Nvidia GeForce GTX 660 im Test: Kepler in günstig dank GK106
4/17Testergebnisse
Auf den folgenden Seiten präsentieren wir in unseren bekannten Leistungsratings die Rechengeschwindigkeit der heutigen Kontrahenten – in verschiedenen Auflösungen, Qualitätseinstellungen und APIs. Die Ratings beinhalten, abgesehen vom 3DMark 11 und aufgrund der Grafikfehler ARMA II mit aktiviertem MSAA sämtliche getesteten 3D-Applikationen, die sich allesamt im Anhang wiederfinden. Darüber hinaus gehen wir nicht nur auf die zusammenfassenden Ratings ein, sondern weisen auch auf die größten (negativen wie positiven) Ausreißer in den Einzelbenchmarks hin.
Leistung ohne AA/AF
Die GeForce GTX 660 schafft es unter 1920×1080 ohne Anti-Aliasing sowie die anisotrope Filterung, sich genau mittig zwischen der Radeon HD 7850 und der Radeon HD 7870 zu platzieren. So rendert die Nvidia-Hardware zwar zehn Prozent langsamer als die schnellere AMD-Karte, bleibt aber acht Prozent vor der Radeon HD 7850. Die GeForce GTX 660 Ti ist 19 Prozent flotter.
In der höheren Auflösung 2560×1600 verschieben sich die Verhältnisse zu Gunsten der Radeon-Karten. Die GeForce GTX 660 bleibt aber dennoch vor der Radeon HD 7850, wobei die Differenz mit einem Prozent kleinstmöglich ausfällt. Die Radeon HD 7870 ist 17 Prozent schneller, die GeForce GTX 660 Ti aus eigenem Hause 21 Prozent.