Grafikkarten-Treiber: Nvidia GeForce 260.52 im Test

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Wolfgang Andermahr
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DirectX-9-Benchmarks

Batman: Arkham Asylum (PhysX)

Die Fledermaus ist wieder da und tritt diesmal nicht nur auf den Konsolen, sondern genauso auf dem PC an. Batman: Arkham Asylum ist der Name des Spiels, wobei es sich um ein klassisches Actionspiel von der Schulterperspektive aus handelt. Und im Gegensatz zu vielen anderen Spielen auf Basis eines Filmes, haben die Entwickler mit dem Titel eine gute Arbeit geleistet. Dasselbe gilt für die Technik, da als Basis die Unreal Engine 3 zum Einsatz kommt, die durchaus zu gefallen weiß. Batman: Arkham Asylum unterstützt als einer der wenigen Spiele GPU-PhysX, was optional aktiviert werden kann. In dem Fall wirkt die Interaktion mit der Physik in den Levels deutlich vielschichtiger, was von einer aktuellen Nvidia-GPU berechnet werden kann. Sämtliche ATi-Karten müssen das zusätzliche Rendering dagegen der CPU überlassen, weswegen die Radeon-Beschleuniger keine Chance in dem Spiel haben. Batman: Arkham Asylum ist der Vertreter von GPU-PhysX in unserem Testparcours, was wir dementsprechend auf der Einstellung „Hoch“ angeschaltet haben. Als Testsequenz nutzen wir den integrierten Benchmark. Da GPU-PhysX kein offener Standard ist und wohl auch in Zukunft nicht in vielen hochwertigen Spielen eingesetzt wird, haben wir uns dazu entschlossen, diesen Test nicht in das Gesamtrating mit einfließen zu lassen.

ATi RV870 - Batman Arkham Asylum
ATi RV870 - Batman Arkham Asylum
Nvidia GF100 - Batman Arkham Asylum
Nvidia GF100 - Batman Arkham Asylum
Batman: Arkham Asylum – 1920x1200
  • 1xAA/1xAF:
    • Nvidia GeForce 257.21
      84
    • Nvidia GeForce 260.52
      84
    • Nvidia GeForce 258.96
      83
    • Nvidia GeForce 197.75
      82
    • Nvidia GeForce 258.69
      80
  • 4xAA/16xAF:
    • Nvidia GeForce 257.21
      72
    • Nvidia GeForce 258.96
      72
    • Nvidia GeForce 260.52
      72
    • Nvidia GeForce 258.69
      70
    • Nvidia GeForce 197.75
      69
Einheit: Bilder pro Sekunde (FPS)

Call of Duty: MW2

Und täglich grüßt ein neuer Call-of-Duty-Teil – fast zumindest. Mit Modern Warfare 2 begibt sich die Action-Reihe nach einem Abstecher in die Vergangenheit wieder in die Zukunft und erledigt das Handwerk wie gewohnt sehr gut. Doch nicht nur spielerisch weiß der First-Person-Shooter zu gefallen, auch technisch macht man einen kleinen Schritt nach vorne – und das, obwohl man immer noch dieselbe Grafikengine wie in Call of Duty 2 benutzt. Optisch liegt Call of Duty MW2 jedoch auf einem vollkommen anderen Niveau: Schicke Shadereffekte sowie ein intelligenter Parallax-Mapping-Einsatz vertuschen die teils etwas schwachen Texturen. Nichtsdestotrotz wirkt die Grafik mittlerweile etwas angestaubt.

ATi RV870 - Call of Duty MW2
ATi RV870 - Call of Duty MW2
Nvidia GF100 - Call of Duty MW2
Nvidia GF100 - Call of Duty MW2
Call of Duty 6 – 1920x1200
  • 1xAA/1xAF:
    • Nvidia GeForce 258.69
      92,4
    • Nvidia GeForce 258.96
      91,0
    • Nvidia GeForce 257.21
      89,7
    • Nvidia GeForce 197.75
      88,8
    • Nvidia GeForce 260.52
      88,1
  • 4xAA/16xAF:
    • Nvidia GeForce 260.52
      81,9
    • Nvidia GeForce 197.75
      77,8
    • Nvidia GeForce 257.21
      76,0
    • Nvidia GeForce 258.96
      75,7
    • Nvidia GeForce 258.69
      75,4
Einheit: Bilder pro Sekunde (FPS)