Crucial MX500 „M3CR033“ im Test: Die SSD-Empfehlung mit Stand 2017 und 2021 im Vergleich
Auch in der SSD-Kaufberatung von ComputerBase ist die Crucial MX500 selbst vier Jahre nach ihrer Markteinführung noch immer eine solide Empfehlung unter den SATA-SSDs. Doch ist sie es wirklich noch? ComputerBase zieht mit der aktuellen MX500 samt neuer Firmware „M3CR033“ und veränderter Hardware den Vergleich zum Original.
Der Artikel enthält auf Leserwunsch ab sofort auch Messwerte der original Hardware-Revision mit der letzten für dieses Modell verfügbaren Firmware: M3CR023. Bisher war das alte Laufwerk lediglich mit der ersten Firmware M3CR010 im Test enthalten.
Die Installation der aktuellen Firmware gestaltet sich dabei als nicht trivial. Auch die aktuelle Version von Crucials Tool Storage Executive möchte auf der alten Hardware per Auto-Update die Firmware M3CR033 installieren, was dann aber fehlschlägt, weil sie nicht kompatibel ist. Darauf weist Crucial online hin. Das Tool bietet das Update trotzdem an und die dann erscheinende Fehlermeldung klärt den Anwender auch nicht über die Hintergründe auf.
Wird die korrekte Firmware M3CR023 (ZIP) manuell im Tool ausgewählt, schlägt allerdings auch das fehl. Erst das Erstellen eines bootfähigen USB-Sticks über das Tool Rufus unter Auswahl der Firmware-ISO – und mit Option „Im DD Abbild Modus schreiben“ – führte am Ende zum Erfolg. Das von Crucial selbst vorgeschlagene Tool (PDF) erstellt hingegen einen Stick, der lediglich in Grub bootet, aber das Update nicht installiert.
Vergleich MX500 vs. MX500 2.0
Im Dezember 2017 hat ComputerBase mit der Crucial MX500 (Test) den Nachfolger der MX300 getestet. Mit mehr Leistung ohne große Schwächen, einer gewohnt guten Ausstattung und zwei Jahre längerer Garantie verdiente sich die MX500 als beste MX-SSD seit der MX100 die ComputerBase-Empfehlung. Bis heute zählt die MX500-Serie zu den populärsten Consumer-SSDs im Online-Handel und ist steter Gast bei den Empfehlungen in der SSD-Kaufberatung der Redaktion.
Allerdings hat Crucial die MX500 zwischenzeitlich einer „Frischzellenkur“ unterzogen. Was es mit dieser Neuauflage unter gleichem Namen auf sich hat, wo die Unterschiede liegen und ob die Leistung auch weiterhin passt, klärt ComputerBase in einer kurzen Neuauflage des Tests der MX500 mit neuer Revision.
Controller, NAND und Firmware aktualisiert
Dass es sich um eine Neuauflage handelt, wird schon anhand der Firmware-Version deutlich. Die ursprüngliche Fassung aus dem Dezember 2017 ist mit der Firmware M3CR010 bestückt. Nach einigen Firmware-Updates geht es mit dieser Hardware nur bis M3CR023 weiter. Nur für die Neuauflage ist hingegen die Firmware M3CR032 respektive das Update M3CR033 bestimmt, das es nicht für die Urfassung der MX500 gibt.
Das hat auch seinen Grund, denn Crucial hat einige Veränderungen an den Komponenten vorgenommen, wie der Blick ins Innere des neuen Testmusters mit 1 TB Speicherplatz zeigt. Als Erstes fällt das deutlich geschrumpfte PCB ins Auge. Statt der insgesamt 16 NAND-Packages mit je 64 GB bei der alten MX500 1 TB sind jetzt für die gleiche Speicherkapazität nur noch vier NAND-Packages mit je 256 GB verbaut, was entsprechend Platz spart. Pro Package sind in der Neuauflage je vier 512-Gigabit-Dies untergebracht. Es handelt sich wie gehabt um TLC-NAND mit 3 Bit pro Speicherzelle, allerdings gehört dieser zur jüngeren 96-Layer-Generation.
Crucial MX500 1 TB (alt, „M3CR010“) | Crucial MX500 1 TB (neu, „M3CR033“) | |
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Controller | Silicon Motion SM2258H 4 NAND-Channel |
Silicon Motion SM2259H 4 NAND-Channel |
Firmware | M3CR010 | M3CR033 |
Cache | 1.024 MB DDR3-1866 (2 × 512 MB) | |
NAND-Packages | 16 × Micron 7TA22 NW925 | 4 × Micron 0SB2D NW952 |
NAND-Dies/Package | 2 (Micron 3D-TLC-NAND, 64 Layer, 256 Gbit) | 4 (Micron 3D-TLC-NAND, 96 Layer, 512 Gbit) |
Schnittstelle | SATA 6 Gb/s |
SM2259 folgt auf SM2258
Während der DRAM-Cache mit zwei DDR3-1866-Bausteinen à 512 MB und somit insgesamt rund 1 GB Speicherkapazität beim 1-TB-Modell unverändert ist, gibt es auch beim SSD-Controller eine Änderung. Statt des SM2258 (PDF) kommt der SM2259 (PDF) zum Einsatz. Dabei handelt es sich um eine leicht überarbeitete Version des 4-Kanal-Controllers von Silicon Motion.
Bei gleichen sequenziellen Durchsatzraten sollen beim wahlfreien Lesen/Schreiben mehr IOPS möglich sein, was aber letztlich auch an Messungen mit neuerem und schnellerem NAND-Flash liegen kann. Einige Punkte, die beim SM2258 im Datenblatt fehlen, erscheinen neu: Beim SM2259 spricht Silicon Motion explizit von der Unterstützung von QLC-NAND und einer „End to end data protection“ mit „SRAM ECC“. Zudem unterstützt der SM2259 als Versorgungsspannungen für den Speicher (Flash VCCQ) 1,8 Volt und 1,2 Volt, während beim SM2258 3,3 Volt und 1,2 Volt angegeben sind. Außerdem wird der SM2259 mit Unterstützung für die ONFI-4.0-NAND-Schnittstelle und DDR4-DRAM beworben.
SM2259 | SM2258 | |
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NAND-Channel | 4 | |
CE/Channel | 8 | |
Sequenziell Lesen/Schreiben | 560/520 MB/s | |
Wahlfrei Lesen/Schreiben | 100K/90K IOPS | 90K/80K IOPS |
NAND-Support | TLC/QLC | MLC/TLC |
Interface-Support | ONFI 4.0, Toggle 2.0 | ONFI 3.0, Toggle 2.0, Asynchronous |
Flash VCCQ | 1,8 V/1,2 V | 3,3 V/1,8 V |
Package | 336-ball TFBGA | 323-ball TFBGA |
Von beiden Controllern gibt es auch eine DRAM-lose Variante namens SM2258XT respektive SM2259XT, die hier aber keine Rolle spielt.
Testsystem und Testmethodik
Die nachfolgenden Benchmarks wurden auf einem System mit AMD Ryzen 7 3800X (Test) durchgeführt. M.2-SSDs werden im obersten M.2-Slot des Gigabyte Aorus X570 Master zwischen AMDs Wraith-Max-Kühler und einer MSI Radeon R7 370 betrieben. Sofern die SSD selbst über keinen Kühler verfügt, wird der Kühler des Mainboards genutzt.
Für Belüftung sorgen der 120-mm-Lüfter im Heck und die zwei 140-mm-Ventilatoren in der Front des Gehäuses Fractal Design Meshify 2 Compact. Das stellt eine Veränderung gegenüber vergangenen Tests dar. Die Lüfter in der Front drehen konstant mit 500 U/min, der im Heck und der des CPU-Kühlers mit 900 U/min.
Neue Voraussetzungen für den Temperatur-Test
Weil der RAM den Luftstrom von den Frontlüftern blockiert und der Wraith-Cooler kaum Luft zum M.2-Slot abgibt, sind die thermischen Anforderungen an die SSD groß. Mit dem alten Gehäuse und dem Wraith-Spire-Kühler mit mehr Konvektion am M.2-Slot war das noch anders. Für die Aussagekraft der Temperatur-Tests ist das allerdings von Vorteil, denn auch Rechner mit Tower-Kühler oder AiO belüften den ersten M.2-Slot ähnlich schwach. Um das Thema Temperatur in den Benchmarks nicht durchschlagen zu lassen, wird die SSD in diesen Tests hingegen zusätzlich aktiv belüftet.
Windows 10 Version 1909 mit allen aktuellen Updates ist installiert. Der Schreibcache ist aktiviert.
Als Ausnahme von dieser Regel wurde die Samsung Portable X5 SSD an einem Razer Blade 15 2018 mit Intel Core i7-8750H betrieben (Windows 10 1909), das im Gegensatz zum AMD-System über einen Thunderbolt-3-Anschluss verfügt. Der Schreibcache war auch hier aktiviert.
Cache-Analyse (SLC-Modus)
Wie ausdauernd der SLC-Modus ausfällt, testet ComputerBase wie folgt: Eine komprimierte RAR-Datei mit 10 GB Größe wird aus einer RAM-Disk mit fortlaufender Nummer in der Dateibezeichnung so oft ohne Pause auf die leere Test-SSD geschrieben, bis die Kapazitätsgrenze erreicht ist (grün). Für jeden Kopiervorgang wird die erreichte Transferrate protokolliert. Direkt nach dem letzten Transfer werden 50 Prozent der erstellten Dateien gelöscht, im Anschluss wird der SSD eine halbe Stunde Ruhe gegönnt. Dann wird sie abermals mit den RAR-Dateien vollgeschrieben (orange), anschließend werden 20 Prozent der Dateien gelöscht. Nach erneuter 30-minütiger Pause erfolgt der dritte Durchgang: Ausgehend von 80 Prozent Füllstand wird die SSD wieder mit den 10 GB großen RAR-Dateien gefüllt (rot). Der Test soll die Abhängigkeit des SLC-Modus vom Füllgrad der SSD ermitteln.
- MX500 1 TB M3CR033
- MX500 1 TB M3CR010
- MX500 1 TB M3CR023
- Samsung 870 Evo 1 TB
- Samsung 980 1 TB
- WD Black SN750 1 TB
- WD Blue SN550 2 TB
- Samsung 870 QVO 1 TB
- Samsung 970 Evo Plus 500 GB
Bei 50 Prozent Füllstand und mehr erweist sich die Schreibrate der Crucial MX500 2.0 als etwas „unruhiger“. Am Ende pendelt sich das Niveau aber wieder bei rund 400 bis 420 MB/s ein. Für eine günstige SATA-SSD ist diese Leistung nach dem SLC-Modus ordentlich und weitaus höher als etwa bei einer Samsung 870 QVO mit QLC-NAND und knapp 80 MB/s. Die Samsung 870 Evo bleibt aber die etwas schnellere SATA-SSD mit TLC-Speicher und erreicht über 430 MB/s beim Schreiben.
Kopiervorgänge im Explorer
Mit welcher Transferrate die SSD Daten schreiben kann, haben die Tests zur Analyse des SLC-Modus bereits herausgearbeitet und dabei auch die Abhängigkeit von der Verfügbarkeit des SLC-Modus herausgestellt. Die nachfolgenden Diagramme weisen darüber hinaus noch einmal die erforderliche Zeit für das Vollschreiben von 0, 50 und 80 Prozent Füllstand aus.
- Rot: NVMe-SSDs (PCI Express 4.0, M.2)
- Blau: NVMe-SSDs (PCI Express 3.0, M.2)
- Grau: SATA-HDDs (3,5 Zoll)
- Orange: SATA-SSDs (2,5 Zoll)
- Grün: Externe SSDs (USB, Thunderbolt)
Die neue Version der MX500 benötigt 3 Prozent mehr Zeit für das vollständige Befüllen von 1 TB Speicherplatz als die alte Version. Von 50 auf 100 Prozent Füllstand herrscht praktisch Gleichstand, bei 80 bis 100 Prozent ist die neue MX500 wiederum 2 Prozent schneller. Wie erwartet ist die Samsung 870 Evo überall etwas flotter. Die Samsung 870 QVO ist durch die QLC-Bremse hingegen weit abgeschlagen.
Beim Lesen von der SSD liegen die SATA-SSDs erwartungsgemäß dicht beieinander. Die MX500 ist in beiden Ausführungen ähnlich schnell und etwas flotter als Patriot P210 und Samsung 870 QVO.
Auch beim Kopieren auf der SSD gibt es zwischen MX500 und MX500 2.0 praktisch einen Gleichstand. Hier trennt sich bei den SATA-SSDs die Spreu vom Weizen, denn Budgetmodelle wie die Samsung 870 QVO oder auch die alte Crucial BX200 mit 480 GB und extrem langsamer Schreibrate nach dem SLC-Cache fallen hier weit zurück.
Leistungsbeständigkeit im PCMark 10
Leichte Vorteile für die ältere MX500 ergeben sich beim „Quick System Drive Benchmark“ des PCMark 10, der Abstand beträgt aber nur 4 Prozent. Die Samsung-Konkurrenz inklusive der 870 QVO, die in diesem Test ganz auf den SLC-Modus bauen kann, ist hier deutlich schneller.
CrystalDiskMark
Meist nur marginale Unterschiede zwischen den Versionen sind im CrystalDiskMark zu messen. Größere Abstände gibt es aber beim wahlfreien Lesen/Schreiben von 4K-Daten bei einem ausstehenden Befehl und einem Thread (4KiB/Q1T1). Dort liegt die alte MX500 mindestens 10 Prozent in Führung.
Temperaturen über die Zeit
Die nachfolgenden Temperatur-Tests werden vom neuen Gehäuse des Testsystems und vom anderen CPU-Kühler beeinflusst. Es sind aus diesem Grund vorerst nur wenige Vergleichswerte vorhanden.
Da SATA-SSDs – ganz anders als ihre PCIe-Pendants – für gewöhnlich nicht sehr warm werden, sind die Temperaturmessungen nicht so entscheidend, aber dennoch interessant. Denn bei der neuen MX500 liegen die Temperaturen etwa 5 °C niedriger als bei der alten MX500. Als Ursache ist das insgesamt vereinfachte Design mit weniger Komponenten und entsprechend geringerer Leistungsaufnahme denkbar.
- Temperaturverlauf seq. Lesen
- Leistungsverlauf seq. Lesen
- Temperaturverlauf seq. Schreiben
- Leistungsverlauf seq. Schreiben
Fazit
Die neu aufgelegte Crucial MX500 mit SM2259-Controller erweist sich im Test als quasi genauso schnell wie die ältere MX500 mit SM2258 aus dem Jahr 2017 (Test). Auch Crucial hat die Hardware der SSD zwar mittlerweile komplett überarbeitet – höchstwahrscheinlich, um die Kosten zu senken –, dabei aber sichergestellt, dass die Charakteristik der SSD erhalten bleibt. QLC statt TLC ohne Hinweis gibt es hier nicht.
War die Crucial MX500 vor über drei Jahren eine Empfehlung für preisbewusste SATA-Käufer, so hat dies auch im Jahr 2021 Bestand. Die Leistung ist nicht ganz so hoch wie jene der Samsung 870 Evo (Test), die aber dafür ein gutes Stück teurer ist. Käufer bekommen zum kleinen Preis bewährte TLC-Technik mit solider Leistung und einer Schreibrate, die auch nach dem SLC-Cache noch mehr als 400 MB/s erreicht. Zudem gibt es wie bei der 870 Evo 5 Jahre Garantie und Unterstützung für Hardware-Verschlüsselung.
SSDs mit schlechterem QLC-Speicher wie die Samsung 870 QVO (Test) sind nicht wesentlich günstiger als die MX500, haben aber die extrem niedrige Schreibrate nach dem SLC-Cache als Achillesferse, die sich je nach Anwendung stark negativ bemerkbar machen kann. Dafür gibt es die 870 QVO mit bis zu 8 TB. Samsung 870 Evo und SanDisk Ultra 3D sind mit bis zu 4 TB zu haben. Die Crucial MX500 ist hingegen nur mit maximal 2 TB verfügbar. Neben der 2,5-Zoll-Version ist auch eine M.2-Version mit SATA und maximal 1 TB vorhanden.
250 GB | 500 GB | 1 TB | 2 TB | 4 TB | 8 TB | |
---|---|---|---|---|---|---|
Crucial MX500 (2,5", SATA, TLC) | 40 € (16 Ct) | 55 € (11 Ct) | 79 € (8 Ct) | 186 € (9 Ct) | – | – |
Crucial MX500 (M.2, SATA, TLC) | 41 € (16 Ct) | 61 € (12 Ct) | 120 € (12 Ct) | – | – | – |
Samsung 870 Evo (2,5", SATA, TLC) | 40 € (16 Ct) | 62 € (12 Ct) | 100 € (10 Ct) | 197 € (10 Ct) | 393 € (10 Ct) | – |
Samsung 870 QVO (2,5", SATA, QLC) | – | – | 88 € (9 Ct) | 175 € (9 Ct) | 336 € (8 Ct) | 640 € (8 Ct) |
SanDisk Ultra 3D (2,5", SATA, TLC) | 40 € (16 Ct) | 56 € (11 Ct) | 85 € (9 Ct) | 189 € (9 Ct) | 368 € (9 Ct) | – |
WD Blue SN550 (M.2, PCIe, TLC) | 36 € (15 Ct) | 53 € (11 Ct) | 90 € (9 Ct) | 204 € (10 Ct) | – | – |
Crucial P2 (M.2, PCIe, TLC/QLC) | 42 € (17 Ct) | 54 € (11 Ct) | 93 € (9 Ct) | 200 € (10 Ct) | – | – |
Günstige NVMe-SSDs als Alternative
Inzwischen haben günstige M.2-SSDs mit PCIe und NVMe nahezu das Preisniveau der SATA-Verkaufsschlager erreicht. Sofern das Mainboard den entsprechenden Anschluss mitbringt beziehungsweise ein solcher noch frei ist, bietet sich hier eine nahezu preisgleiche Alternative mit potenziell mehr Leistung, aber weniger maximalem Speicherplatz zu den SATA-Modellen an. Besonders günstig, aber auch empfehlenswert ist derzeit die WD Blue SN550 (Test) von Western Digital. Crucial hat mit der P2 ebenfalls eine günstige NVMe-Alternative im Programm, in der aber sowohl TLC- als auch QLC-NAND stecken kann.
Kontinuierlich aktualisierte, ehrliche SSD-Empfehlungen der Redaktion auf Basis umfassender Tests gibt es auf ComputerBase im Artikel Bestenliste: SSD-Kaufberatung für Spieler und Profis für Frühjahr 2021.
ComputerBase hat die MX500 mit Firmware MR3CR033 leihweise von Crucial zum Testen erhalten. Eine Einflussnahme des Herstellers auf den Testbericht fand nicht statt, eine Verpflichtung zur Veröffentlichung bestand nicht. Es gab kein NDA.
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