AMD Radeon HD 7750 mit 900 MHz im Test: Kleines Update, große Wirkung

 5/14
Wolfgang Andermahr
61 Kommentare

Leistung mit SSAA

Moderne GPU-Generation sind ohne weiteres dazu in der Lage, bei vielen Spielen das hochwertige Super-Sampling-Anti-Aliasing anzuwenden, das optisch teils deutlich besser aussieht als das traditionelle Multi-Sampling-AA (oder andere AA-Verfahren). Sowohl aktuelle AMD- als auch Nvidia-Generationen unterstützen mittlerweile SSAA unter allen gängigen APIs bis hinauf zu DirectX 11, weswegen wir uns dazu entschieden haben, zusätzlich ein SSAA-Rating einzuführen. Dabei müssen wir jedoch erwähnen, dass die AMD-GPUs meistens einen Vorteil bezüglich der Bildqualität haben, da die Hardware das LOD automatisch anpasst und somit die durch SSAA auftretende Unschärfe reduziert oder gar völlig verhindert.

Rating – 1920x1080 4xSSAA/16xAF
    • Nvidia GeForce GTX 690
      484,9
    • AMD Radeon HD 7970 GHz
      349,0
    • Nvidia GeForce GTX 680
      318,5
    • AMD Radeon HD 7970
      315,8
    • Nvidia GeForce GTX 670
      286,7
    • AMD Radeon HD 7950 V2
      277,6
    • Nvidia GeForce GTX 660 Ti
      262,4
    • AMD Radeon HD 7950
      261,4
    • AMD Radeon HD 7870
      242,6
    • Nvidia GeForce GTX 580
      232,6
    • AMD Radeon HD 7850
      194,0
    • Nvidia GeForce GTX 560 Ti
      169,2
    • AMD Radeon HD 7770
      126,1
    • AMD Radeon HD 7750 V2
      100,0
    • AMD Radeon HD 7750
      92,2
    • Nvidia GeForce GTS 450
      85,5
Einheit: Prozent, Arithmetisches Mittel

Super-Sampling-Anti-Aliasing macht der Radeon HD 7750 V2 interessanterweise etwas zu schaffen, da sich die neue Karte nur noch um acht Prozent von der alten Radeon HD 7750 absetzen kann – mit normalem MSAA liegt die Differenz bei über zehn Prozent. Die Radeon HD 7770 zieht damit um 26 Prozent davon.

Wo gibt es GeForce RTX 5090, 5080 oder 5070 Ti zu kaufen? Unser RTX-50-Verfügbarkeits-Check informiert über (absurd teure) Listungen.
ISSCC 2025 (16.–20. Februar 2025): Alle News auf der Themenseite!