Grafikkarten-Treiber: Nvidia GeForce 260.52 im Test

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Wolfgang Andermahr
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Stalker – Call of Pripyat

Atomreaktor, die Dritte. Stalker – Call of Pripyat entführt den Spieler zum dritten Mal zum Atomreaktor in Tschernobyl, wobei das zweite Add-On den Weg des Hauptprogramms einschlägt und somit die Erkundung des Gebietes im Hauptaugenmerk steht. Davon abgesehen kommt der neuste Stalker-Teil mit einer überarbeiteten Grafik-Engine daher, die nun DirectX-11-Unterstützt, wodurch das Spiel eine bessere Performance beziehungsweise eine höhere Bildqualität erhält. Für den Benchmarkparcour nutzen wir die DirectX-11-API inklusive Tessellation. Als Testsequenz nutzen wir einen 25 Sekunden langen Weg durch ein Stalker-Quartier.

ATi RV870 - Stalker Call of Pripyat
ATi RV870 - Stalker Call of Pripyat
Nvidia GF100 - Stalker Call of Pripyat
Nvidia GF100 - Stalker Call of Pripyat
Stalker – Call of Pripyat – 1920x1200
  • 1xAA/1xAF:
    • Nvidia GeForce 197.75
      73,1
    • Nvidia GeForce 257.21
      70,9
    • Nvidia GeForce 258.69
      70,8
    • Nvidia GeForce 258.96
      67,9
    • Nvidia GeForce 260.52
      62,4
  • 4xAA/16xAF:
    • Nvidia GeForce 258.69
      48,2
    • Nvidia GeForce 260.52
      48,0
    • Nvidia GeForce 258.96
      47,9
    • Nvidia GeForce 257.21
      47,6
    • Nvidia GeForce 197.75
      45,5
Einheit: Bilder pro Sekunde (FPS)