Nvidia GeForce 257.15 im Test: Der Treiber macht einen Sprung

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Wolfgang Andermahr
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Performancerating

Kommen wir nun abschließend zum Performancerating. Durch dieses soll es erleichtert werden, alle Ergebnisse auf einen Blick zusammengefasst zu bekommen. Da der synthetische Benchmark (sprich der 3DMark Vantage) in dem Testparcours über keine Spiele-Engine verfügt und somit keine realistische Aussage über die Geschwindigkeit in 3D-Titeln wiedergibt, haben wir diese Applikation aus dem Rating herausgenommen.

Rating – 1920x1200 1xAA/1xAF
    • Nvidia GeForce 257.15
      101,5
    • Nvidia GeForce 197.41
      100,0
Einheit: Prozent, Arithmetisches Mittel
Rating – 1920x1200 4xAA/16xAF
    • Nvidia GeForce 257.15
      102,1
    • Nvidia GeForce 197.41
      100,0
Einheit: Prozent, Arithmetisches Mittel

Fazit

Mit dem GeForce 257.15 hat sich Nvidia viel vorgenommen. Die Performance soll steigen, die Bedienung im Control Panel einfacher werden und zugleich sollen neue Features der Software hinzu gefügt werden. Wahrlich kein einfaches Unterfangen. Es ist Nvidia dennoch geglückt.

Aufgrund der leichten Performanceverbesserungen und der neuen Features empfehlen wir eine Installation des GeForce 257.15. Insbesondere auch deshalb, weil Nvidia ein Tool zum Download bereit gestellt hat, mit dem weiterhin offiziell Sparse Grid Super-Sampling-AA aktiviert werden kann – und das unter der DirectX-9-, DirectX-10- sowie DirectX-11-API.

Der einzige Nachteil aktuell: der GeForce 257.15 wird von vielen externen Tools wie dem Nhancer noch nicht unterstützt.

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