Intel i865P auf i865PE "flashen"

Jan-Frederik Timm
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Noch immer ist nicht ganz klar, wie es Asus geschafft hat, dem i865PE die sog. "PA-Technologie" beizubringen, und schon gibt es neue Meldungen über softwareseitige Optimierungen der Springdale-Familie, die Intel sicherlich nicht wohlgesonnen stimmen dürften.

Nachdem auch AOpen und Soltek an einem Bios für den i865PE arbeiten, das dem Chipsatz PAT ermöglicht, verbreiten die X-bit labs nun die frohe Kunde, der i865P - der von Werk aus nur über einen FSB533 verfügt - sei per Bios-Update dazu in der Lage, FSB800-CPUs zu betreiben. Da die meisten Hersteller keinen Unterschied im Layout zwischen i865P und -PE machten, genüge es, das PE-Bios auf die "P-Platine" zu laden. Um diese Methode als allgemein gültig zu erklären, bedarf es wohl noch einer Reihe weiterer Test. Nachweisen konnte man dieses Verfahren bisher nur auf den absolut baugleichen i865P- und i865PE-Platinen von Gigabyte.

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