pCloud Unity Day 2022: Cloud-Speicher ohne Abo mit bis zu 80 % Rabatt [Anzeige]
Cloud-Speicherplatz ist aus dem Alltag vieler Nutzer nicht mehr wegzudenken, doch die „kleinen“ monatlichen Abogebühren gehen auf Dauer ins Geld. pCloud aus der Schweiz ist anders: Speicherplatz in der Cloud gibt es hier gegen Einmalzahlung – zum pCloud Unity Day 2022 mit bis zu 80 Prozent Rabatt. Wie das geht?
2022: Fast jeder speichert Daten in der Cloud
Die Gruppe der Nutzer, die Daten in der Cloud speichern, wächst und wächst. Das hat auch die letzte Umfrage zum Thema auf ComputerBase gezeigt. Bekannte Anbieter wie Dropbox, Google Drive oder iCloud erfreuen sich einer entsprechend großen Beliebtheit. Das macht sich auch an den Umsätzen der Anbieter bemerkbar.
Jenseits kleiner Gratis-Kontingente verkaufen die großen Marktteilnehmer Cloud-Speicherplatz im Abo gegen eine Monatsgebühr. Die ist auf den ersten Blick klein, doch die Gesamtkosten wachsen mit jedem Monat, die das Abo besteht, weiter an. Viele kleine Zahlungen führen so in kürzester Zeit zu horrenden Kosten für den Speicher in der Cloud.
pCloud: Cloud-Speicher gegen Einmalzahlung
Einen etwas anderen Weg geht der Schweizer Cloud-Provider pCloud. Wer einen einmaligen – und dafür natürlich auch etwas höheren – Preis bezahlt, bekommt die Nutzungsrechte für einen Cloud-Speicher eingeräumt, den man faktisch nicht mehr verlieren kann. Angeboten werden drei Pläne mit 500 GB, 2 TB und 10 TB Speicherplatz.
Einmalzahlung: Kann das gutgehen?
Einmal zahlen, ein Leben lang nutzen – kann das gutgehen? Wenn das Geschäftsmodell passt, dann schon. Und das ist bei pCloud der Fall.
Im Gegensatz zum Großteil der Konkurrenz betreibt pCloud eine eigene Serverinfrastruktur, die schon vorhanden ist. Das reduziert monatliche Mietkosten für gemieteten Speicher und macht das faire Pricing erst möglich. Zudem sind die B2C-Lifetime-Pläne für Privatkunden nur ein Teil der Einnahmen; Geschäftskunden können lediglich Abos abschließen.
Über 14 Millionen Menschen haben sich für pCloud entschieden, um ihren gesamten Bedarf an Cloud-Storage zu decken.
Die große Nutzerschaft von über 14 Millionen Personen wächst stetig an und pCloud entwickelt auch neue Produkte (z. B. pCloud Pass, den neuen sicheren Passwort-Manager – Details weiter unten). Das inzwischen beinahe zehnjährige Bestehen beweist die Beständigkeit des Geschäftsmodells.
Sicherheit: Made in Switzerland
Wer bis dato noch nicht auf einen Cloud-Speicher setzt, für den ist oftmals das Thema Datensicherheit ein Grund für diesen Entschluss gewesen. Wo werden die Daten gespeichert? Wer darf im Zweifel auf welcher Grundlage Einsicht nehmen? Oder werden die Daten maschinell zu Werbezwecken gescannt? Viele Anbieter sitzen in den USA, wo der Datenschutz nicht zuletzt durch den US Patriot Act löchrig ist. Das gilt auch für Server von US-Tochterunternehmen, deren Server in anderen Ländern stehen.
pCloud ist als Schweizer Unternehmen an Schweizer Gesetzgebung gebunden, die neben den Bestimmungen der EU zu den striktesten der Welt gezählt wird. Vom US Patriot Act ist pCloud auch im Rechenzentrum in Texas nicht betroffen.
Datenschutz hat aber nicht nur eine politische respektive rechtliche Dimension, sondern auch eine technische. So sind die Daten in der Cloud von pCloud über mehrere Kryptografie-Algorithmen verschlüsselt und der Zugang zum Rechenzentrum für unbefugte versperrt.
pCloud Encryption als Zusatzdienst ermöglicht es darüber hinaus, einen Ordner extra abzusichern, weil er gemäß dem Zero-Knowledge-Prinzip ausschließlich von demjenigen, der ihn eingerichtet hat, geöffnet werden kann. Auch hier gibt es aktuell einen Rabatt von einmalig 125 auf einmalig 99 Euro.
Speicherort: Default in Luxemburg
Für Kunden aus der EU erfolgt die Speicherung der Daten standardmäßig auf Servern in Luxemburg. Optional kann bei der Registrierung oder später in den Einstellungen aber auch auf den Standort in Texas gewechselt werden.
Beide pCloud-Rechenzentren erfüllen die gänigen Kontrollstandards SSAE 18 SOC 2 Typ II & SSAE 16 SOC 2 Typ II und sind bestmöglich gegen Feuer, Wasser oder Einbruch abgesichert.
App oder Browser: Benutzerfreundlich und flexibel
Daten in der Cloud von pCloud sind von überall dort, wo eine Verbindung zum Internet aufgebaut werden kann, verfügbar. Der Zugriff kann sowohl über einen Browser (Firefox, Edge, Chrome, Opera...) erfolgen, für den es auch praktische Add-ons gibt, oder aber über dedizierte Apps.
Die gibt es ebenfalls für alle bekannten Plattformen: Windows, macOS (inkl. nativ Apple Silicon), Linux, iOS und Android.
Einmal eingeloggt, können Dateien im Dashboard über die intelligente Suche oder die Filterfunktion schnell gefunden und verwaltet werden. Wer Dateien teilen will, kann dies über die handliche Linkfreigabefunktion tun – ein eigenes pCloud-Konto benötigt der Empfänger nicht, der Link genügt.
Wer die Cloud von pCloud einfach mal so zum Teilen von Inhalten nutzen will, der kann das übrigens unter transfer.pcloud.com tun. Der Dienst ist kostenfrei und bietet das Teilen von bis zu 5 GB großen Dateien ohne Registrierung an.
Unity Day 2022: Rabatte auf die Lifetime-Pläne
Die Lifetime-Cloud-Storage-Pläne von pCloud gibt es mit 500 GB, 2 TB oder – neu – 10 TB Speichergröße. Für wen sich pCloud nach einer sinnvollen Anschaffung anhört, der kann Anfang Oktober im Rahmen des pCloud Unity Day 2022 einiges sparen.
Lust auf pCloud bekommen, aber noch immer skeptisch: Nach der Registrierung kann der Dienst mit 10 GB Cloud-Speicher auch erst einmal vollständig kostenlos genutzt werden.
Neu von pCloud: pCloud Pass
Neuerdings können Nutzer auch ihre Passwörter sicher bei pCloud in der Cloud zugreifen. Der pCloud Pass hilft dabei, Passwörter aufzubewahren und bei Bedarf einen sofortigen sicheren Zugriff darauf über alle Geräte zu gewähren.
Wer den Dienst ausprobieren will, kann das mit pCloud Pass Free auf einem Gerät seiner Wahl tun. Alternativ gibt es pCloud Pass im Abo oder ebenfalls gegen Einmalzahlung.