News Solarpaket 1: Bundestag beschließt Änderungen bei Balkon­kraft­werken

Mr.Seymour Buds schrieb:
Wie ist das eigentlich mit der Brandgefahr? Ich möchte mit diesen Balkonkraftwerken - im übertragenen Sinne - nicht warm werden!
Wenn man das BKW halbwegs gewissenhaft zusammenbaut ist die Brandgefahr nicht kleiner oder größer als bei jedem anderen Elektrogerät. Ob jetzt eben Waschmaschine, Toaster oder Wasserkocher.
 
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@Dr.Death

Das Problem ist die Hausdämmung. Die brennt ziemlich gut, wenn es zb Styropor ist. Da will man nicht auf jedem Balkon "Kraftwerke" stehen haben! Elektrogeräte stehen typischerweise in der Wohnung. Ist freilich auch nicht schön, wenn es dort brennt.
 
Ich weiß nicht, was "besser" ist. Ein Brand an der Fassade, wo die FFW schnell und einfach hin kommt oder die Klimaanlage im dritten Stock und nach drei Durchgangszimmern.

Also grundsätzlich kann man natürlich nichts ausschließen. Allerdings macht es rein statistisch keinen nennenswerten Unterschied, ob man nun das 83. Gerät im Haushalt in Betrieb nimmt oder nicht. Würdest Du aus der Sorge vor Brandgefahr auch keinen Drucker kaufen? Oder ein Tablet? Sofern man nicht Marke Bums kauft, muss man sich IMO keine Sorgen machen.
 
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Firefly2023 schrieb:
Warum sollte in D Notstrom auch Programm sein?
Wird kommen, wenn die Energiewende weiter so durchgezogen wird. Gestern gab es mal wieder einen deutlichen Frequenzabfall auf 49,85 Hz, weil über 2,5 GW im Netz gefehlt haben. Irgendwann ist es soweit, dass die Reserven die massiven Schwankungen des Flatterstroms aus Wind und Solar nicht mehr abfedern können, oder Frankreich und Österreich ihre Phasenschieber an den Netzübergabepunkten schließen, weil Deutschland das komplett europäische Stromnetz de-stabilisiert.
 
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Blende Up schrieb:
Dem Panel ist es egal, ob es hier bei mir steht, oder in einer riesen PV-Anlage. Das macht immer gleich viel Strom...
Dann hast du nicht verstanden wie man Resourcen effizient und ökonomisch einsetzt. Übertrag mal deinen Satz aufs Auto, vielleicht geht dir dann ein Licht auf: Dein Auto steht wie lange rum und lädt wie lange? Die meiste Zeit wird es unbenutzt rumstehen und auch einen vollen Akku haben: Es könnte von anderen genutzt werden, wie bei Solar übrigens auch.

Im Winter kannst du auch gar nicht deinen eigenen Haushalt rein mit Solar ausreichend versorgen (außer man hat eine riesige Fläche zur Verfügung), daher sind Windparks auch besser als Miniwindräder bei dir auf dem Dach/im Garten, da selbes Prinzip wie oben: Das Strom-Netz muss stabil gehalten werden, was aktuell leider immer häufiger nicht der Fall ist.

Blende Up schrieb:
Und hauptsächlich geht es ja erstmal um CO2 reduktion.
Wie man CO2 reduzieren kann, sollte dir mittlerweile klar sein und dass man nicht von heute auf Morgen die gesamte Menschheit auf 0 CO2 "umstellen" kann auch. Wenn es tatsächlich so wichtig für den Planeten, eigentlich für die zukünftigen Menschen wäre, könnte man sofort Maßnahmen einleiten: Flugverbote, SUV- oder gar PKW-Verbote, Importverbote bestimmter Waren, Exportverbote bestimmter Waren, etc. Die Wahrheit ist aber: Geld ist wichtiger als die Zukunft der Bürger und natürlich sind manche Dinge davon für den Einzelnen zwingend notwendig (Pendler ohne Auto und ohne Anbindung der Öffentlichen haben dann kaum Alternativen). Im eigenen Land die Industrie abschaffen und dann Ersatzprodukte mit noch mehr CO2-Ausstoß importieren ist nicht der richtige Weg, vielleicht sogar einer, der noch schlimmer ist in Bezug auf Emissionen.

Den Pro-Kopf-Ausstoß zu senken, aber dann die weltweite Bevölkerung zu erhöhen, so dass der Gesamt-Ausstoß nicht reduziert, vielleicht sogar erhöht wird, ist auch nicht zielführend. Es muss also an vielen Schrauben gedreht werden, um diese Ziele zu erreichen. Früher hat sich so was übrigens durch große Kriege von selbst geregelt, wenn auch aus anderen Gründen und wegen anderer Ziele, aber wir sind uns sicher einig: Das sollte keine erstrebenswerte Maßnahme sein.
 
DarkSoul schrieb:
Die meiste Zeit wird es unbenutzt rumstehen und auch einen vollen Akku haben: Es könnte von anderen genutzt werden, wie bei Solar übrigens auch.
Der Vergleich ist denkbar ungünstig. Auch privat erzeugter Solarstrom fließt ins Netz und wird an anderer Stelle verbraucht. Dass die Netze nicht für dezentrale Versorgung ausgelegt sind, ist ein vollkommen anderes Problem als Individualverkehr auf der Straße.
 
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Boimler schrieb:
Der Vergleich ist denkbar ungünstig. Auch privat erzeugter Solarstrom fließt ins Netz und wird an anderer Stelle verbraucht.
Nein, nicht zwingend: Viele setzen auf Nulleinspeisung oder auf Speicher.

Außerdem ist meistens dann, wenn man Solar-Strom einspeist, bereits genügend eingespeister Ökostrom vorhanden, aber keine Speicher. Das führt dann zur Drosselung von Solar- und Windkraft-Anlagen (die nicht in Privathand sind, zumindest aktuell). Das ist kein Vorteil, sondern eher ein Nachteil, weil dann der Strompreis auch sehr günstig ist und die Vergütung entsprechend gering.
 
DarkSoul schrieb:
. Übertrag mal deinen Satz aufs Auto, vielleicht geht dir dann ein Licht auf: Dein Auto steht wie lange rum und lädt wie lange?
Sorry, aber dann hast Du unser Stromnetz nicht verstanden, denn auch dafür ist es egal wo es steht, und wo es einspeist. Der Vergleich mit einem Auto ist, sorry, absoluter Bullshit....

Ich werde weitere Beiträge von Dir weder kommentieren, noch lesen können, denn Du scheinst mir ein reiner Opportunist zu sein.
 
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Boimler schrieb:
Das klingt allerdings ziemlich unfachmännisch, was die Stiftung Warentest da schreibt. Ich werde mal im Netz schauen, was die meinen. Wenn das Potential für Störleistung da so groß ist, müsste sich das eigentlich auch in einer großen Verlustleistung der Wechselrichter niederschlagen. Aber davon liest man gerade bei Hoymiles eher nicht.
Ja, so kennt man es ja von Stiftung Warentest. Viel ist da einfach nur halbgar. Teils wirkt es so, als wolle man auf die Weise einfach die Tests »rechtfertigen«.

sergejM schrieb:
Dazu gibt es Studien; einfach mal lesen, die pdf-Blätter
Der Wert von 17 t CO2-Austoß für eine Tesla-Batterie wurde als falsch entlarvt. Einfach selbst mal mit beschäftigen. Ich hatt dir ja auch schon eine seriöse Quelle genannt, die 4,5 t angibt, das hast du aber lapidar ignoriert.

sergejM schrieb:
Der Feinstaub landet im Kat und die Benzole werden verbrannt. Jede Bremsanlage emittiert mehr Feinstaub
auf der Straße, wie auch Gummiabrieb.
Der Benzin-Roller wird auch nicht im 24/7-Zeitbereich bewegt. Die Masse fährt zur Arbeit, zum Mercator
und wieder zurück.

Da müsste man erst mal jeden Diesel-LKW, Benzin-, Diesel-PKW verbieten, bevor man den
Scooterfahrern den Most abdreht.

Auch fahren nicht tausende Konsumenten, wie in China, Indien, Cambodia, Thailand mit
Scootern in den Innen-Städten herum - analog ist die Belastung merklich geringer.
Auf Landstraßen werden mehr Feinstäube durch LKW-Verkehre emittiert.
Das ist doch Korinthen-Ka.....erei
Meine Güte, arbeite doch mal an deiner Diskussionsweise. Man muss nicht sofort Beschimpfungen von sich geben, so wie du es mehrmals hier getan hast.
Die ganzen alten Zweitaktroller – und von denen gibt es viele – sind starke Luftverschmutzer. Du kannst nicht einfach die neueste EU-Abgasnorm als Referenz nehmen, wenn es gleichzeitig mehr alte Roller gibt, die die nicht erfüllen. Wie gesagt ist es bekannt, das Zweitaktroller mehr Dreck ausstoßen, als alle anderen Fahrzeuge.
Wikipedia schrieb:
Der Partikelausstoß eines Motorrollers mit Zweitaktmotor liegt weit über dem eines Pkw mit Dieselmotor. Der Stickoxidausstoß kann [...] über dem eines Viertakt-Ottomotors mit Vergaser liegen. Ursächlich für die hohen Partikelemissionen bei den Zweitaktern ist die schlechte Verbrennung des beigemischten Schmiermittels.
Eine Studie hat 2014 festgestellt, dass Motorroller mit Zweitaktmotoren sowohl im Leerlauf als auch bei der Fahrt wesentlich mehr organische Aerosole ausstoßen als andere Kraftfahrzeuge. Bei den un- oder teilverbrannten Kohlenwasserstoffen waren die Werte 124-mal, bei Aerosolen bis zu 771-mal höher. Die Ergebnisse zeigen, dass Motorroller mit Zweitaktmotoren „asymmetrische Luftverschmutzer“ sind, die im „Extremfall für bis zu 96 % der organischen Abgase in den Straßen verantwortlich“ sind. Bereits das Warten hinter einem Zweitaktroller an einer Ampel kann „hochgradig gesundheitsschädlich“ sein.
Und von wegen die Benzole werden verbrannt:
Besonders bedenklich ist der Ausstoß von Benzol im Leerlauf in einer Konzentration von 300.000 μg/m³.
(super-polluter.de/zweitakter-problematik)

areiland schrieb:
Mein Roller ist kein Zweitakter der Öl verbrennt, sondern ein Viertakter, Einspritzer nach Euro 5 Abgasnorm mit geregeltem Kat. Der ist auf der Höhe der Zeit.
Ja, das hattest du schon gesagt, wollte auch nichts anderes behaupten.

areiland schrieb:
Es dürfen auch schon seit Jahren EU weit neu nur noch solche Roller verkauft werden.
Nur, dass es auch bei Euro 5 immer noch keine Begrenzung der Partikelanzahl gibt und ich bezog mich da in erster Linie auf den riesigen Altbestand an Zweitakt-Rollern, für die es keine TÜV-Überwachung oder Abgasuntersuchung gibt.

areiland schrieb:
muss ich mir deswegen auch kein schlechtes Gewissen einreden lassen.
Habe ich nie versucht.

DarkSoul schrieb:
Den Pro-Kopf-Ausstoß zu senken, aber dann die weltweite Bevölkerung zu erhöhen, so dass der Gesamt-Ausstoß nicht reduziert, vielleicht sogar erhöht wird, ist auch nicht zielführend.
Sehe ich genauso. Es gäbe gar keinen Klimawandel, wenn die Menschheit nur einen Bruchteil ihrer aktuellen Populationsgröße hätte. Das wird imho bisher einfach zu sehr ignoriert, obwohl es sehr wichtig ist. Gerade da die ganzen Dritte-Welt-Länder drauf und dran sind selbst zu Industrienationen zu werden und sich das natürlich von den (Ex-)Umweltzerstörer-Nationen nicht verbieten lassen wollen.
 
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ABIT4ever schrieb:
Mittlerweile sind die Steuern und Abgaben auf Strom in Deutschland ja höher, als in anderen Länder ohne ideologisch verblendete Energiepolitik der komplette Strompreis. Und auch nur deswegen rechnen sich diese Balkonkraftwerke hier vielleicht in ein paar Jahren.

Dass wir damit ziemlich exklusiv dastehen, sieht jeder, der mal in den letzten Jahren Urlaub in einem der sonnenreichen Inseln wie Mallorca oder den Kanaren gemacht hat. Dort sieht man praktisch keine PV-Anlagen und schon gar nicht als Balkonkraftwerk. Es rechnet sich einfach nicht, trotz 2 - 2,5x so viel Sonne wie in Deutschland.
Spanien ist gut dabei mit erneuerbaren Energien:

https://www.wiwo.de/politik/europa/...s-vorbild-so-geht-energiewende-/29630584.html

"2023 deckten die Iberer fast 60 Prozent ihres Stromverbrauchs aus regenerativen Quellen."

"Von 2018 an, nach der Wahl von Pedro Sánchez (PSOE) zum Premier, machte Madrid wieder Tempo. Ergebnis: Bis Mitte 2023 hatten sich die Kapazitäten der Solarkraftwerke im Land auf 22 Gigawatt nahezu verfünffacht. Die Windkraftkapazität wurde auf 30 Gigawatt ausgeweitet."
 
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Cohen schrieb:
"Von 2018 an, nach der Wahl von Pedro Sánchez (PSOE) zum Premier, machte Madrid wieder Tempo.
Die Impuesto al Sol, Sonnensteuer wurde ab 2018 auch wieder abgeschafft.
Zahlreiche Spanier hatten damals ihre PV-Anlagen dann entsorgt; WR aus Spanien gab
es damals palettenweise im Angebot

Spanien ist eine Referenz, aber zu völlig andere Konditionen, da Alpensüdseite.
Regional liegen im Voralpenland paar cm Schnee auf den Panelen, analog keine
Ausbeute wenn der Bedarf am Höchsten
 
sergejM schrieb:
Spanien ist eine Referenz, aber zu völlig andere Konditionen, da Alpensüdseite.
Regional liegen im Voralpenland paar cm Schnee auf den Panelen, analog keine
Ausbeute wenn der Bedarf am Höchsten
Natürlich kann man Spanien und Deutschland was die Sonneneinstrahlung angeht, nicht vergleichen, ich glaube, das war auch nicht das Ziel.

Allerdings: Selbst in Mitteldeutschland gab es 2023 keine 5 Tage Schnee. Das besitzt keine echte Relevanz.
 
sergejM schrieb:
Spanien ist eine Referenz, aber zu völlig andere Konditionen, da Alpensüdseite.
Es spielt bei PV quasi keine Rolle, wo ich sie einsetze, wenn man südlich oder nördlich der Wendekreise bleibt. Die Frage, warum Spanien nicht noch mehr PV aufbaue, sticht in die gleiche Richtung, wie die Frage, warum man in Mitteleuropa chinesische Kohle und arabisches Öl verbrennt. So lange fossile Energie weiterhin so günstig ist, spielt die Effizienz der Anlagen keine Rolle. Die kommt in der Rechnung nämlich nicht vor.
 
-MK schrieb:
Da beantwortest du dir die Frage doch selbst. Dein Setup hat doch nix mehr mit einem "Balkonkraftwerk" zu tun. Das übertrifft ja selbst kleine PV Ablagen 😂
Warum?
Natürlich ist es ein überdimensioniertes BKW, aber vollkommen Regelkonform...
 
Nach den neuen Regeln aber nicht. Da ist eine 8000er Anlage halt 4x zu groß 😅

Hat er durch Bestandsschutz Glück, aber da darf halt jetzt nix mehr verändert werden.
 
-MK schrieb:
Nach den neuen Regeln aber nicht. Da ist eine 8000er Anlage halt 4x zu groß 😅
Auch wenn eine 2kWp-Grenzregelung aktuell besteht, fragt man
sich, welche Logik sich dahinter sich verbirgt ?

Im Grunde genommen, könnte man 12 kWp in dem Garten aufständern,
die 50 kWh Speicher voll-laden, um dann perma 400 W einspeisen zu können
- incl. Mittag + Abend-kurz-Peaks mit 800 W ( per Regelung )

Bei 24h Betrieb, wären 10 kWh täglich "gespart", bzw. weniger auf der
Stromrechnung.
Perma 400 W - 800 W Einspeisung ist regel-konform - Warum die Reduktion
auf 2 kWp begrenzt ?
Auf der anderen Seite kann man an die 2kWp mit kleinerem Laderegler,
die > 80 kWh Speicher laden

Aber was nutzt ein Hochvolt-Akku, wenn der Ladestrom, regierungs-seitig
reduziert wird ?

Für mich ein Widerspruch zur Energiewende - Forsierung der Bürokratie -
Geklüngel-, Inkasso-Gebaren, für die leeren Steuersäcke.
Vermutlich hat die KfW zu wenig Arbeit, incl. Habeck, Lindner,
Bärbock in den Aufsichtsgremien ?

Mit einem 50 kWh-Speicher hat man eine Notstrom-Anlage, weil die BKW
sich komplett abschaltet, bei Netz-Ausfall


-MK schrieb:
Hat er durch Bestandsschutz
Bestandsschutz wird oft subtrahiert; dann war mal Bestandschutz.
Wenn nicht konform, wird vom Netzbereiber einfach abgeschaltet.
Was macht der Konsument. Sich anpassen.
 
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sergejM schrieb:
Auch wenn eine 2kWp-Grenzregelung aktuell besteht, fragt man
sich, welche Logik sich dahinter sich verbirgt ?
Tja, gute Frage..

Hab zuletzt auch gehört, dass VDE sogar geplant sein könnte, dass man bei 800w WR nur 20% mehr Modulleistung, also nur 960w haben darf, bei 600w WR dagegen unbegrenzt. Ob da was dran ist, keine Ahnung.

Aber eine richtige Klarheit vom VDE gibts aktuell ja sowieso auch nicht. Auch nicht in Bezug auf die Steckdose (Schuko/Wieland). Wäre ja auch zu einfach, das alles von vorn bis hinten durchdacht zu haben :D
 
 
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-MK schrieb:
Hab zuletzt auch gehört, dass VDE sogar geplant sein könnte, dass man bei 800w WR nur 20% mehr Modulleistung, also nur 960w haben darf, bei 600w WR dagegen unbegrenzt. Ob da was dran ist, keine Ahnung.
Tja, so schnell wird aus Gerüchten eine Wahrheit. 🥲
 
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