Grafikkarten-Treiber: Nvidia GeForce 260.52 im Test

Wolfgang Andermahr
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Grafikkarten-Treiber: Nvidia GeForce 260.52 im Test

Einleitung

Seitdem auf dem 3D-Grafikkarten-Markt ein harter Wettbewerb zwischen ATi und Nvidia herrscht, ist es mit der Entwicklung der Grafikkarte sowie der einmaligen Programmierung des Treibers nicht mehr getan. Mittlerweile müssen die Hersteller über einen längeren Zeitraum in regelmäßigen Abständen neue Treiber für einen Grafikchip entwickeln und pflegen. Mitunter ist es gar notwendig, einen Treiber für ein einziges Spiel anzupassen, damit das Spiel im günstigsten Fall etwas schneller, manchmal aber auch überhaupt erst läuft.

Darüber hinaus müssen die Treiber für neue GPUs angepasst werden, da sich deren Architektur oftmals von den Vorgängern unterscheidet und so spezielle Optimierungen unausweichlich sind. Dies ist unter anderem für die GeForce-GTX-400-Serie von Nvidia zutreffend, deren GPU (GF100) sich vom GT200 entscheidend unterscheidet. Wir haben uns dazu entschlossen, mit einer GeForce GTX 480 regelmäßig einige Geschwindigkeitstests durchlaufen zu lassen und so zu überprüfen, ob es gravierende Änderungen gegeben hat.

Der neueste Beta-Treiber aus dem Hause Nvidia ist der GeForce 260.52. Ebenfalls im Test mit von der Partie sind GeForce 197.75, GeForce 257.21, GeForce 258.69 sowie 258.96.