Surface Pro 7: Ice Lake und erstmals USB Typ C im bekannten Chassis
Neben den Dual-Display-Studien Surface Neo und Duo, dem neuen Surface Laptop 3 mit AMD-CPU-Option und dem Surface Pro X mit ARM-SoC hat Microsoft in New York auch das neue Surface Pro 7 präsentiert. Die Serie erfährt allerdings erneut nur ein seichte Aktualisierung.
CPUs von AMD gibt es hier ebenso wenig wie die Möglichkeit, die SSD im proprietären Format zu wechseln. Kein Wunder, bleibt das Gerät doch nicht nur im Kern das alte: Abmessungen, Gewicht, Display – alles ist vom Surface Pro 6 bekannt. Erkennbar ist die neue Generation am USB-Typ-C-Port mit Alternate Mode DisplayPort, der den Mini-DisplayPort ersetzt. Intern gibt es in Zukunft Ice Lake in drei verschiedenen CPU- und iGPU-Leistungsklassen: als Core i3-1005G1, Core i5-1035G4 oder Core i7-1065G7. Die bieten integriertes Thunderbolt 3, genutzt wird es wie beim Surface Laptop 3 nicht. Wi-Fi 6 ist hingegen verbaut.
Der Einstiegspreis für die Surface-Pro-7-Serie liegt bei 899 Euro. Dafür gibt es immer noch eine Variante mit knapp bemessenen 4 GB RAM und 128 GB großer SSD inklusive Core i3. Vorbestellt werden kann die neue Generation theoretisch ab sofort, ausgeliefert wird ab dem 22. Oktober. Der Konfigurator auf der deutschen Surface-Seite ist zur Stunde aber noch fehlerhaft.