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Der neue USB-Standard 3.1 steht bei Mainboard-Herstellern hoch im Kurs. Offiziell zertifizierte Chips gibt es zwar noch nicht, das hindert Unternehmen aber nicht daran, erste Lösungen anzukündigen. ASRock geht dabei einen anderen Weg und setzt überwiegend auf Erweiterungskarten mit USB 3.1.
Ein erster Schritt, aber für die Rückseite von Desktop PCs bedingt nützlich.
Von der Geschwindigkeit profitieren nur externe SSDs und Kameras, das eine baut man eher ein bzw. würde beides an der Front einstecken.
Drucker, Mäuse, Tastaturen und Co. dürften noch eine ganze Weile bei den großen Steckern bleiben.
Denke mal im Ultra book macht es bestimmt mehr Sinn wenn man mit der USB 3.1 Buchse noch das Book aufladen könnte dann bräuchte man kein Netzteil mehr das würde Menge Platz sparen in der Tasche^^
@jackii
Vergiss nicht das USB3.1 auch Display Port intrigiert hat, durch diese und eine hohe Versorgungsspannung, ist es möglich mit nur einen einzigen Kabel einen Monitor mit USB Hub anzusteuern. Ohne weiteres USB Kabel oder Stromverbindung.
Und für solche Dock Lösungen ist eine hohe Geschwindigkeit ganz gut, dadurch kann man eben weit mehr Geräte an einen Anschluss betreiben.
USB-PD ist eine Spezifikation um über USB-Steckverbindungen elektronische Geräte aufzuladen. Der Standard USB-PD ist dafür vom eigentlichen USB-Standard unabhängig.
Bei Handys und Smartphones ist das Laden von Akkus per USB-Kabel normal. Bei Tablets dauert das Laden aber schon relativ lange. Bei Notebooks ist das Laden per USB praktisch nicht möglich. USB 3.0 ermöglicht im Regelbetrieb maximal 900 mA bei 4,5 Watt. Die Zusatznorm USB-BC 1.2 (USB Battery Charging) erlaubt 1,5 A bei 7,5 Watt. USB-Netzteile mit 2 A bei 10 Watt liegen außerhalb dieser Spezifikation.
Mit USB Power Delivery sollen in Zukunft auch Tablets und Notebooks per USB geladen werden. Dabei berücksichtigt USB-PD die Laderichtung der miteinander verbundenen Geräte.