AMD Athlon XP-M: Asus A7N8X Deluxe mit Sockel A am Limit
Ein Athlon XP-M 2600+ („Barton“) wird mit Hilfe eines Volt-Mods, Assembler und Reverse Engineering sowie mit einem modifiziertem VDIMM-Regler auf dem Sockel A eines Asus A7N8X Deluxe ans Limit gebracht. Der Leserartikel „Sockel A am Limit“ von ComputerBase-Leser „Tzk“ umfasst insgesamt acht Akte auf einem steinigen Weg.
Athlon XP-M als schnelles Desktop-Replacement
Der Autor erläutert dabei gleich zu Beginn seines Leserartikels seine Motivation und Ziele und erklärt, weshalb er überhaupt einen AMD Athlon XP-M, eine mobile Version des regulären AMD Athlon XP aus dem Jahr 2003 auf Basis der K7-Architektur, versucht ans Limit zu treiben. Deshalb soll das Community-Mitglied auch zuerst selber einmal zu Wort kommen und die Idee hinter seinem Leserartikel erklären.
Der Sockel A begleitet mich schon seit 2003. Damals bekam ich als Jugendlicher meinen ersten AMD Athlon XP 2700+ auf einem Asus A7N8X-E Deluxe (...)
Im Jahr 2004 wurde das System auf Wasserkühlung umgerüstet und das Übertakten begann (...)
Ich hatte Blut geleckt und wollte mehr. Deshalb folgte 2006 ein gebrauchter AMD Athlon XP-M 2600+, welcher auf bis zu 2.700 MHz übertaktet werden konnte (...)
Mich hat der AMD Athlon XP immer fasziniert und nie losgelassen, alle paar Jahre hole ich das System deshalb wieder hervor und versuche die alten Benchmarks zu übertreffen (...)
Tzk, Community-Mitglied
Das folgende Testsystem stand dabei für den Leserartikel über den bereits seinerzeit als Desktop-Replacement fungierenden und dank seiner OC-Eigenschaften sehr beliebten AMD Athlon XP-M 2600+ bereit:
Für den angestrebten Leserartikel setzte sich der Autor dann die folgenden Ziele:
- Ausloten des maximal möglichen Front Side Bus*
- Ermitteln des optimalen FSB für maximale Leistung**
- Ermitteln des höchstmöglichen, stabilen FSB
*) nur stabil für Screenshots **) idealerweise über 250 MHz
Tweaken, Tweaken, Tweaken
Der Leserartikel erzählt in insgesamt acht Akten eine spannende Geschichte vom „Tweaken, Tweaken, Tweaken“, bei der auch gleich mehrfach der Lötkolben zum Einsatz kam und Reverse Engineering für das BIOS betrieben wurde.
Dank zahlreicher Optimierungen und Werkzeuge erreicht der Autor am Ende einen Front Side Bus von fast 300 MHz und übertaktet zudem den 512 Megabyte großen Arbeitsspeicher von DDR333 CL2.5-4-4-8 auf DDR526 CL2-2-2-5 bei 3,65 Volt.
Wie der ComputerBase-Leser vorgegangen ist und was es dabei zu beachten gilt, wird im Leserartikel im Detail erläutert.
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