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Drei Forscher haben im Auftrag von Google mehr als 100.000 Festplatten unter die Lupe genommen und eine umfassende Studie zur Lebensdauer von Festplatten erstellt. Ihrem Ergebnis nach haben Betriebstemperatur und Beanspruchung der Disks weniger Einfluss auf die Häufigkeit von Defekten als Hersteller und Modell.
Kann ich irgendwie nur bestätigen... Kaum is die Gewährleistung weg... gehen sie irgendwie immer kaputt.. oO
Genau der Interessante Punkt was Hersteller angeht mussten sie natürlich wieder weglassen... deswegen sehe ich in der Studie nicht den allergrößten sinn.. (Von den Temperaturwahrheiten mal abgesehen)
Hab das schon vor ein paar Tagen gelesen und für mich sind die Ergebnisse absolut nicht nachvollziehbar.
Das die Temperatur keine so große Rolle spielt würde ich ja noch glauben, aber das 20°C zu kalt sind und dadurch die Festplatten schneller kaputt gehen ist doch völlig unsinnig...
Auch das man Festplatten im ersten Jahr schonen sollte um danach eine höhere Lebensdauer zu haben ist doch völliger Schwachsinn
Und wie man nach nur 9 Monaten beurteilen kann wie hoch die Ausfallrate im 5. ten Jahr ist ist mir ebenfalls schleierhaft
Gibts eigentlich auch sowas wie ne goldene Himbeere für die schlechteste Studie?
Alle Festplatten wurden ja nicht bei Start der Studie in Betrieb genommen, die meisten liefen ja schon viel länger, also ist es kein Problem das da auch Platten sind die schon 5 Jahre in Betrieb sind.
Das die Temperatur keine so große Rolle spielt würde ich ja noch glauben, aber das 20°C zu kalt sind und dadurch die Festplatten schneller kaputt gehen ist doch völlig unsinnig...
In dem elterlichen Betrieb haben wir ziemlich viele Rechner die auch schon einige Jahre alt sind. Ich habe auch bemerkt, dass einige Hersteller nach 1-3 Jahren den Dienst versagten, und bei einem Hersteller bis jetzt, bei dem wir noch keinen Ausfall zu beklagen hatten.
Na... Frag dich mal, wie die Autohersteller die Lebensdauer ihrer Autos innerhalb eines halben Jahres bestimmen... in ähnlicher Weise wirds auch bei der Studie gemacht... Erschütterungstests, Temperaturschränke... Dauerbelastung (z.B. durch maximales lesen über mehrere Tage, maximales schreiben und löschen über mehrere Tage etc pp)... Iss doch wohl irgendwo doch logisch odr?^^
Naja. Scho lustig, dass Festplatten eigentlich ne längere Lebensdauer als gebrannte DVDs haben sollen, wenn man im Inet mal diversen gerüchten hinterher schaut...
Aber, um ehrlich zu sein... Ich hab ne HDD zu haus, die iss scho 13, 14 Jahre alt (so en 20GB Modell xD) und rennt tadellos.
Cool, klasse Studie, die sagt mal echt nicht viel aus, wie sollte ich meine Platte denn nun nutzen? Wenig und kühl oder doch lieber etwas mehr und dafür wärmer?Ich hab auch genug alte Platten gesehen die laufen mehr wie 10 Jahre und sind noch völlig in Ordnung.
Meine Favoriten in Sachen Lebensdauer sind ganz klar Seagate und Samsung. Obwohl gerade die Seagate Festplatten eine besondere Stellung in Sachen Lebensdauer bei mir einnehmen.
Werde mir warscheinlich auch nur noch Seagte Platten holen.
Vor 2 Jahren waren die IBM-Plattem eine totale Katastrophe.
Bei meinem Privatrechner versagten alle 4 IBM Festplatten nach ca. nur 1 Jahr. Ich glaube das ist auch der Grund, warum es IBM-Festplatten nicht mehr gibt.
@5 also ich hatte bisher auch seagate in verwendung, hatte aber nicht so viel glück damit.
am schlechtesten waren damals die IBM Platten.
Bin jetzt auf samsung unterwegs, aber ein gutes gefühl hab ich bei Festplatten ohnehin nicht, hab einfach schon zu viele sterben sehn.
...hmmm sind mittlerweile sicher schon so an die 10 Stück ins jenseits gewandert, okay, eine Seagate 20GB is mir vom schreibtischgefallen, dafür kann sie nix...
@tschiboMann
natürlich. du hast eine 13-14 jahre alte festplatte mit 20 GB. das war dann also 1993/1994, als du sie gekauft hast. und aus welchem labor hast die eine hdd mit diesen kapazitäten herbekommen?
"Ein endgültiges Ergebnis über den Zusammenhang von Temperatur und Lebensdauer konnten die Forscher allerdings auch an 100.000 getesteten Modellen nicht verkünden."
eben. wo es eine wahrheit in form statistischer zusammenhänge nicht gibt, gibt es sie eben nicht. eben weil die zufälligen einflüsse (der testbedingungen etc., etc.) größer waren als die systematischen, usw..
and thats it.
chaos ist chaos. was zu beweisen war.
(und dabei wären 100.000 (stk.) doch eine so schön große grundgesamtheit.... *g*.)
wenn aber die stichprobe (nämlich die hundertausend platten aus millionen produzierten) sowie eben die grundgesamtenheiten multi-"ethnisch" und multidimensional sind, kann nix anders rauskommen - als weitere fragen.
immerhin haben da welche eine zeit lang geld verdent - wie zu befürchten steht.
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"Werden zum Beispiel ganz neue Festplatten zu Beginn übermäßig beansprucht, steigt ihre Ausfallrate auf ein ähnliches Niveau an, wie die erst bei 5 Jahre alten Modellen der Fall ist."
das ist doch mehr oder minder nicht neu ... die ersten 4 wochen sind eine kritische zeit für festplatten - wenn sie die überstehen halten sie die nächsten jahre.
ganz schlechte erfahrung hatte ich in all den jahren mit Maxtor und Samsung. Nie wieder!
Na ja das mit den niedrigen Temperaturen, die Laufwerke schädigen sollen ist durchaus nachvollziehbar.
Heutzutage sind ja die meisten Festplatten ja flüssig gelagert und es ist wohl vorteilhaft fürs ganze Lager, wenn die viskosität des Schmiermittels schön hoch ist, was natürlich nur ab einer bestimmten Temperatur möglich ist...
Auch sind die Festplatten wohl auf eine optimale Betriebstemperatur augelegt und diese ist nun mal meist höher als 30°C ausser bei irgendwelchen freaks die Ihren pc mit 2^32 Lüftern auf 0°K abzukühlen versuchen...
Kann mir gut vorstellen, dass erst ab ner normalen Betriebstemperatur die Mechanik optimal funktioniert, weil ja höchstwahrscheinlich nicht alle verwendeten Werkstoffe den gleichen Ausdehnungskoeffizienten haben andererseits wir grad der unterschiedliche Ausdehnungsfaktor wohl noch am besten von der Ansteuerungselektronik abgefangen wenn man bedenkt, dass jede handelsübliche Festplatte ja beim bewegen des Schreib/Lesekopfes ja die Erdbeschleunigung in echtzeit herausrechnen muss(gibt da bei heise nen netten Artikel drüber wie man anhand dieser Korrekturdaten seine Position auf dem Erdball bestimmen kann ...
Finde die Studie trotzdem sinnvoll, da man dadurch durchaus seine Schlüsse zeihen kann was Einsatz und Upgradezyklen von Festplatten angeht.
Von insgesamt ganzen 11(originale)+2(neue) Festplatten haben bei uns gerade mal 2 (im 3. bzw 5. Lebensjahr) einen Defekt erlitten.
Insofern finde ich, dass man kein zu großes Thema hierum machen sollte. Allerdings bleibt die Festplatte wohl Ausfallgrund Nr. 1, was sich hoffentlich mit SSD-Festplatten ändern wird.