2 × GTX 285 im Test: Asus und Nvidia mit leicht schnellerer High-End-Kost

Wolfgang Andermahr
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2 × GTX 285 im Test: Asus und Nvidia mit leicht schnellerer High-End-Kost

Einleitung

Die GeForce GTX 285 hat nun mittlerweile ganz offiziell den Handel erreicht. Die GeForce GTX 285 legt etwa zehn Prozent in der Geschwindigkeit gegenüber dem Vorgänger zu und kostet genau so viel wie die ältere 65-nm-Karte vor dem Launch der neueren Fassung. Gleichzeitig konnte Nvidia die Leistungsaufnahme in allen Bereichen verringern und hat zumindest die Lautstärke unter Last etwas reduziert. Unter Windows ist die Karte jedoch leider immer noch etwas zu laut.

Nun ist es an der Zeit, dass die Hersteller mit eigenen Adaptionen versuchen, aus dem Einheitsbrei die Aufmerksamkeit des Kunden auf sich zu ziehen. Zunächst gibt es bei den modifizierten GeForce-GTX-285-Modellen aber kaum Überraschungen, da aktuell nur die Taktraten in die Höhe geschraubt werden. Wirklich veränderte Varianten sollen erst später folgen.

Derzeit mit die „interessantesten“ Adaptionen sind die GeForce GTX 285 TOP von Asus sowie die GeForce GTX 285 AMP! von Zotac, die wir beide für einen Vergleich in unser Testlabor eingeladen haben.