Wochenrück- und Ausblick: Gegensätze mit MacBook Pro 14 und Battlefield 2042
In der vergangenen Woche haben zwei gegensätzliche Eindrücke die meisten Leser interessiert. Während bei den Tests die überzeugende Leistung des MacBook Pro 14 mit M1 Pro von Apple den ersten Platz holt, sind es bei den Meldungen die vernichtenden Wertungen zu Battlefield 2042 auf Steam.
Apple baut wieder das beste Notebook
Mit der Neuauflage der großen Modelle des MacBook Pro mit 14 und 16 Zoll hat Apple nicht nur viele Entscheidungen der Vergangenheit revidiert, sondern Dank des eigenen M1 Pro und M1 Max sehr leistungsfähige Notebooks mit gleichzeitig niedrigem Verbrauch entwickelt, denen es im Windows-Umfeld an direkten Konkurrenten fehlt. Denn Apple liefert auch im Bereich der Displays, bei der Akkulaufzeit, mit MagSafe 3 und der neuen Kamera wieder Punkte, die in dieser Kombination in Notebooks für Windows von keinem Hersteller vereint werden. Nur zum Spielen sind die MacBook Pro weiterhin nicht die erste Wahl, denn Windows-Notebooks bieten nicht nur deutlich mehr Spiele zur Auswahl, sondern sind in dieser Hinsicht auch deutlich unkomplizierter in der Handhabung.
Fingertip-Grip-Shooter-Maus mit Mausrad
Auf dem zweiten Platz landet der Test zur kleine Gaming-Maus Zaunkoenig M2K. Die Shooter-Maus für Fingertip-Grip-Spieler setzt auf eine native 8.000-Hz-Sensorik, besetzt zwar wie die noch puristischere M1K weiterhin eine kleine Nische, eignet sich mit Mausrad und Anpassungen am Gehäuse aber für mehr Spieler als zuvor. Neben dem beschränkten Anwendungsbereich ist aber auch der Preis von 300 Euro ein Alleinstellungsmerkmal der Zaunkoenig M2K.
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Battlefield 2042 wird von Spielern abgestraft
Bei den Meldungen der vergangenen Woche ging es hingegen noch einmal um Battlefield 2042, das so viele Fehler und Verschlechterungen im Vergleich zu Vorgängern aufweist, dass es nach der Veröffentlichung auch auf Steam abgestraft wurde. Nur acht Spiele wurden von Spielern auf Steam bisher negativer bewertet.
AMD geht zu Samsung! Ja? Nein? Vielleicht?
Auf dem zweiten Platz rangiert die Meldung zu den Gerüchten, dass AMD mit dem kommenden 3-nm-Prozess bei Samsung fertigen lassen werde. Doch dass AMD weitere Foundry-Partner neben TSMC sucht, erscheint in der aktuellen Situation nicht nur konsequent, sondern unausweichlich, was jedoch nicht bedeutet, dass die komplette Fertigung von TSMC zu Samsung verlagert wird. Vorerst wird AMD auch weiterhin bei TSMC fertigen lassen, die Fertigung bei Samsung könnte jedoch an Bedeutung gewinnen.
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Qualcomm zeigt das neue Flaggschiff-SoC
Mit der kommenden Woche beginnt nicht nur die Adventszeit, sondern auch der Snapdragon Tech Summit 2021 von Qualcomm, auf dem das Unternehmen die Vorstellung des nächsten Snapdragon-Flaggschiffs vornehmen wird. Details zu einem neuen Namensschema für die Snapdragon-Chips hatte Qualcomm bereits im Vorfeld bekannt gegeben.
Mit diesem Lesestoff im Gepäck wünscht die Redaktion einen erholsamen Sonntag!