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Hardware-Fehlkäufe: Bereut ihr einen Technik-Kauf? Falls ja, wieso?

Fabian Vecellio del Monego
684 Kommentare
Hardware-Fehlkäufe: Bereut ihr einen Technik-Kauf? Falls ja, wieso?

Manch ein Hardware-Kauf war rückblickend nicht immer die beste Idee. Gab es Technik, deren Kauf ihr später bereut habt? Welche Produkte waren das und wieso stellten sie einen Fehlkauf dar? Die heutige Sonntagsfrage soll diesen Fragen auf den Grund gehen und ist entsprechend offen formuliert. Auf ins Forum!

Welche Technik-Fehlkäufe bereut die Community?

Immer wieder kann es vorkommen, dass ein Stück Hardware letztlich doch nicht das leistet, was man sich beim Kauf davon versprochen hat. Und das mag nicht einmal daran liegen, dass es zu einem Defekt kam, sondern vielleicht auch nur daran, dass das Produkt in irgendeiner Art und Weise technisch unzulänglich ist, die zum Kauf nicht bekannt war. Hattet ihr in den letzten Jahren Hardware-Fehltritte, an die ihr euch erinnern könnt? Und wie ärgerlich war das?

Hattest du in den letzten Jahren Hardware-Fehlkäufe?
  • Ja, definitiv. Den Kauf eines bestimmten Produktes bereue ich noch heute, das war ein großer Fehler.
    18,4 %
  • Ja, schon. Aber letztlich macht es am Ende keinen Unterschied, ich habe mich nur eine Zeit lang geärgert.
    25,0 %
  • Na ja, von einem Fehlkauf würde ich nicht sprechen. Hin und wieder ist man im Nachhinein schlauer, aber geärgert habe ich mich nicht wirklich.
    38,6 %
  • Nein, zum Glück überhaupt nicht.
    18,1 %

Potentiell noch interessanter ist die Fragestellung, um welche Hardware es sich handelt und wieso genau ihr deren Anschaffung im Nachhinein als Fehler betrachtet. Die einfachen Umfrage-Werkzeuge und Fülle an verschiedenen Produkten sowie Gründen können dieser Frage allerdings unmöglich gerecht werden, sodass gleich eine offene Frage folgt. Zunächst aber, für den groben Überblick: In welchem Bereich lagen eure Hardware-Fehlkäufe, falls vorhanden?

In welchen Bereichen hast du Hardware-Fehlkäufe bereut?
  • Smart-Home
    9,6 %
  • Smartphone
    15,7 %
  • Notebook
    11,7 %
  • Konsole
    8,2 %
  • Tablet
    10,8 %
  • Prozessor
    11,2 %
  • Mainboard
    11,6 %
  • Grafikkarte
    26,0 %
  • Arbeitsspeicher
    7,3 %
  • Massenspeicher (SSD, HDD)
    7,9 %
  • Netzteil
    5,8 %
  • Kühlung
    6,5 %
  • Gehäuse
    8,1 %
  • Bildschirm(e) / TV
    13,6 %
  • Peripherie (Maus, Tastatur, Mikrofon etc.)
    21,6 %
  • Audiogeräte
    10,7 %
  • Drucker und Scanner
    8,4 %
  • Zubehör (bspw. Kabel)
    11,4 %
  • andere
    8,1 %

Um welche Produkte es konkret geht und wieso es sich letztlich nach eurem Ermessen um einen Fehlkauf gehandelt hat, könnt ihr im Forum erzählen. Die Redaktion freut sich auf eure Kommentare!

Welchen Hardware-Kauf bereust du? Und wieso?

Gerne könnt ihr auch darauf eingehen, was im Vorfeld zu diesem Fehlkauf geführt hat. Waren es vielleicht irreführende Versprechen des Herstellers, Testberichte, Forum-Kommentare oder einfach sich ändernde Umstände? Zeit zur Reflexion.

Mitmachen ist ausdrücklich erwünscht

Die Redaktion freut sich wie immer über fundierte und ausführliche Begründungen zu euren Entscheidungen in den Kommentaren zur aktuellen Sonntagsfrage. Wenn ihr persönlich ganz andere Ansichten vertretet, die von den bei den Umfragen im Artikel gegebenen Antwortmöglichkeiten nicht abgedeckt werden, könnt ihr davon ebenfalls im Forum berichten. Auch Ideen und Anregungen zu inhaltlichen Ergänzungen der laufenden oder zukünftigen Umfragen sind gerne gesehen.

Leser, die sich noch nicht an den vergangenen Sonntagsfragen beteiligt haben, können dies gerne nachholen, denn die Umfragen laufen stets über eine Dauer von 30 Tagen. Voraussetzung zur Teilnahme ist lediglich ein kostenloser ComputerBase-Account. Insbesondere zu den letzten Sonntagsfragen sind im Forum häufig nach wie vor spannende Diskussionen im Gange.

Die letzten zehn Sonntagsfragen in der Übersicht

Motivation und Datennutzung

Die im Rahmen der Sonntagsfragen erhobenen Daten dienen einzig und allein dazu, die Stimmung innerhalb der Community und die Hardware- sowie Software-Präferenzen der Leser und deren Entwicklung besser sichtbar zu machen. Einen finanziellen oder werblichen Hintergrund gibt es dabei nicht und auch eine Auswertung zu Zwecken der Marktforschung oder eine Übermittlung der Daten an Dritte finden nicht statt.