Nvidia GeForce GTX 650 Ti Boost im Test: Die eigenen Ziele nicht ganz erreicht

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Wolfgang Andermahr
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Testergebnisse

Auf den folgenden Seiten präsentieren wir in unseren bekannten Leistungsratings die Rechengeschwindigkeit der heutigen Kontrahenten – in verschiedenen Auflösungen, Qualitätseinstellungen und APIs. Die Ratings beinhalten, abgesehen vom 3DMark 11 und 3DMark sämtliche getesteten 3D-Applikationen, die sich allesamt im Anhang wiederfinden. Darüber hinaus gehen wir nicht nur auf die zusammenfassenden Ratings ein, sondern weisen auch auf die größten (negativen wie positiven) Ausreißer in den Einzelbenchmarks hin.

Leistung ohne AA/AF

Rating – 1.920 × 1.080 1xAA/1xAF
    • Nvidia GeForce GTX 690
      260,9
    • Nvidia GeForce GTX Titan
      210,7
    • AMD Radeon HD 7970 GHz
      178,6
    • Nvidia GeForce GTX 680
      168,6
    • AMD Radeon HD 7970
      163,2
    • Nvidia GeForce GTX 670
      151,9
    • AMD Radeon HD 7950 Boost
      145,7
    • AMD Radeon HD 7950
      138,0
    • Nvidia GeForce GTX 660 Ti
      136,3
    • AMD Radeon HD 7870
      128,2
    • Nvidia GeForce GTX 580
      125,1
    • Nvidia GeForce GTX 660
      115,4
    • AMD Radeon HD 6970
      108,7
    • AMD Radeon HD 7850
      106,4
    • Nvidia GeForce GTX 650 Ti Boost
      100,0
    • AMD Radeon HD 7790
      86,2
    • Nvidia GeForce GTX 650 Ti
      73,4
    • AMD Radeon HD 7770
      67,6
    • AMD Radeon HD 7750
      50,3
    • Nvidia GeForce GTX 650
      50,3
Einheit: Prozent, Arithmetisches Mittel

Ohne Anti-Aliasing sowie die anisotrope Filterung schafft es die GeForce GTX 650 Ti Boost nicht ganz, an die Radeon HD 7850 von AMD heranzukommen. Letztere kann sich um sechs Prozent vorne halten. Die GeForce GTX 650 Ti aus dem eigenen Hause wird um gute 36 Prozent überholt, die GeForce GTX 660 ist dagegen weitere 15 Prozent zügiger unterwegs.

Leistung mit AA/AF

Rating – 1.920 × 1.080 4xAA/16xAF
    • Nvidia GeForce GTX 690
      270,8
    • Nvidia GeForce GTX Titan
      215,2
    • AMD Radeon HD 7970 GHz
      171,2
    • Nvidia GeForce GTX 680
      165,4
    • AMD Radeon HD 7970
      155,6
    • Nvidia GeForce GTX 670
      149,6
    • AMD Radeon HD 7950 Boost
      137,6
    • Nvidia GeForce GTX 660 Ti
      130,4
    • AMD Radeon HD 7950
      129,8
    • Nvidia GeForce GTX 580
      121,7
    • AMD Radeon HD 7870
      118,5
    • Nvidia GeForce GTX 660
      112,8
    • AMD Radeon HD 6970
      103,5
    • Nvidia GeForce GTX 650 Ti Boost
      100,0
    • AMD Radeon HD 7850
      95,9
    • AMD Radeon HD 7790
      79,4
    • Nvidia GeForce GTX 650 Ti
      70,5
    • AMD Radeon HD 7770
      61,9
    • Nvidia GeForce GTX 650
      50,8
    • AMD Radeon HD 7750
      46,6
Einheit: Prozent, Arithmetisches Mittel

Mit den beiden qualitätssteigernden Features dreht sich das Ergebnis um, in diesem Fall rendert die GeForce GTX 650 Ti Boost um vier Prozent schneller als die Radeon HD 7850. Die GeForce GTX 650 Ti wird um 42 Prozent überholt und die GeForce GTX 660 ist noch einmal 13 Prozent flotter.

Rating – 1.920 × 1.080 8xAA/16xAF
    • Nvidia GeForce GTX 690
      248,2
    • Nvidia GeForce GTX Titan
      217,1
    • AMD Radeon HD 7970 GHz
      157,4
    • Nvidia GeForce GTX 680
      156,8
    • Nvidia GeForce GTX 670
      144,1
    • AMD Radeon HD 7970
      141,6
    • AMD Radeon HD 7950 Boost
      128,8
    • Nvidia GeForce GTX 580
      121,9
    • Nvidia GeForce GTX 660 Ti
      120,7
    • AMD Radeon HD 7950
      120,4
    • AMD Radeon HD 7870
      114,1
    • Nvidia GeForce GTX 660
      108,4
    • AMD Radeon HD 6970
      106,1
    • Nvidia GeForce GTX 650 Ti Boost
      100,0
    • AMD Radeon HD 7850
      94,3
    • AMD Radeon HD 7790
      69,4
    • Nvidia GeForce GTX 650 Ti
      64,8
    • AMD Radeon HD 7770
      57,1
    • Nvidia GeForce GTX 650
      49,1
    • AMD Radeon HD 7750
      44,9
Einheit: Prozent, Arithmetisches Mittel

Bei aktiver achtfacher Kantenglättung kann sich die GeForce GTX 650 Ti Boost durchschnittlich um sechs Prozent von der Radeon HD 7850 absetzen – das beste Ergebnis der Nvidia-Karte. Der Vorsprung zum Namensvetter beträgt satte 54 Prozent und die Differenz zur GeForce GTX 660 acht Prozent.