Nikolaus-Rätsel 2021: Gaming-PC mit Core i9-12900K und GeForce RTX 3080 Ti
Er ist zurück! Im Jahr 2021 hat der Nikolaus auf ComputerBase unter Zuhilfenahme von Intel, Asus, Corsair und Caseking einen dicken Gaming-PC im Sack. Mit Core i9-12900K, GeForce RTX 3080 Ti und Z690-Platine samt DDR5 ist das System erneut ein exklusiver, da am Markt sündhaft teurer (und kaum zu bekommender) Preis.
Die Losfee hat gesprochen
Knapp sieben Tage Rätselspaß oder Rätselfrust, hier kommt es auf die Betrachtungsperspektive an, hatten in der vergangenen Nacht um Mitternacht ein Ende. Jetzt hat die Losfee aus allen vollständig korrekt eingereichten Fragebögen die glücklichen 10 Gewinner gezogen.
Fragebögen und Musterlösung
Von allen abgegebenen Fragebögen waren 71 Prozent vollständig korrekt ausgefüllt. 89 Prozent haben die 1., 78 Prozent die 2., 93 Prozent die 3., 87 Prozent die 4. und 93 Prozent die 5. Frage richtig beantwortet. Die richtigen Antworten sind seit Mitternacht im Formular markiert.
ComputerBase-Leser und Gewinnspiel-Teilnehmer MQ6 hat der Redaktion seinen Lösungsweg per PM zur Verfügung gestellt, der nachfolgend als „Musterlösung“ präsentiert werden soll.
- Frage 1: Hier geht es um Nvidia-Modelle mit der Bezeichnung „GeForce GTX 0815“, nicht „GeForce 0815 GTX“. Das GTX muss somit vor der Zahl/Kennung stehen. Also ab in die ComputerBase-Kategorie „Tests – Grafikkarte“. Hier werden alle Tests bis zum Jahr 2001 aufgelistet. Schnell noch via STRG+F (Windows) nach „GTX“ suchen und dann von unten nach oben durcharbeiten, es wird ja ein alter Test gesucht. Und siehe da, nach einigen Tests zur z.B. „7800 GTX“ und „8800 GTX“ findet man den Test zur „GTX 280“, indem sie auch als erster dieser Art genannt wird. Hier werden bei den technischen Daten ca. 1,4 Mrd. Transistoren angegeben. Es muss also mit 20 multipliziert werden, um auf die 28 Mrd. Transistoren der RTX 3080 Ti zu kommen. Wikipedia hätte die GTX 260/280 als erste „Geforce GTX“ bestätigt.
- Frage 2: Für mich war das Geschwurbel über die Vergangenheit („schon über zwei Jahrzehnte“/„Kinderschuhen“) ein Hinweis auf einen sehr alten CPU-Artikel, der die Kategorie CPU-Tests mit erschaffen hat. Gesucht wurde ein Artikel, der zu Intel Core passt - also ein CPU-Test von Intel. Also ging es an die gleiche Herangehensweise wie auch schon bei den Grafikkarten aus Frage 1. ComputerBase-Test-Kategorie „Tests – CPU“ aufrufen und ab nach ganz unten. Direkt der dritte Test von unten Intels Prozessor History: Der Weg vom Intel 4004 bis zum Pentium 4 ist der erste mit konkretem Bezug zu Intel. Und siehe da, der Test hat eine Seite 6 (passend zum Nikolaus-Tag) mit passendem Bild, auf dem "index=435" steht. Quersumme 12. Und warum der Verweis auf Wikipedia? Weil der Überblick über Intels CPUs von Intel 4004 bis Pentium 4 auch dem Lexikon gut gestanden hätte, oder?
- Frage 3: Eine kurze Suche nach z.B. „Computerbase Pro“ hat direkt den Artikel ComputerBase Pro kann nun per Paydirekt bezahlt werden aus dem Jahr 2021 ausgespuckt.
- Frage 4: Auch hier lässt sich der gesuchte Artikel schnell über eine Suche nach z.B. „Server“ finden. In der Klammer „(Sysbench CPU +67%, Sysbench Threads +35%, Sysbench Memory +8%, OpenSSL AES +11%, OpenSSL ECDSA +20%, Geekbench +40%)“ wird bis zum ersten Komma eine Angabe zur CPU-Leistungssteigerung gemacht: 67 Prozent mehr Leistung sind es! Allerdings ist die Basis nicht 100, sondern 200. Wenn es beim alten Setup 200 Walnüsse waren und jetzt 67 Prozent mehr sind, müssen es jetzt 334 Walnüsse sein.
- Frage 5: Wenn ein amerikanisches Örtchen nach „Erle“ benannt wird, heißt es mit Sicherheit nicht „Erle“, sondern „Alder“, sagt zumindest der Google Translator. Über eine Wikipedia-Suche nach „Alder“ kommt man ziemlich schnell auf den Artikel „Alder Lake (Washington)“ bzw. die Weiterleitung „Alder-Talsperre“. Hier wird im Abschnitt „Namensgebung“ davon berichtet, dass der Ort „Alder“ vor knapp 80 Jahren nach dem Bau der Talsperre in den Fluten verschwand.
Lösungsweg von ComputerBase-Leser MQ6
Das sind die 10 glücklichen Gewinner!
Und wer sind jetzt die 10 glücklichen Gewinner? Per Zufallsgenerator wurden die folgenden 10 Teilnehmer ermittelt (alle Angaben ohne Gewähr):
- a1miii (hier hat er davon Wind bekommen)
- Jonas5
- poi
- DuDon
- T3Kila
- millo
- Megamartini
- Esenel
- mrblue2k10
- Peox
Herzlichen Glückwunsch!
Alle Gewinner werden in Kürze auch per PM über ihren Gewinn informiert. Doch nicht nur den zehn glücklichen, sondern allen Teilnehmern gebührt ein Lob der Redaktion!
Dass die Fragen auch in diesem Jahr nicht nur auf Gegenliebe gestoßen sind, ist dabei nicht an uns vorbei gegangen. Aber zwischen „schwer“ und „zu schwer“ ist es ein schmaler Grat und leicht sollen die Fragen in diesem traditionellen Rätsel-Gewinnspiel nun einmal nicht sein. Denn nicht nur in unserem journalistisch unabhängig erstellten Inhalt, sondern auch beim Gewinnspiel wollen wir einen Unterschied zum allgegenwärtigen Einheitsbrei machen.
Trotzdem ist es unser Ziel, jeden interessierten Leser, der sich auf eine kleine Rätselei einlassen will, abzuholen. Und das wird es auch im nächsten Jahr wieder sein!
Exklusivität reloaded
Wer hätte das gedacht: Ein Jahr nachdem der Nikolaus einen Gaming-PC mit im freien Handel quasi nicht käuflich erwerbbarer CPU und GPU vorbeibrachte (Erfahrungsbericht des Gewinners) sind auch Komponenten des 2021er-Systems abermals ziemlich exklusiv – von Entspannung kaum eine Spur.
Denn DDR5-Arbeitsspeicher war die letzten Wochen so gut wie nirgendwo zu bekommen und die Grafikkarte gibt es zwar inzwischen im freien Handel lagernd, der Preis übersteigt den UVP allerdings signifikant. Einen Computer von der Stange bringt der Nikolaus also auch im Jahr 2021 nicht.
Trotzdem möglich gemacht haben den Hauptpreis nach freundlichem Anruf durch den Nikolaus in diesem Jahr Intel, Asus, Corsair und Caseking.
Welche Komponenten die Unternehmen konkret bereitgestellt haben und was Caseking neben dem professionellen Zusammenbau noch in die Waagschale geworfen hat?
1. Preis: Ein High-End-Gaming-PC
Auch im Jahr 2021 setzt der Nikolaus-PC auf die schnellste derzeit am Markt verfügbare Spiele-CPU, deren Hersteller ist allerdings ein anderer.
Intel Core i9-12900K: Mit Alder Lake die schnellste Gaming-CPU
Nach der Vorstellung Anfang November ist die aktuell schnellste CPU für Spiele unter Windows der Intel Core i9-12900K (Test) auf Basis der neuen Alder-Lake-Architektur mit acht großen Performance- und acht kleinen Efficiency-Kernen. Der unverändert sehr hohe Takt der P-Cores in Kombination mit der erneut signifikant gestiegenen IPC verweist AMDs Zen-3-Prozessoren Ende 2021 auf den zweiten Platz.
Auch in Anwendungen macht Alder Lake gegenüber dem Vorgänger Comet Lake einen enormen Sprung und mit Unterstützung von DDR5 (neben DDR4), PCIe 5.0 und Thunderbolt 4 setzt die Plattform einen Benchmark.
Asus ROG Strix Z690-E Gaming WIFI: State-of-the-Art-Plattform
Stichwort Plattform: Der Core i9 findet im Nikolaus-PC 2021 in einem ebenso brandaktuellen Asus ROG Strix Z690-E Gaming WIFI Platz.
Das Z690-Mainboard setzt auf den mit Alder Lake erstmals im Mainstream-Desktop unterstützten DDR5-RAM, PCIe 5.0 auf einem der bis zu fünf M.2-Slots (davon zwei auf der mitgelieferten ROG-Hyper-M.2-Karte), Wi-Fi 6E, 2,5-Gbit/s-Ethernet sowie Thunderbolt 4. Die Stromversorgung für CPU und Speicher wird über 18+1 Phasen sichergestellt.
Die von Asus bekannten Software-Features AI Overclocking, AI Cooling, AI Networking und „Two-Way AI Noise Cancelation“ bietet die Platine ebenfalls. Dank HDMI- und DisplayPort-Anschluss an der I/O-Blende ist das Mainboard von Asus ein echter Alleskönner.
Corsair Dominator Platinum RGB: DDR5 mit 5.200 MHz
Z690 mit DDR5: Für viele private Endkunden ist das aktuell eine unliebsame Herausforderung. Der Gewinner des Nikolaus-PCs 2021 darf sich hingegen freuen: Er bekommt zwei der vier DIMM-Slots des Mainboards von Asus bereits bestückt geliefert. Dafür verantwortlich ist Corsair: 2 × 16 GB Corsair Dominator Platinum RGB aus der Klasse DDR5-5200 finden sich im Rechner wieder. Der Speicher ist nicht nur schnell und passt mit seinem schwarzen Design sehr gut zum Mainboard, sondern leuchtet auf Wunsch auch in allen nur erdenklichen Farben und Effekten.
Asus GeForce RTX 3080 Ti TUF Gaming OC: FPS satt
Die vom Prozessor aus dem RAM zur Berechnung angeforderten Daten werden in Spielen nicht an irgendeine, sondern Nvidias derzeit schnellste sich explizit an Spieler richtende Grafikkarte gesendet: die GeForce RTX 3080 Ti (Test) mit GA102-GPU und 12 GB Speicher.
Das Ti-Topmodell belegt in Spiele-Benchmarks stets vorderste Plätze. Wird Raytracing aktiviert, spielt Nvidia Ampere sogar in einer eigenen Liga. DLSS sowie Nvidias Ökosystem mit GeForce Experience, Broadcast, G-Sync oder Reflex gibt es obendrauf.
Statt des Referenz-Designs steckt im Nikolaus-PC 2021 ein Custom-Design von Asus. Die Asus TUF Gaming GeForce RTX 3080 Ti OC kommt mit dem neuen TUF-Kühlsystem.
Corsair MP600 Pro XT: SSD-Königsklasse
Schnelle CPU, schnelle GPU, schneller RAM – der Massenspeicher könnte das Bild trüben, tut er aber nicht. Ganz im Gegenteil: Mit der Corsair MP600 Pro XT 1 TB (Test) findet sich eine der schnellsten PCIe-4.0-SSDs, die es aktuell für Geld zu kaufen gibt, im Rechner wieder.
Die MP600 Pro XT gehört zur zweiten Generation der Phison-E18-SSDs, die den Controller mit Microns neuem 176-Layer-NAND kombinieren und auf dieser Basis nochmal deutlich an Leistung zulegen. Selbst der bis dahin unangefochten unter stundenlanger Dauerlast führende Konkurrent Samsung 980 Pro wird von der Corsair MP600 Pro XT geschlagen.
Gehäuse, Kühlung und Stromversorgung
CPU, Mainboard, GPU, RAM und SSD finden im geräumigen Echtglas-Seitenteil-Midi-Tower Asus TUF GT501 Gaming Platz. Das macht schon für sich genommen etwas her, wurde von Caseking mittels Lasergravur allerdings zu einem absoluten Unikat umgestaltet. Ein Blick und jeder Zweifel schwindet: Dieser Rechner stammt aus dem ComputerBase-Nikolaus-Gewinnspiel.
Fehlen noch Kühlung und Netzteil. Auch diese Komponenten kommen aus dem Hause Corsair. Mit der Corsair iCUE H150i mit LC-Display kommt Corsairs derzeitiges AiO-Aushängeschild bei den CPU-Luft-Wasserkühlern zum Einsatz, dessen drei 120-mm-Lüfter auf dem 360-mm-Radiator auf Wunsch synchron zu den drei Gehäuselüftern leuchten können, die vom Typ Corsair QL Series iCUE QL120 RGB PWM Black Triple Pack sind.
Damit Intel Alder Lake und Nvidia Ampere auch im harten Spiele- oder Render-Einsatz nie der Saft ausgeht, steckt mit dem Corsair RM850 darüber hinaus ein potentes 850-Watt-Netzteil im System.
Kein Zweifel: Dieser PC macht dem traditionellen Auftritt des Nikolaus auf ComputerBase erneut alle Ehre. Die folgende Tabelle gibt abschließend einen kompakten Überblick.
Der High-End-Gaming-PC zu Nikolaus 2021 | ||
---|---|---|
Prozessor | Intel | Intel Core i9-12900K „Alder Lake“ (Test) (bis 5,2 GHz, 8+8 Kerne/16+8 Threads, 125–241 Watt) |
Grafikkarte | Asus | TUF GeForce RTX 3080 Ti Gaming OC |
Mainboard | Asus ROG Strix Z690-E Gaming WIFI | |
Gehäuse | Asus TUF GT501 Gaming, Tempered Glas | |
RAM | Corsair | 2 × 16 GB Corsair Dominator Platinum RGB DDR5-5200CL36 |
SSD | Corsair MP600 Pro XT 1 TB, (PCIe 4.0, NVMe) | |
CPU-Kühler | Corsair iCUE H150i Elite AiO mit LCD-Display | |
Netzteil | Corsair RM850 850 Watt, ATX 2.4 | |
Systemintegration | Caseking | King Mod Systems |
Das System ist zweifelsfrei und mit großem Abstand der Hauptpreis. Caseking, verantwortlich für Konfiguration, Einrichtung und Lieferung, hat darüber hinaus aber noch zwei weitere Sachpreise zur Verfügung gestellt.
2. Preis: Limitierter Gaming-Chair von noblechairs
Beim ersten handelt es sich um den Gaming-Chair nobelchairs Epic in der Copper Limited Edition. Der schwarze Bezug wird bei diesem Modell der Epic-Serie, die sich bis dato über 500.000 Mal verkauft hat, durch kupferfarbene Nähte und Gurtdurchführungen sowie ein passend gefärbtes noblechairs-Logo akzentuiert.
Für den Kunstlederbezug werden nur Rohstoffe eingesetzt, die keine herkömmlichen Lösemittel enthalten. Das Material ist reißfest, lange haltbar, hochgradig abriebfest und leicht zu reinigen. Die äußerst strapazierfähige Polsterung wurde ausführlich getestet und erfüllt sowohl die ASTM-D751-Norm für Verschleißfestigkeit als auch die BS5852-Norm für Schwerentflammbarkeit.
3. Preis: Individuelle Mecha-Tastatur von GPCG
Seine ganz eigene mechanische Tastatur kann sich der glückliche Gewinner des dritten Preises zusammenstellen. Dafür stellt Glorious PC Gaming Race über Caseking den GMMK-PRO-Tastatur-Konfigurator zur Verfügung. Neben der Farbe (Schwarz oder Weiß) können Anwender die Art der Taster (Kailh und Gateron oder Lynx und Panda) sowie aus zahlreichen verschiedenen Keycaps wählen.
4. bis 10. Preis: Erlebe ComputerBase Pro
Neben den drei Sachpreisen gibt es auch in diesem Jahr ComputerBase Pro zu gewinnen, auch wenn das wie jedes Jahr auf den ersten Blick leicht absurd erscheint.
Denn mit ComputerBase Pro können uns Leser finanziell unterstützen, die dafür keine Anzeigen auf ComputerBase zulassen wollen: Wer ComputerBase Pro nutzt, bekommt keine Anzeigen und auch kein Tracking über Google Analytics ausgespielt. Darüber hinaus gibt es weitere Vorzüge wie auf Wunsch eine einseitige Artikeldarstellung.
Sieben Mal verlosen wir ComputerBase Pro, sieben Gewinner können sich von den Vorzügen abseits „ich unterstützte ComputerBase finanziell“ also einen eigenen Eindruck verschaffen. Und keine Angst: ComputerBase Pro ist kein Abo – egal welche Laufzeit Leser wählen, ohne aktives Verlängern läuft ComputerBase Pro sang- und klanglos aus.
Inzwischen über 2.000 zufriedene Unterstützer Über 2.000 Leser (Vorjahr 1.500) unterstützen die Arbeit der Redaktion mit ComputerBase Pro mittlerweile und wir freuen uns über jeden, der dazukommt.
Teilnahmeformular
Nein, auch in diesem Jahr gibt es die Chance auf den Gewinn nicht gegen die Nennung der Farbe von Milch, sondern nach Beantwortung der folgenden fünf Fragen. Etwas Recherche dürfte in der Regel vonnöten sein. Die Antworten können bis einschließlich kommenden Sonntag eingereicht werden. Antworten nachträglich ändern zu lassen, ist nicht möglich – weder per E-Mail noch per PM. Also lieber zweimal drüber schlafen.
Teilnehmen an dem Gewinnspiel kann jeder mit einem Account auf ComputerBase, der vor dem Start des Gewinnspiels erstellt worden ist. Die ganze Redaktion wünscht viel Freude beim Teilnehmen.
Das Gewinnspiel wurde von ComputerBase initiiert und koordiniert. Die beteiligten Firmen wurden von der Redaktion mit konkreter Vorstellung zum System kontaktiert. Es wurde weder eine Gebühr für die Teilnahme erhoben, noch war die Teilnahme gegen Zahlung möglich, wie es bei vielen Adventskalender-Gewinnspielen der Fall ist.
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