Crucial M4 mit Firmware 0009 im Test: Bis zu 20 Prozent schneller
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ATTO
Das Referenztool der meisten SSD-Hersteller zur Messung der maximal möglichen Übertragungsraten ist momentan der ältere ATTO-Benchmark. Dieser zeigt das absolute Maximum an, das mit einer Festplatte bzw. SSD sequentiell erreichbar ist. Diese Werte sollten aber keinesfalls mit realen Transferraten verwechselt werden.
Hinweis: Durch Anklicken einer SSD-Bezeichnung in der Legende wird der dazugehörige Graph fett und es werden die einzelnen Leistungswerte als „Mouse RollOver“ dargestellt.
Um es vorweg zu nehmen: Die bei den sequenziellen Leseraten legt die M4 mit der neuen Firmware am meisten zu. Bereits bei den im Diagramm ersichtlichen Werten für Dateigrößen bis 1.024 KB kommt das Solid State Drive nun auf über 516 MB/s, während bisher bei 440 MB/s Schluss war. Zieht man auch noch die nicht enthaltenen Dateigrößen bis 8 Megabyte in Betracht, wird in der Spitze sogar eine Leserate von fast 545 MB/s erreicht.
Auch bei den sequenziellen Schreibraten kann die M4 zulegen, allerdings nur um ein paar Megabyte. In der Spitze werden nun rund 260 MB/s erreicht.