GeForce GTS 450 im Test: Nvidias Fermi-Einstieg überzeugt mit gutem Kühlsystem
24/29Temperatur
Ähnlich den Messungen zur Lautstärke werden auch die Temperaturmessungen durchgeführt. Fast alle aktuellen Grafikkarten besitzen Sensoren, die per Treiber oder Hersteller-Tool ausgelesen werden können. Die Kern-Temperatur wird dabei im Ruhezustand im Windows-Desktop und unter Last nach dreißig Minuten Crysis Warhead abgelesen. Zudem messen wir mit Hilfe eines Infrarot-Thermometers die Chiptemperatur auf der Rückseite der Grafikkarte.
Bei den Temperaturen gerät die GeForce GTS 450 zu keiner Zeit in Schwierigkeiten. Unter Windows wird die GF106-GPU nicht wärmer als 33 Grad Celsius und selbst unter Last hält sich diese mit 72 Grad Celsius trotz der niedrigen Drehzahlen des Lüfters angenehm zurück. Auf der Chiprückseite muss die Grafikkarte dann mit 71 Grad Celsius zwar etwas Federn lassen, allerdings stellt dieser Wert absolut kein Problem dar.