainboard einiges komplizierter und es kann sehr schnell einiges schief gehen.
Bei AMD zumindest, reicht nen günstiges Board, für den Ram gibts Ramteiler... ja, das Übertakten per Referenztakt ist etwas aufwändiger, dafür meistens aber billiger...
Ich sage es nochmal, Übertakten kommt von -> mehr Leistung aus den günstigsten Komponenten zaubern...denn es is ja keine Kunst, wenn man extra "teurer" Einkauft, um dann eine bereits ausreichend starke CPU noch stärker zu machen...
Des isn ganz billiger Marketing Trick um die Leute, die Momentan zur günstigen CPU greifen und diese dann takten, zum Kauf einer teureren CPU zu bewegen...
Es war mal ein Sprung nach vorne als diverse Taktraten eben unabhängig vom Reftakt eingestellt werden konnten... Intel rudert nun genau in die andere Richtung und bindet wieder unnötig alles an den Reftakt... Grund steht oben...
Würde es begrüßen, wenn denen die MoBo Hersteller nen Strich durch die Rechnung machen würden...
Weiss jemand ob es auch für den LGA 1366 socket, irgentwann einen neuen Chipsatzt gibt auf der Basis von Sandy? Der X58 ist mittlerweilen stark angerostet ;-)
Im Moment ist sowieso nicht die CPU der limitierende Faktor bei Spielen, sondern andere Komponenten (Grafikkarte) und v.a. die mangelhafte Ausnutzung der CPU-Features durch die Software. Außerdem will die große Mehrheit der CPU-Käufer diese sowieso nicht übertakten - übertakten ist m.E. nur etwas für Freaks (nicht unbedingt deshalb, weil es so schwierig wäre, sondern aufgrund der Begleiterscheinungen: Verlust der Garantie, Stromverbrauch, Abwärme,...). Die Sandy Bridges sind sicherlich gute CPUs.
Der Nachfolger des High-End Sockels wurde doch erst verschoben auf Ende 2011 oder gar später.
Die Möglichkeit zum Übertakten müsst ihr nicht als Inklusivleistung sehen. Es ist eine Option, die die Hersteller bisher immer offen ließen. Es ist auch egal, ob es bei AMD immer geht oder nicht, Intel ist ein anderer Hersteller und scheint dieses Mal andere Wege gehen zu wollen.
Das heißt nicht, dass ich es gut finde, aber daran lässt sich dann wohl erst einmal nichts ändern.
5 GHz, selbst wenn es einem Megahalems braucht, sind verdammt gut für Luftkühlung.
Eventuell ermöglicht Sandy Bridge sogar (semi-)passiv gekühlte Quadcores bei Normaltakt und eventuell etwas Undervolting.