Studiobook und Vivobook: Asus setzt auf OLED, stets AMD oder Intel und das „Dial“
Asus legt mit neuen Creator-Notebooks der Baureihen ProArt Studiobook und Vivobook Pro nach und zieht diese vor allem über zwei Punkte auf: OLED und die freie Wahl zwischen AMD- und Intel-Prozessoren für alle Neuvorstellungen. Insgesamt zwölf neue Creator-Notebooks sollen im vierten Quartal zu Preisen ab 799 Euro starten.
Laut Asus sei der Wechsel zu OLED bei den Creator-Notebooks mit fünf Vorteilen verbunden: bessere Farben, geringerer Blaulichtanteil, bessere Darstellung bei niedriger Helligkeit, sattes Schwarz und niedrigere Latenzen. In den neuen Creator-Notebooks setzt Asus auf OLED-Displays, die 100 Prozent des DCI-P3- und 133 Prozent des sRGB-Farbraums abdecken und die eine Kalibrierung ab Werk samt Pantone-Validierung bieten. Die neuen Panels sollen Spitzenhelligkeiten von 600 cd/m² erreichen, aber auch bei niedriger Helligkeit eine gute Farbwiedergabe bieten, die LCD nur bei hoher Helligkeit erreichen könne. Die Reaktionszeiten gibt Asus mit nur 0,2 ms an.
Software soll OLED-Nachteile lösen
Nachteile von OLED will Asus mit cleverer Software angehen. Die neuen Notebooks werden im vierten Quartal mit Windows 10 ausgeliefert, das standardmäßig im Dark Mode betrieben wird. Um dem potenziellen Burn-in-Effekt entgegenzuwirken, wird das Panel nach spätesten fünf Minuten ohne Nutzung gedimmt. Weil gerade bei der Nutzung am PC viele statische Elemente wie Taskleiste oder Fensterrahmen dargestellt werden, setzt Asus darüber hinaus auf einen automatischen Pixel-Refresh und Pixel-Shift, die verhindern sollen, dass derselbe Inhalt über längere Zeit ohne Aktualisierung an derselben Stelle des Panels angezeigt wird.
Freie Wahl zwischen AMD und Intel
Neu für die Creator-Notebooks in puncto Hardware ist zudem die freie Wahl zwischen AMD und Intel. Grundsätzlich lässt sich jede der Neuvorstellungen mit einem Core i5, i7, i9 oder Xeon sowie Ryzen 5, Ryzen 7 oder Ryzen 9 der 5000-Generation bestellen.
Neues Eingabegerät Asus Dial
Flächendeckend zum Einsatz kommt außerdem das „Asus Dial“ als neues Eingabegerät für Creator, das ein wenig an das Surface Dial des Surface Studio erinnert, nur eben im viel kleineren Format und in die Handballenauflage des Notebooks integriert. Asus habe das Dial so positioniert, dass es beim Schreiben genau im Hohlraum der Handfläche liegt und nicht aus Versehen berührt werden könne. Das Asus Dial soll fortan flächendeckend bei den Creator-Produkten des Unternehmens zum Einsatz kommen, also bei externen Displays, Notebooks und auch Eingabegeräten wie Mäusen.
Adobe ist mit vier Apps an Bord
Zum Einsatz kommt das Asus Dial in Apps von Adobe. In After Effects, Photoshop, Premiere Pro und Photoshop Lightroom Classic lassen sich verschiedene Werkzeuge auf dem Dial ablegen, sie sollen so schneller erreichbar und feiner zu regeln sein, als wenn dies über Maus und Tastatur vorgenommen werden würde. Insgesamt lassen sich über 70 Funktionen steuern, darunter auch Dinge wie die Lautstärke unter Windows.
ProArt Studiobook (Pro) 16 OLED
Jetzt aber zu den Notebooks: Die Speerspitze im neuen Portfolio bilden das ProArt Studiobook 16 OLED und das ProArt Studiobook Pro 16 OLED. Das ProArt Studiobook 16 OLED kommt als „H5600“ mit bis zu AMD Ryzen 9 5900HX und bis zu Nvidia GeForce RTX 3070, während die Variante „H7600“ mit bis zu Intel Core i9-11900H und bis zu Nvidia GeForce RTX 3060 kommt. Als ProArt Studiobook Pro 16 OLED gibt es das „W5600“ mit bis zu AMD Ryzen 9 5900HX und bis zu Nvidia RTX A2000 sowie als „W7600“ mit bis zu Intel Xeon W-1955M und bis zu Nvidia RTX A5000. Das ProArt Studiobook (Pro) 16 OLED lässt sich ab Werk mit bis zu 2 × 2 TB SSD-Speicher und bis zu 2 × 32 GB RAM bestücken. Beide Komponenten können vom Anwender selbst gewechselt werden.
Die Hardware kühlt Asus über ein großzügig dimensioniertes Kühlsystem mit zwei Lüftern, die im Standardmodus bis zu 110 Watt verteilt auf 30 Watt CPU und 80 Watt GPU bei unter 40 dBA abführen können. Im Performance-Modus mit dann 50 Watt für die CPU und 90 Watt für die GPU soll die Lautstärke bei unter 50 dBA liegen.
OLED mit DisplayHDR True Black 500
Die Bildausgabe erfolgt stets auf 16 Zoll mit dem eingangs erwähnten OLED-Panel. Konkret bietet das Panel 3.840 × 2.400 Pixel im 16:10-Format und eine Farbgenauigkeit von Delta E <2 sowie eine Helligkeit von bis zu 550 cd/m² in der Spitze und 400 cd/m² flächendeckend. Außerdem trägt es eine Zertifizierung der VESA für DisplayHDR True Black 500.
Das Notebook bietet links Anschlüsse für USB-A 3.2 Gen 2, HDMI 2.1 und zweimal USB-C 3.2 Gen 2 (davon einmal Thunderbolt 4 bei Intel). Rechts gibt es einen SD Express 7.0 Cardreader, der mit entsprechenden Speicherkarten bis zu 985 MB/s erreichen soll. Rechts sitzen außerdem 3,5-mm-Klinke, USB-A 3.2 Gen 2 und Ethernet.
Marktstart im vierten Quartal
Asus will das ProArt Studiobook 16 OLED im Laufe des vierten Quartals zu Preisen ab 1.999 Euro und das ProArt Studiobook Pro 16 OLED zur gleichen Zeit zu Preisen ab 2.499 Euro in Deutschland auf den Markt bringen. Einzelheiten zu den Aufpreisen hinsichtlich Arbeitsspeicher, SSD und Betriebssystemen liegen noch nicht vor. Nicht unwahrscheinlich, dass sie direkt mit Windows 11 erscheinen, das am 5. Oktober veröffentlicht werden wird.
ProArt Studiobook 16 OLED (H5600) | ProArt Studiobook 16 OLED (H7600) | ProArt Studiobook Pro 16 OLED (W5600) | ProArt Studiobook Pro 16 OLED (W7600) | |
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CPU | bis zu AMD Ryzen 9 5900HX | bis zu Intel Core i9-11900H | bis zu AMD Ryzen 9 5900HX | bis zu Intel Xeon W-11955M |
GPU | bis zu Nvidia GeForce RTX 3070 | bis zu Nvidia GeForce RTX 3060 | Nvidia RTX A2000 | Nvidia RTX A5000 |
RAM | bis zu 2 × 32 GB DDR4-3200 | |||
SSD | bis zu 2 × 2 TB PCIe 3.0 x4 | bis zu 1 × 2 TB PCIe 4.0 x4 + bis zu 1 × 2 TB PCIe 3.0 x4 | bis zu 2 × 2 TB PCIe 3.0 x4 | bis zu 1 × 2 TB PCIe 4.0 x4 + bis zu 1 × 2 TB PCIe 3.0 x4 |
Display | 16", 4K, OLED, 3.840 × 2.400, 16:10 oder 16", 2,5K, IPS, 2.560 × 1.600, 16:10 |
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Anschlüsse | 2 × USB-C 3.2 Gen 2, 2 × USB-A 3.2 Gen 2, 1 × HDMI 2.1, 1 × SD Express 7.0, 1 × 3,5-mm-Klinke, 1 × Gigabit-Ethernet | 1 × Thunderbolt 4, 1 × USB-C 3.2 Gen 2, 2 × USB-A 3.2 Gen 2, 1 × HDMI 2.1, 1 × SD Express 7.0, 1 × 3,5-mm-Klinke, 1 × Gigabit-Ethernet | 2 × USB-C 3.2 Gen 2, 2 × USB-A 3.2 Gen 2, 1 × HDMI 2.1, 1 × SD Express 7.0, 1 × 3,5-mm-Klinke, 1 × Gigabit-Ethernet | 1 × Thunderbolt 4, 1 × USB-C 3.2 Gen 2, 2 × USB-A 3.2 Gen 2, 1 × HDMI 2.1, 1 × SD Express 7.0, 1 × 3,5-mm-Klinke, 1 × Gigabit-Ethernet |
Akku | 90 Wh | |||
Kabellose Konnektivität | Wi-Fi 6, Bluetooth 5.2 | |||
Kamera | HD-Auflösung mit IR für Windows Hello und Webcam-Shield | |||
Abmessungen (B × T × H) | 362 × 264 × 19,6 mm | |||
Gewicht | 2,4 kg | |||
Betriebssystem | Windows 10 Pro oder Windows 10 Home Kostenloses Upgrade auf Windows 11 |
Windows 10 Pro for Workstations | Windows 10 Pro oder Windows 10 Home Kostenloses Upgrade auf Windows 11 |
Windows 10 Pro for Workstations |
Sonstiges | Asus Dial, Touchpad mit drei Buttons, Stylus-Support auf Touchpad, 4 Mikrofone, Harman Kardon Lautsprecher, ESS Sabre HiFi DAC | |||
Preis | ab 1.999 Euro | ab 2.499 Euro | ||
Verfügbarkeit | Q4 2021 |
Vivobook Pro mit OLED nur optional
Das neue Vivobook Pro wird es hingegen in gleich vier Varianten, acht Konfigurationen und drei Größen geben: Vivobook Pro 14 OLED und Vivobook Pro 15 OLED sowie Vivobook Pro 14X OLED und Vivobook Pro 16X OLED. Obwohl „OLED“ auch bei den kleineren Modellen im Namen steht, gibt es dieses Panel dort nur optional, standardmäßig kommt IPS zum Einsatz. Bei diesen Notebooks ist der Marktstart ebenfalls im vierten Quartal zu Preisen ab 799 Euro für das Vivobook Pro 14 OLED und 949 Euro für das Vivobook Pro 15 OLED geplant, während das bessere Vivobook Pro 14X OLED und Vivobook Pro 16X OLED mindestens 1.299 Euro kosten werden.
AMD oder Intel und bis zu GeForce RTX 3050 Ti
Auch bei den neuen Vivobooks besteht die freie Wahl zwischen Intel-Prozessoren der 11. Core-Generation und AMD Ryzen 5000H, die sich mit bis zu 32 GB RAM und 1 TB großen SSDs kombinieren lassen. Im Bereich Grafik lässt sich maximal eine GeForce RTX 3050 Ti ordern, was verdeutlicht, dass die neuen Vivobooks mindestens eine Klasse unterhalb der ProArt Studiobooks einzuordnen sind, aber auch deutlich weniger kosten. Das Kühlsystem ist für eine TDP von insgesamt 60 Watt bei 35 dBA ausgelegt und kann im schnelleren Performance-Modus bis zu 80 Watt bei 48 dBA abführen.
Vivobook Pro 14 (K3400) | Vivobook Pro 14 (M3401) | Vivobook Pro 15 (K3500) | Vivobook Pro 15 (M3500) | |
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CPU | Intel Core i7-11370H oder Intel Core i5-11300H |
AMD Ryzen 9 5900HX oder AMD Ryzen 7 5800H oder AMD Ryzen 5 5600H |
Intel Core i7-11370H oder Intel Core i5-11300H |
AMD Ryzen 9 5900HX oder AMD Ryzen 7 5800H oder AMD Ryzen 5 5600H |
GPU | Nvidia GeForce GTX 1650 | Nvidia GeForce RTX 3050 | ||
RAM | 8 GB oder 16 GB oder 32 GB DDR4-3200 | 8 GB oder 16 GB DDR4-3200 | 8 GB oder 16 GB oder 32 GB DDR4-3200 | 8 GB oder 16 GB DDR4-3200 |
SSD | 256 GB, 512 GB, 1 TB oder 512 GB + 32 GB Optane, 1 TB + 32 GB Optane |
256 GB, 512 GB, 1 TB | 256 GB, 512 GB, 1 TB oder 512 GB + 32 GB Optane, 1 TB + 32 GB Optane |
256 GB, 512 GB, 1 TB |
Display | 14", 2,5K, IPS, 2.560 × 1.600, 16:10 oder 14", 2,8K, OLED, 2.880 × 1.800, 16:10 |
15,6", FHD, IPS, 1.920 × 1.080, 16:9 oder 15,6", FHD, OLED, 1.920 × 1.080, 16:9 |
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Anschlüsse | 1 × Thunderbolt 4, 1 × USB-A 3.2 Gen 1, 2 × USB-A 2.0, 1 × HDMI, 1 × 3,5-mm-Klinke, 1 × microSD | 1 × USB-C 3.2 Gen 2, 1 × USB-A 3.2 Gen 1, 2 × USB-A 2.0, 1 × HDMI, 1 × 3,5-mm-Klinke, 1 × microSD | 1 × Thunderbolt 4, 1 × USB-A 3.2 Gen 1, 2 × USB-A 2.0, 1 × HDMI, 1 × 3,5-mm-Klinke, 1 × microSD | 1 × USB-C 3.2 Gen 2, 1 × USB-A 3.2 Gen 1, 2 × USB-A 2.0, 1 × HDMI, 1 × 3,5-mm-Klinke, 1 × microSD |
Akku | 50 Wh (IPS), 63 Wh (OLED) | |||
Kabellose Konnektivität | Wi-Fi 6, Bluetooth 5.0 | |||
Kamera | HD-Auflösung | |||
Abmessungen (B × T × H) | 317,4 × 228,5 × 19,25 mm | 359,8 × 235,3 × 18,9 mm | ||
Gewicht | 1,4 kg | 1,65 kg | ||
Betriebssystem | Windows 10 Pro oder Windows 10 Home |
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Sonstiges | NumberPad 2.0 im Touchpad, Harman Kardon Lautsprecher | Harman Kardon Lautsprecher | NumberPad 2.0 im Touchpad, Harman Kardon Lautsprecher | Harman Kardon Lautsprecher |
Preis | ab 799 Euro | ab 949 Euro | ||
Verfügbarkeit | Q4 2021 |
600 cd/m² Vivobook Pro 14X OLED
Im Vivobook Pro 14X OLED kommt dann auch das eingangs erwähnte, bis zu 600 cd/m² helle OLED-Display zum Einsatz, hier jedoch mit 2,8K- statt 4K-Auflösung, aber erneut in 16:10 und mit Delta E <2 und 100 Prozent DCI-P3. In 16 Zoll gibt es wieder 4K mit 550 cd/m², um erneut die Zertifizierung für DisplayHDR True Black 500 zu erhalten. Grundsätzlich sind alle 16-Zoll-OLED-Displays nach DisplayHDR 500 True Black zertifiziert, in 14 und 15 Zoll sogar nach dem neuen, parallel angekündigten VESA-Standard DisplayHDR 600 True Black.
Vivobook Pro 14X OLED (N7400) | Vivobook Pro 14X OLED (M7400) | Vivobook Pro 16X OLED (N7600) | Vivobook Pro 16X OLED (M7600) | |
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CPU | Intel Core i7-11370H oder Intel Core i5-11300H |
AMD Ryzen 9 5900HX oder AMD Ryzen 7 5800H oder AMD Ryzen 5 5600H |
Intel Core i7-11370H oder Intel Core i5-11300H |
AMD Ryzen 9 5900HX oder AMD Ryzen 7 5800H oder AMD Ryzen 5 5600H |
GPU | Nvidia GeForce RTX 3050 | Nvidia GeForce RTX 3050 oder Nvidia GeForce RTX 3050 Ti |
Nvidia GeForce RTX 3050 | Nvidia GeForce RTX 3050 oder Nvidia GeForce RTX 3050 Ti |
RAM | 8 GB oder 16 GB DDR4-3200 | 8 GB oder 16 GB oder 32 GB DDR4-3200 | ||
SSD | 256 GB, 512 GB, 1 TB oder 512 GB + 32 GB Optane, 1 TB + 32 GB Optane |
256 GB, 512 GB, 1 TB | 256 GB, 512 GB, 1 TB oder 512 GB + 32 GB Optane, 1 TB + 32 GB Optane |
512 GB, 1 TB |
Display | 14", 2,8K, OLED, 2.880 × 1.800, 16:10 | 16", 4K, OLED, 3.840 × 2.400, 16:10 oder 16", 2,5K, IPS, 2.560 × 1.600, 16:10 |
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Anschlüsse | 1 × Thunderbolt 4, 1 × USB-A 3.2 Gen 1, 2 × USB-A 2.0, 1 × HDMI, 1 × 3,5-mm-Klinke, 1 × microSD | 1 × USB-C 3.2 Gen 2, 1 × USB-A 3.2 Gen 1, 2 × USB-A 2.0, 1 × HDMI, 1 × 3,5-mm-Klinke, 1 × microSD | 1 × Thunderbolt 4, 1 × USB-A 3.2 Gen 1, 2 × USB-A 2.0, 1 × HDMI, 1 × 3,5-mm-Klinke, 1 × microSD | 1 × USB-C 3.2 Gen 2, 1 × USB-A 3.2 Gen 1, 2 × USB-A 2.0, 1 × HDMI, 1 × 3,5-mm-Klinke, 1 × microSD |
Akku | 63 Wh | 96 Wh | ||
Kabellose Konnektivität | Wi-Fi 6, Bluetooth 5.0 | |||
Kamera | HD-Auflösung | |||
Abmessungen (B × T × H) | 317,4 × 228,5 × 19,25 mm | 360,5 × 259 × 18,9 mm | ||
Gewicht | 1,45 kg | 1,95 kg | ||
Betriebssystem | Windows 10 Pro oder Windows 10 Home |
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Sonstiges | Virtuelles Asus Dial im Touchpad, Harman Kardon Lautsprecher | |||
Preis | ab 1.299 Euro | |||
Verfügbarkeit | Q4 2021 |
Für das Vivobook Pro 14 OLED (M3401) und das Vivobook Pro 15 OLED (M3500) hat Asus heute die Verfügbarkeit auf dem deutschen Markt bekannt gegeben. Das Vivobook Pro 14 OLED (M3401) geht ab 799 Euro an den Start, während das Vivobook Pro 15 OLED (M3500) bei ab 999 Euro liegt und damit 50 Euro mehr kostet, als zur Ankündigung im September in Aussicht gestellt wurde.
Knapp 300 Tage oder mehr als 9 Monate nach der Ankündigung hat Asus heute die ab sofort gegebene Verfügbarkeit des ProArt Studiobook 16 (H5600) und ProArt Studiobook Pro 16 (W5600) bekannt gegeben. Bei dem H5600 handelt es sich um die AMD-Variante mit bis zu AMD Ryzen 9 5900HX und bis zu Nvidia GeForce RTX 3070, während das W5600 auf bis zu Intel Xeon W-11955M und bis zu Nvidia RTX A5000 setzt. Die unverbindliche Preisempfehlung des H5600 liegt bei 1.699 Euro, das W5600 startet bei 1.999 Euro.
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