Gigabyte GV-3D1 im Test: Zwei GeForce 6600 GT auf einer Karte
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- Prozessor
- Motherboard
- Gigabyte GA-K8NXP-SLI (Sockel 939, nForce 4 SLI)
- Asus A8N-SLI Deluxe (Sockel 939, nForce 4 SLI)
- Arbeitsspeicher
- 2x512 MB Crucial Ballistix PC3200 CL2
- Grafikkarten
- Gigabyte 3D1
- ASUS N6600GT
- Leadtek WinFast PX6800GT TDH
- Peripherie
- Pioneer DVD-Laufwerk (Slot-in)
- Western Digital WD800 80 GB PATA HDD (8 MB Cache)
- Western Digital WD1200 120 GB SATA HDD (8 MB Cache)
- Treiberversionen
- nVidia ForceWare 66.93 und 71.80
- Software
- Microsoft Windows XP Professional SP2
- Microsoft DirectX 9.0c
Auch bei diesem Review wird bei allen Tests der ForceWare 66.93 als Treiber eingesetzt. Um einen direkten Vergleich zu zwei 6600 GT-Karten im SLI-Verbund zu erhalten, haben wir die beiden ASUS N6600GT genutzt. Per Coolbits wurde die Taktrate auf 500/560 MHz angehoben, so dass bei den Probanden gleiche Voraussetzungen herrschten.
Mit auf 500/500 MHz reduzierten Taktraten fällt die 3D1 im 3DMark03 um rund 500 Punkte und beim 3DMark05 um knapp 100 Punkte ab. Um die von Gigabyte beworbenen 14.000+ Punkte im 3DMark03 zu erreichen, mussten wir die Grafikkarte auf unserem Testsystem auf 539/600 MHz übertakten und erreichten so 14.319 Punkte.
Benchmarks
Folgende Benchmarks kamen während unseres Tests zum Einsatz:
- Synthetische Benchmarks:
- 3DMark03 Version 340
- 3DMark05
- AquaMark 3
- Spielebenchmarks:
- Call of Duty
- Doom 3
- Far Cry 1.3
- Half-Life 2
- Halo
- Quake 3 Arena
- Splinter Cell
- Unreal Tournament 2004
Das Gigabyte GV-3D1-SLI-System ist zur Unterscheidung rot, die zwei ASUS N6600GT auf dem Gigabyte-Mainboard hellrot und die älteren Ergebnisse sind blau eingefärbt. Die Tests wurden mit und ohne 4xAA/8xAF und (sofern möglich) in den Auflösungen 1024x768, 1280x1024, 1600x1200, 1920x1440 und 2048x1536 durchgeführt.