pCloud aus der Schweiz: Cloud-Speicher ohne Abo heute 75 % reduziert [Anzeige]
Bei pCloud aus der Schweiz gibt es sicheren Cloud-Speicherplatz nicht im Abo, sondern gegen Einmalzahlung. Wie kann das sein? Auf diese und viele weitere Fragen gibt es heute Antworten. Und die überzeugten Interessenten können pCloud im Anschluss zum Aktionspreis selbst ihr Eigen nennen.
Fast jeder speichert Daten in der Cloud
Fast jeder speichert heutezutage Daten in der Cloud, das hat auch die letzte Umfrage von ComputerBase zum Thema ergeben. Kein Wunder, dass sich Dropbox, Google Drive oder iCloud großer Beliebtheit erfreuen. Das macht sich auch an den Umsätzen der Anbieter deutlich bemerkbar.
Das Software-as-a-Service-Geschäft von Apple und Co. boomt und auch die weiteren Aussichten sehen rosig aus. Finanziert werden die Dienste über Abos mit vermeintlich kleinen monatlichen Beträgen, doch sie führen Kunden in eine Spirale aus Abhängigkeiten und Kosten für den Cloud-Speicherplatz wachsen Monat für Monat weiter an.
Nix typisch im Abo, sondern per Einmalzahlung
Einen etwas anderen Weg geht ein Schweizer Cloud-Provider namens pCloud. Dessen Geschäftsmodell besteht darin, den ehemals auch im Software-Business gängigen Lizenzkauf wieder salonfähig zu machen. Wer einen einmaligen – und dafür natürlich auch etwas höheren – Preis bezahlt, bekommt die Nutzungsrechte für einen Cloud-Speicher eingeräumt, den man faktisch nicht mehr verlieren kann. Eine klare Kampfansage in Richtung der Platzhirsche aus den USA unter dem Motto „Abonnement ade“.
Einmalzahlung, wie kann das gehen?
Einmal zahlen, ein Leben lang nutzen? Wie kann das gehen? Im Gegensatz zum Großteil der Konkurrenz betreibt pCloud seine eigene Serverinfrastruktur, die schon vorhanden ist. Das reduziert monatliche Mietkosten für Speicher (z. B. bei Amazon AWS) und macht das faire Pricing erst möglich. Zudem sind die B2C-Lifetime-Pläne nur ein Teil der Einnahmen; Geschäftskunden können etwa nur Abos abschließen. Die große Nutzerschaft von über 14 Millionen Personen wächst stetig an und pCloud entwickelt auch neue Produkte (z. B. ist pCloud Pass, der sichere Passwort-Manager, vor kurzem gestartet). Das inzwischen beinahe 10-jährige Bestehen beweist die Beständigkeit des Geschäftsmodells. Und auch pCloud hat Finanzprofis, die durchrechnen, welcher Preis tragbar ist.
Schweizer Unternehmen: Schweizer Sicherheit
Wer bewusst nicht auf einen Cloud-Speicher setzt, hat auch seine Gründe. Einer davon ist weit verbreitet und hat definitiv seine Daseinsberechtigung: die fragliche Sicherheit. Die gängigen Cloud-Anbieter sitzen in den USA und die dort an vielen Stellen mangelhaften Datenschutzgesetze sind den meisten Anwendern bewusst. Auch die US-Regierung hat stets ein Wörtchen mitzureden, wenn es um das massenhafte Speichern von Daten geht.
Als Schweizer Unternehmen hält sich pCloud an die Schweizer Gesetzgebung. In Sachen Datenschutz gehört sie neben den EU-Regularien zu den strengsten der Welt. Auch unterliegt pCloud nicht dem USA Patriot Act, der zur Datenherausgabe an Behörden verpflichtet – trotz des texanischen Serverstandorts.
Über 14 Millionen Menschen haben sich für pCloud entschieden, um ihren gesamten Bedarf an Cloud-Storage zu decken.
Für maximale Datensicherheit setzt pCloud einen Schutz aus mehreren Algorithmen ein. Mit pCloud Encryption kann man einen Zusatzdienst erwerben, der es erlaubt, einen separaten Ordner mit einem Passwort zu versehen. Dieser Ordner entspricht dem Zero-Knowledge-Prinzip und kann von niemandem außer dem Nutzer selbst ausgelesen werden.
Datenspeicherung „default“ in der EU
Die pCloud-Rechenzentren in Luxemburg und Texas durchliefen vor der Inbetriebnahme eine intensive Risikobeurteilung und entsprechen den Kontrollstandards SSAE 18 SOC 2 Typ II & SSAE 16 SOC 2 Typ II. Ebenso sind die Serverräume mit diversen Frühwarnsystemen gegen äußere Einflüsse wie Feuer, Wasser oder Einbruch versehen.
Für Kunden in der EU erfolgt die Speicherung ohne manuellen Eingriff immer im Rechenzentrum in Luxemburg. Nur auf ausrücklichen Wunsch kann bereits bei der Registrierung, oder später über die Einstellungen ein anderes Rechenzentrum ausgewählt werden.
Benutzerfreundlich und flexibel
Für den nahtlosen Einsatz von pCloud bietet der Anbieter sowohl Desktop- als auch Mobil-Anwendungen zum Download an: Es gibt Apps für Windows, macOS, Linux, iOS und Android sowie Browser-Addons für Chrome, Firefox, Opera und Edge. Auf dem Computer belegt pCloud Drive keinen Speicherplatz, da der Speicher als virtuelles Laufwerk angezeigt wird.
Im Dashboard lassen sich Dateien durch intelligente Suchen oder Filterfunktionen leichter finden. Sogar ein eigener Papierkorb ist mit dabei. Eigene Linkfreigaben erleichtern auch das Zusammenarbeiten mit anderen Personen, die dafür kein eigenes pCloud-Konto benötigen. Apropos: Unter transfer.pcloud.com bietet das Schweizer Unternehmen sogar einen kostenfreien Filesharing-Dienst bis 5 GByte und ohne Registrierung an.
Extra viel sparen zum Valentinstag: 75 Prozent auf Lifetime-Pläne
Die Lifetime-Pläne gibt es mit 500 GByte oder 2 TByte Speichergröße. Für wen sich pCloud nach einer sinnvollen Anschaffung anhört, der kann momentan einiges sparen.
Wer pCloud zunächst ausprobieren möchte, kann sich registrieren und bis zu 10 GByte Speicher völlig kostenfrei nutzen.